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VG Bad Ems-Nassau

Bahamas Night 2023: Karibisches Feeling an der Lahn

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Karibik Feeling an der Lahn 2022

NASSAU Karibische Atmosphäre, Strand, Livemusik und Cocktails – Das erwartet die Besucher der diesjährigen Bahamas Night in Nassau an der Lahn. Los geht es am Samstag, 15. Juli 2023, ab 18.00 Uhr im Freiherr-vom-Stein-Park in Nassau, am eigens angelegten Lahnstrand. Karibische Lebensfreude, zusammen feiern, tanzen, chillen und dabei den Sonnenuntergang an der Lahn genießen – all dies macht die Bahamas Night nun schon zum 15. Mal zu einem unvergesslichen Erlebnis.

Gleich drei Top Acts werden an diesem Abend live zu sehen sein: Die Band „Riddim Posse“ aus Mannheim, deren sechs Musiker aus Barbados, Trinidad und Tobago, Ghana sowie Haiti stammen, schlagen nicht nur eine musikalische, sondern auch eine menschliche Brücke zwischen den Kulturen. So steht allein schon die Herkunft der Vollblut-Musiker für die Authentizität eines Rhythmus- und Lebensgefühls, wie es im weltberühmten Trinidad Carnival und dem Party-Sounds von Calypso und Soca seinen schönsten und farbenfreudigsten Ausdruck findet.

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„Playa Canela“ servieren dagegen einen exotischen Cocktail aus Salsa, Merengue, Cumbia, Bolero, Bossa-Nova und Latin Pop. Die Band verzaubert ihr Publikum am früheren Abend mit Musik aus Kolumbien, Kuba, Mexiko und der Dominikanischen Republik. Musik voller Wärme und Lebensfreude, authentisch und aktuell, melancholisch und mitreißend, zum Träumen, Feiern und Tanzen.

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Karibik Feeling an der Lahn 2022

Der Abend startet mit einer der erfolgreichsten Samba-Percussion-Gruppen, für die man nicht gleich nach Rio zu reisen braucht: „Monta Batida“, aus Montabaur. Sie werden dem Publikum schon am frühen Abend mit ihren Trommeln ordentlich einheizen.

Neben diesen drei Live Acts ist auch für die „kleinen“ Besucher gesorgt. Für Sie steht den ganzen Abend eine karibische Hüpfburg zur Verfügung. Und dank der Kooperation mit dem Bahamas Tourist Office leuchten auch dieses Jahr wieder auf einer riesigen LED-Wand eindrucksvolle Bilder vom Urlaubsparadies der Bahamas, die zusätzlich ein Stück karibische Lebensfreude nach Nassau bringen werden.

Infos kompakt

Veranstaltung: Bahamas Night, Datum: Samstag, 15. Juli 2023, Uhrzeit: 18.00 – 24.00 Uhr, Eintritt: Erwachsene (ab 17 Jahre): 8,- Euro, Jugendliche (12-16 Jahre): 4,- Euro
Kinder bis 11 Jahre frei. Veranstalter: Touristik Bad Ems-Nassau e. V. Alle Informationen zur Veranstaltung auch unter www.badems-nassau.info/genuss- kultur/veranstaltungen

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Sorge vor Starkregen: Flussbett in Miehlen soll Mitte August entwuchert werden

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Foto: BEN Kurier

MIEHLEN Bürger aus Miehlen wendeten sich in einem Schreiben an den BEN Kurier. Sie trieb die Sorge um, dass das zugewucherte Flussbett in Miehlen bei einem Starkregenereignis den Wassermassen nicht standhalten könnte. Die Mühlbach fließt mitten durch den Ort. Bei den mittlerweile hohen Überwucherungen wuchs die Angst, dass schweren und lang anhaltenden Unwetter, der Fluss über die Uferbefestigungen treten könnte.

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Demgegenüber teilte die Kreisverwaltung auf eine Anfrage des BEN Kurier mit, dass die Fachabteilung sich seit längerer Zeit mit der Problematik beschäftigen würde. Der Kreis wäre sich durchaus seiner Aufgabe bewusst und hätte bereits ein Unternehmen zur Beräumung der Anlandungen und Wiederherstellung der Durchgängigkeit des Gewässers beauftragt. Da bei der Durchführung der Maßnahme auch naturschutzrechtliche Belange zu beachten wären, könnte die Maßnahme erst ab Mitte August erfolgen.

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Eine frühere Durchführung der Arbeiten wäre nicht möglich, da sich die Entsorgung der auszukoffernden Anlandungen als nicht so einfach darstellte und dafür zunächst eine rechtlich zulässige Lösung gefunden werden musste. Die Ortsgemeinde wäre über die Maßnahmen informiert.

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Laut Mitteilung der Kreisverwaltung würde der Bewuchs bei einem Starkregenereignis keine gesonderte Problematik darstellen, da im Falle eines größeren Gewässerabflusses die Pflanzen unter den Wassermassen plattgedrückt würden.

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VG Bad Ems-Nassau

Ein ungewohnter Besuch: Rehe auf dem Friedhof in Fachbach

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Foto: Thorsten Heibel

FACHBACH Friedhöfe sind Orte der Ruhe und des Gedenkens, doch in den letzten Wochen wurden immer wieder die neu angepflanzten Blumen regelrecht kahl gefressen. Rehe sind neugierige und anpassungsfähige Tiere. Wenn die Nahrung in den Wäldern knapp wird, suchen sie nach alternativen Futterquellen. Friedhöfe bieten, genau wie unsere Gärten, eine Vielzahl von Pflanzen und Blumen, die sie als Nahrung sehr attraktiv sind.

Sie fressen Blumen und Pflanzen, die liebevoll auf den Gräbern platziert wurden. Besonders Rosen und andere blühende Pflanzen sind bei den Rehen beliebt. Dies kann für Angehörige, die die Gräber ihrer Liebsten pflegen, frustrierend und teuer sein. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um Gräber vor den hungrigen Rehen zu schützen. Eine Methode ist die Auswahl von Pflanzen, die von Rehen gemieden werden. Dazu gehören beispielsweise Lavendel, Zitronenmelisse und Krokusse.

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Auch das Aufstellen von mobilen oder flatternden Bändern kann helfen, die Tiere fernzuhalten. Dies werden wir in der nächste Zeit versuchen so umzusetzen, dass die Atmosphäre des Friedhofs nicht gestört wird.

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Ansonsten bleibt zu hoffen, dass das Nahrungsangebot soweit zunimmt, dass die Rehe sich nicht mehr so nah in unseren Ort verirren (Pressemitteilung: Thorsten Heibel | Ortsbürgermeister in Fachbach).

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VG Bad Ems-Nassau

Schutz vor Starkregen: Geisiger legen Hand an

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Foto:; Thomas Heymann

GEISIG Kontinuierlich wurden und werden etliche größere und kleinere Maßnahmen von Gemeinde, Jagdgenossenschaft, Grundstückseigentümern und Feuerwehr sowie Dorfpaten und Privatpersonen zu einem verbesserten Schutz umgesetzt und Schutzeinrichtungen in Funktion gehalten.

Aktuell ist eine breite Rinne am Ausgang des Welleringsgrabens gesetzt worden, um das noch an der Rhein-Taunus-Straße ankommende Oberflächenwasser abzufangen.

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Die Maßnahme wurde von der Jagdgenossenschaft finanziert und weitestgehend in Eigenleistung ausgeführt. Besonderen Dank gebührt den fleißigen Helfern Frank Alberti, Wolfgang Alberti, Rainer Hinterwäller und vor allem Walter Wagner, der das wichtige Vorhaben maßgeblich vorangetrieben und mit Maschineneinsatz unterstützt hat (Pressemitteilung: Thomas Heymann, Ortsbürgermeister in Geisig).

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