Rhein-Lahn-Kreis
Kreis erlässt Allgemeinverfügung zum Verbot der Wasserentnahme

RHEIN-LAHN Die Untere Wasserbehörde des Rhein-Lahn-Kreises hatte am 01.08.2022 bereits einen allgemeinen Hinweis zum Verzicht auf Wasserentnahmen aus oberirdischen Gewässern veröffentlicht, weil durch eine weitere Abnahme der Wasserführung in oberirdischen Gewässern die Gefahr besteht, dass der Naturhaushalt für Tiere und Pflanzen nachhaltig gestört wird.
Nach Abstimmung mit der Oberen Wasserbehörde der Struktur- und Genehmigungsdirektion Nord hat sich die derzeitige Situation durch das Ausbleiben dringend erforderlicher Niederschläge und der weiterhin niedrigen Wasserführung verschärft. Aus diesem Grund hat der Kreis eine Allgemeinverfügung erlassen, die die Wasserentnahme aus oberirdischen Gewässern im Kreisgebiet bis auf Widerruf untersagt. Die Allgemeinverfügung ist auf der Homepage des Rhein-Lahn-Kreises unter der Rubrik „Öffentliche Bekanntmachungen“ einsehbar.
Rhein-Lahn-Kreis
Beamtinnen auf Lebenszeit ernannt

BAD EMS Landrat Jörg Denninghoff konnte sich diese Woche mit zwei Damen gemeinsam freuen. Den beiden Ärztinnen und Obermedizinalrätinnen Dr. med. Isabelle Swoboda und Dr. med. Dr. rer. nat. Elisa Katharina Hoffmann wurde die Eigenschaft als Beamtinnen auf Lebenszeit verliehen. In einer kleinen Feierstunde bedankte sich Jörg Denninghoff bei den Damen und überreichte Blumen und Urkunden. Zu den Gratulanten gehörten auch die ehemalige Leiterin des Gesundheitsamtes, Dr. Hildegard Hamm, Personalleiter Jürgen Elbert und Simone Köhler vom Personalrat.
Dr. med. Isabelle Swoboda hat in Köln studiert und promoviert. Zunächst war sie in der Kinderklinik des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein an den Standorten Kiel und Lübeck klinisch und wissenschaftlich tätig. Parallel hat sie den Studiengang zum MHBA (Master of Health Business Administration) erfolgreich abgeschlossen.
Anschließend hat Frau Dr. med Swoboda im Main-Taunus-Kreis die Sachgebietsleitung für den Kinder- und Jugendgesundheitsdienst übernommen, bevor sie dann in den Rhein-Lahn-Kreis wechselte. Sie ist Fachärztin für Öffentliches Gesundheitswesen und Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin und hat im Januar die Abteilungsleitung der Abteilung Gesundheitswesen in der Kreisverwaltung des Rhein-Lahn-Kreises übernommen.
Frau Dr. Dr. Hoffmann stammt gebürtig aus dem Rhein-Lahn-Kreis und hat ihr Medizinstudium in Heidelberg, Paris und Montreal absolviert. Im Rahmen ihres wissenschaftlichen Werdegangs an der Universität Heidelberg hat Frau Dr. Dr. Hoffmann neben der medizinischen Doktorwürde eine naturwissenschaftliche Promotion abgeschlossen. Nach mehrjähriger klinischer Tätigkeit in Neurologie und Psychiatrie ist Dr. Dr. Elisa Hoffmann seit dem 1. Oktober 2021 als Ärztin im öffentlichen Gesundheitsdienst in der Kreisverwaltung des Rhein-Lahn-Kreises tätig und verfolgt in diesem Rahmen die Weiterbildung zur Fachärztin für Öffentliches Gesundheitswesen.
VG Loreley
Neue Loreley-Statue fertig: Enthüllung und Einweihung am 15. April 2023

LORELEY Die neue Loreley-Statue für den Kultur- und Landschaftspark ist fertig und wird am Samstag, 15. April 2023, um 16.30 Uhr, enthüllt und feierlich eingeweiht. Damit hat die Loreley und das gesamte Plateau auch in diesem Jahr zum Start in die neue Tourismussaison ein weiteres Highlight zu bieten. Wie pünktlich zum 1. April bekannt wurde, hat die beauftragte Künstlerin die Statue aus der Bronzegießerei in Empfang nehmen können und der Verbandsgemeinde Loreley bereits ein Bild des Werkes übermittelt.
Auch wenn die neue Statue etwas von dem Modell, das im vergangenen Jahr im Rahmen einer Bürger:innenbefragung schlussendlich als Siegerentwurf mit 83 Prozent der Stimmen hervorging, abweicht, sind der Bürgermeister der Verbandsgemeinde Loreley, Mike Weiland, und die Geschäftsführerin der Loreley Touristik GmbH, Ulrike Dallmann, bereits jetzt begeistert: „Wir sind uns sicher, dass die Gäste die neue Loreley-Statue mögen werden und das sie eine weitere Attraktion für Jung und Alt sowie ein beliebtes Fotomotiv sein wird.“
Im vergangenen Jahr wählte eine Fach- und Sach-Jury zunächst aus insgesamt 53 von einem unabhängig agierenden Fachbüro zugelassenen Wettbewerbsbeiträgen zehn Entwürfe aus, die im weiteren Schritt als Modell hergestellt wurden. Aus diesen zehn Beiträgen wurden schließlich drei Modelle zur Bürger:innenbefragung zugelassen. Mike Weiland und Ulrike Dallmann zeigen sich nun voller Vorfreude auf die Einweihung.
Politik
Landtagspräsident Hendrik Hering besuchte gemeinsam mit Roger Lewentz, MdL, die Loreley

ST. GOARSHAUSEN Auf Einladung des hiesigen Landtagsabgeordneten Roger Lewentz konnte Bürgermeister Mike Weiland jetzt den Präsidenten des Landtags Rheinland-Pfalz, Hendrik Hering, auf der Loreley willkommen heißen. „Es war mir eine Freude, den Landtagspräsidenten zu begrüßen und ihm über die Entwicklung des Kultur- und Landschaftsparks sowie den Tourismus mit Blick auf die BUGA 2029 zu berichten“, so Bürgermeister Mike Weiland nach dem Besuch.
Zunächst aber machte sich die Gruppe zu einem Rundgang über das Plateau auf. Der Landtagspräsident zeigte sich von der Loreley-Entwicklung begeistert. „Wenn man längere Zeit nicht die Gelegenheit zu einem Besuch gehabt hat, sieht man erst, wie sich der Kultur- und Landschaftspark sehr positiv entwickelt hat“, zeigte sich Hendrik Hering beeindruckt. Beim Rundgang erläuterte auch Projektleiter Armin Schaust einige Details zur Entstehung der Umgestaltung. Ob Hörfelsen, die Planung der neuen Mythoshalle, die naturnahe Gestaltung des Parks, aber auch sämtlicher Vermittlungstafeln an den Aussichtspunkten – die Umsetzung und noch geplanten Elemente seien hochwertig und gelungen, so der Präsident weiter.
Nicht nur, dass in wenigen Tagen eine neue Loreley-Statue hinzukommt, auch von der laufenden Sanierung des ehemaligen Turner- und Jugendheims sowie dessen Umbau zu einer Gastronomie zeigte sich Hendrik Hering ebenso beeindruckt. Auch Roger Lewentz stimmte zu, dass die Dinge gut im Fluss seien und die Einzelabschnitte gut vorankommen. Zum diesjährigen Saisonstart kann auch erstmals bei Bedarf die neue Multifunktionsfläche freigegeben werden. Damit wird die Umgestaltung des Gesamtareals wieder ein Stück kompletter.
Bürgermeister Mike Weiland dankte den beiden Landtagsmitgliedern, die neben allen anderen Abgeordneten des rheinland-pfälzischen Landtages mit ihren Stimmen im Rahmen der Haushaltsaufstellung auch immer wieder Finanzmittel im Landeshaushalt für solche Projekte bereitstellen. Neben Bundesfördermitteln sind in den zurückliegenden Jahren auch immer wieder hohe Landesfördergelder in die die Umgestaltung der Loreley geflossen. Sowohl Roger Lewentz und Hendrik Hering als auch Mike Weiland haben nach Abschluss der Investitionen der Verbandsgemeinde als nächstes gegenüber der Bundesgartenschau GmbH für die Veranstaltung im Jahr 2029 die hohe Erwartungshaltung, dass sie weitere Gelder in das Plateau investiert.
„Die Loreley sollte von Beginn an Herzstück der BUGA 2029 werden“, so der Austausch untereinander. Hierzu müssten in diesem Jahr die Weichen bei der BUGA GmbH gestellt und konkrete Schritte eingeleitet werden. Genau in diesem Kontext setzten Landtagspräsident, Landtagsabgeordneter und Bürgermeister auch ihr Gespräch nach dem gemeinsamen Rundgang im Besucherzentrum fort und tauschten sich nicht nur über ihre jeweilige Erwartungshaltung an die BUGA-Entwicklung sondern vor allem auch den Tourismus und die Hotel- und Gastronomiebetriebe im Allgemeinen aus.
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Jürgen Giebler
23. August 2022 at 20:33
Wie ließen sich die 100 Milliarden € Sondervermögen für die Bundeswehr anderweitig verwenden?
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich bitte Sie mir dabei zu helfen, daß mein Vorschlag weltweit thematisiert wird. Es muss doch möglich sein Putin ein Bein zu stellen. Mein Leserbrief könnte ein Anfang sein. Dafür brauche ich einen Fürsprecher bei Presse und Politik. Ich bin mir sicher das in Russland niemand scharf ist auf einen Atomkrieg. Härtefälle bei der Gasumlage könnten unterstützt werden. Bitte dringend um ein Feedback.
Mit freundlichen Grüßen
Jürgen Giebler
Waldstr. 25
56355 Oberbachheim
0178/6064810
Give peace a chance!/Was wäre wenn Russland, Belarus und die Ukraine der EU und Nato beitreten würden?
Utopie? Seit dem Fall der Mauer glaube ich, das alles möglich ist. Die Vorteile für alle Beteiligten liegen auf der Hand. Nach dem Brexit würde es der EU gut tun wenn ein wirtschaftliches Schwergewicht (Russland) mit vielen Bodenschätzen beitreten würde. Russland würde sich mehr zu Europa und Amerika als zu China hinwenden. Sanktionen könnten aufgehoben werden. Der neue kalte Krieg könnte mit einem Schlag beendet werden. Der Westen und die Ukraine würden Putin jegliche Basis für einen Krieg nehmen. Faktisch gebe es keine Bedrohungslage für Russland (Putin) mehr. Hunderte Milliarden könnten an Rüstungsausgaben eingespart werden. (2,1 Billionen $ 2021 ).Würde man die Militärausgaben weltweit um 50% reduzieren die Welt wäre kein bisschen unsicherer. Es wäre genug Geld da, zur Bekämpfung von Klima-Umweltschutz, Pandemien, Armut und Hunger. Es darf nicht sein das zwei Länder Russland und USA die nicht einmal über 500 Millionen Menschen regieren über das Schicksal der gesamten Menschheit entscheiden. Russen, Europäer, Amerikaner und Asiaten fliegen seit Jahrzehnten zusammen ins All. Alles könnte so einfach sein. Das ganze ginge natürlich nicht ohne Bedingungen für Russland, Belarus und die Nato. Der Krieg in der Ukraine wird sofort beendet. Kriegsverbrechen werden verfolgt und geahndet. Reparationszahlungen für zerstörte Gebäude und Infrastruktur müssten gezahlt werden. Schmerzensgeld für getötete und verletzte Ukrainer und Russen müssten gezahlt werden. Russland stellt die Unterstützung der Separatisten in der Ukraine ein und zieht eigene Truppen und schwere Waffen ab. Es gibt Neuwahlen auf der Krim, Russland und Weißrussland. Die Unterstützung des Diktators Assad in Syrien müsste eingestellt werden. Presse und Medienfreiheit in Russland und Belarus werden gewährleistet. Politische Gefangene werden freigelassen. Bekämpfung von Korruption.Die Vermögensverteilung in Russland weist die höchste Ungleichheit der Welt auf. Etwas mehr als 100 Menschen besitzen 35% des Landesvermögens. Es wird geschätzt, das das Gesamtvermögen dieser Milliardäre mehr als 420 Milliarden $ beträgt. Das Vermögen von Wladimir Putin wird auf 36 Milliarden $ geschätzt. Die USA ziehen ihre Atomwaffen aus Europa ab. Das ganze läßt sich unter Putin und Lukaschenko schwer realisieren, aber wie denkt die Mehrheit der Russen und Weißrussen über eine solche Idee. Die Russen und Weißrussen haben es selbst in der Hand. Ich weiß das Ihr Russen seid ein stolzes Volk, dafür habt Ihr auch allen Grund. Aber leider muss ich euch sagen, das Ihr dem falschen Präsidenten vertraut. Ich will euch sagen warum, Ihr seid das größte Land der Erde. Warum führt Ihr Krieg mit eurem Nachbarland der Ukraine wegen der Krim und ein bisschen mehr Land im Donbas zehntausende Menschen mussten für diesen Irrsinn bisher ihr Leben lassen. Nur ein Toter ist ein Toter zu viel. Vor diesem Krieg haben Russen und Ukrainer im Frieden zusammen gelebt. Jetzt seid ihr Todfeinde. An den Händen eures Präsidenten klebt viel Blut und eure Soldaten sterben für eine ungerechte Sache. Stand 05.07.2022 ca. 36.500 Gefallene russische Soldaten.Verweigert die Befehle Eurer Offiziere. Hinrichtungen von Unschuldigen und Vergewaltigungen von Frauen finden täglich statt. Putin setzt das ukrainische Getreide als Waffe ein und nimmt eine weltweite Hungerskatastrophe billigend in Kauf. Entscheidet selbst für ein Leben in Frieden und Wohlstand oder in Krieg und Armut. Zukunft heißt Chancen statt Bedenken entdecken. Der Welt würde eine Radikalkur gut tun. Alles was denkbar ist, ist auch machbar. Gott gebe mir die Gelassenheit Dinge hinzunehmen die ich nicht ändern kann, den Mut Dinge zu ändern die ich ändern kann und die Weisheit das eine vom anderen zu unterscheiden.
Sehr geehrter Herr Giebler, >> >> >> haben Sie Dank für Ihr Vertrauen in Herrn Habeck und Ihr Schreiben an ihn. >> >> Wer würde sich eine solche Lösung nicht wünschen? Sie skizzieren eine ideale Welt, in der jeder zugunsten Aller auf Eigeninteressen verzichtet. Leider müssten dazu alle Akteure weltweit mitspielen und das ist nicht der Fall. >> >> Daher ist in diesem Fall wohl von Ihnen die Gelassenheit gefordert, die Sie sich wünschen, Herr Habeck wird mutig weiter versuchen, die Dinge zu beeinflussen, die er beeinflussen kann, um die anliegenden Konflikte zu beenden. >> >> >> Mit freundlichen Grüßen und Dank für Ihren Einsatz, >> >> Team Habeck >> >> Wahlkreisbüro >> Dr. Robert Habeck >> Mitglied des Deutschen Bundestages >> Holm 64, 24937 Flensburg & >> Kornmarkt 12, 24837 Schleswig >> T. +49 461 99583542 >> robert.habeck.wk@bundestag.de
Sehr geehrte Damen und Herren,
es wird nicht einfach sein eine ideale Welt zu schaffen. Aber wie ich schon sagte nach dem Fall der Mauer ist nichts unmöglich. Leider hatte man damals verpennt, Russland in die EU und Nato einzubinden. Dieses Versäumnis gilt es nachzuholen. Am wichtigsten ist es jetzt die russische Bevölkerung davon zu überzeugen, das Sie von einem skrupellosen Massenmörder regiert wird. Anstatt in Katar nach Gas zu betteln. Ich wünsche mir keine Gelassenheit sondern den Mut das richtige zu tun. Fällt Putin kommen wir dem Idealbild einer friedlichen Welt entscheidend weiter. Wir brauchen keine 100 Milliarden € Sondervermögen für die Bundeswehr. Im Moment kann ich der Ukraine nur raten auf einen faulen Waffenstillstand einzugehen um weitere Opfer zu vermeiden. Vielleicht müssen wir in Europa dafür einen kalten Winter in Kauf nehmen. Wissen Sie ich beschäftige mich jetzt schon seid fast 2 Jahren mit diesem Thema und Sie können sich nicht vorstellen wen ich jetzt schon alles um Hilfe gebeten habe. Ans Team Habeck habe ich nur eine Bitte, das der Chef meine beiden Mails auch mal zu lesen bekommt. Ich werfe mir mittlerweile sogar eine Mitschuld am Leid in der Ukraine vor, weil ich keine Anzeige in der Frankfurter Allgemeine Zeitung für 5700,-€ geschaltet habe. Als Frührentner konnte ich mir das ganze nicht leisten. Ich flehe Sie an dem ukrainischen Volk zu helfen, indem mein Vorschlag weltweit thematisiert wird. Als ehemaliger Soldat kann ich nur Raten die Ukrainer mit den besten Waffen zu versorgen die verfügbar sind. Welchen Sinn macht es diese in unseren Arsenalen zurück zu halten. Würde sich Putin im derzeitigen Zustand seiner Truppen mit der Nato anlegen, würde er den kürzeren ziehen. Je früher Putin vom eigenen Volk gestürzt wird, desto eher schwindet das Szenario eines Atomkrieges. Über ein positives Feedback würde ich mich sehr freuen.
Mit freundlichen Grüßen
Jürgen Giebler
0178/6064810