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Politik

CDU unterstützt Alexander Lorch bei der Wahl zum Verbandsbürgermeister in Aar-Einrich

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CDU unterstützt Alexander Lorch bei der Wahl zum Verbandsbürgermeister in Aar-Einrich
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AAR-EINRICH Der CDU-Gemeindeverband Aar-Einrich unterstützt die Kandidatur von Alexander Lorch, der sich am 13. März zur Wahl als künftiger Bürgermeister der Verbandsgemeinde Aar-Einrich stellt. In einer Pressemitteilung berichtet der Vorsitzende des Gemeindeverbands Karl Werner Jüngst, der Rücktritt von Amtsinhaber Harald Gemmer sei zunächst überraschend gewesen. Aus Sicht der CDU habe nun für die Zukunft der VG Aar-Einrich oberste Priorität, dass das Amt des VG-Bürgermeisters „nur an eine Person mit Fachkompetenz und der nötigen Erfahrung vergeben werden darf“, so Jüngst. Und genau das sei Alexander Lorch.

Der heute 50-Jährige Kandidat war in der ehemaligen Verbandsgemeinde Katzenelnbogen 15 Jahre als erster, sowie zweiter Beigeordneter tätig. Seit der Fusion ist Lorch als engagierter Fraktionsvorsitzender aktiv und seit 2009 Ortsbürgermeister von Eisighofen. „Diese langjährige Sach- und Führungskompetenz prädestiniert Alexander Lorch wie keinen anderen für den Posten des Verbandsbürgermeisters“, erklärt Karl Werner Jüngst im Namen des Gemeindeverbands. Deshalb habe sich die CDU Aar-Einrich im Vorstand und der Fraktion einstimmig für die Unterstützung der überparteilichen Kandidatur von Alexander Lorch ausgesprochen.

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„Alexander Lorch überzeugt durch Sachkompetenz und Führungserfahrung.“

Auch Marcel Willig macht klar, warum die CDU den 50-Jährigen Kandidaten voller Überzeugung unterstützt: „Alexander Lorch ist als Nachfolger von Harald Gemmer hervorragend geeignet – er ist nicht nur seit Jahrzehnten in der Kommunalpolitik aktiv, sondern auch auf der Verwaltungsebene ein Profi.“ Damit weist Willig auf die berufliche Kompetenz von Alexander Lorch hin, der erfolgreich als Bauamtsleiter und stellvertretender Büroleiter in der Gemeinde Aarbergen tätig ist. All das werde für Alexander Lorch als VG-Bürgermeister von großem Vorteil sein, ist auch Horst Klöppel, CDU-Urgestein und ehemaliger Stadtbürgermeister von Katzenelnbogen überzeugt: „Ich kenne ihn als echten Verwaltungsprofi, der durch seine ruhige und sachliche Art sowie seine fundierten Kenntnisse im Verwaltungsbereich nicht nur souverän Sitzungen leiten, sondern stets auch komplexe Fragestellungen kompetent beantworten und auf Herausforderungen mit Augenmaß reagieren kann.“

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CDU Gemeindeverband Aar-Einrich unterstützt Alexander Lorch als Kandidat für die Wahl zum Bürgermeister der VG Aar Einrich am 13. März

Genau das brauche die VG Aar-Einrich, heißt es in der Mitteilung des CDU Gemeindeverbands Aar-Einrich weiter. Karl Werner Jüngst ist überzeugt, dass Alexander Lorch bestens geeignet ist, sich den großen Herausforderungen zu stellen, die mit der Zusammenführung von Aar und Einrich noch immer anstehen. Jüngst erläutert dazu: „Infrastrukturelle Probleme in Form eines neuen Flächennutzungsplanes und insbesondere die Vereinheitlichung der Satzungen und der Gebühren im Bereich Wasser und Abwasser, um nur zwei Beispiele zu nennen, bedürfen noch einer erheblichen Anstrengung.“ Gerade in einer neu gebildeten Verbandsgemeinde brauche man dafür einen erfahrenen und kompetenten Bürgermeister. Jüngst unterstreicht: „Die CDU Aar-Einrich ist überzeugt, dass wir mit Alexander Lorch einen für alle wählbaren Kandidaten unterstützen.“

Wichtiger als regionale oder Proporzargumente sei für die Zukunft der jungen Verbandsgemeinde und damit für die Kandidatenentscheidung allein die Sach- und Führungskompetenz. „Es geht um die Zukunft der VG, und damit verbieten sich Experimente“, so Karl Werner Jüngst.

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Lahnstein

Mit 27 an die Spitze: SPD Lahnstein nominiert Kita-Leiterin Adriana Kauth für den Landtag

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Foto: Lothar Scheele
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LAHNSTEIN Die Lahnsteiner SPD schlägt Adriana Kauth als Direktkandidatin für die Landtagswahl im Wahlkreis 8 vor. Ich bin unheimlich dankbar für die Unterstützung und freue mich darauf, mich auf der Delegiertenversammlung der SPD am 26. Mai in Lahnstein dem Mitgliedervotum unseres gesamten Wahlkreises zu stellen“, so Adriana Kauth.

Am Sonntag, den 22. März 2026, wählt Rheinland-Pfalz den neuen Landtag. Der Ehrenvorsitzende der SPD Rheinland-Pfalz und langjährige Landesinnenminister Roger Lewentz wird nach über 31-jähriger Abgeordnetentätigkeit nicht erneut für ein Landtagsmandat kandidieren. Nun soll mit Adriana Kauth eine Lahnsteinerin das Direktmandat für den Wahlkreis 8 erringen, der die rechtsrheinischen Stadtteile der Stadt Koblenz, die Stadt Lahnstein und die Verbandsgemeinde Loreley umfasst.

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Die beiden Vorsitzenden des Ortsvereins, Judith Ulrich und Jochen Sachsenhauser, bestätigen: „Wir freuen uns sehr, dass Adriana Kauth bereit ist, für unsere Region und die SPD zu kandidieren. Mit ihr würde erstmals seit Rudolf Scharping wieder ein Mitglied der Lahnsteiner SPD in den Mainzer Landtag einziehen.“

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Dass sich die SPD für die stellvertretende Leiterin der Kita EinSteinchen einsetzt, ist kein Zufall: Obwohl sie erst 27 Jahre alt ist, trägt sie in der kommunalen Kita bereits große Verantwortung.

Ein Schwerpunkt des politischen Engagements der überzeugten Sozialdemokratin ist die Familien- und Bildungspolitik sowie soziale Gerechtigkeit und Kulturförderung. Seit Sommer 2024 ist Adriana Kauth Mitglied des Kreistags des Rhein-Lahn-Kreises und gehört dem Rechnungsprüfungs-, Jugendhilfe- und Kreisausschuss an.

Neben der Politik schlägt ihr Herz besonders für den Karneval: Seit ihrer Kindheit ist sie aktives Mitglied der Funken Blau-Weiß Lahnstein und steht seit 2019 auf der Bühne des Niederlahnsteiner Carneval Vereins (NCV). In ihrer Freizeit ist sie gerne mit dem Rad unterwegs und schwimmt regelmäßig im Lahnsteiner Hallenbad. Als Rhein-Lahn-Nixe Adriana I. vertrat sie 2022/23 ihre Heimat ein Jahr lang mit Charme und Herzblut auch über die Grenzen Lahnsteins hinaus.

Die sympathische Lahnsteinerin wurde im St. Elisabeth Krankenhaus geboren, besuchte die Grundschule in der Bergstraße und später die Realschule des Schulzentrums. Nach ihrem erfolgreichen Sekundarabschluss I begann sie an der Hildegard-von-Bingen-Schule in Koblenz ihre Ausbildung zur Sozialassistentin und anschließend zur Erzieherin. Schon hier engagierte sie sich als Schülersprecherin.

Ich blicke meiner Kandidatur mit Vorfreude und Respekt entgegen“, sagt Adriana Kauth. „Ich bin in die SPD eingetreten, weil ich nicht nur zusehen wollte – ich möchte mitgestalten. Ich bin überzeugt, dass unsere Landesregierung und die SPD in Rheinland-Pfalz viel richtig machen. Aber das heißt nicht, dass wir uns auf dem bisher Erreichten ausruhen dürfen. Wir müssen den Kontakt zu den Bürgerinnen und Bürgern stärken. Wichtig ist es, ihnen zuzuhören, nah dran zu sein und ihre Sorgen ernst zu nehmen. Daher möchte ich in den nächsten Monaten an vielen Haustüren klingeln, an verschiedensten Veranstaltungen teilnehmen und vor allem mit den Menschen ins Gespräch kommen.“

Der SPD-Ortsverein ist überzeugt: Adriana Kauth ist eine starke Kandidatin für den Wahlkreis 8, und die SPD ist in allen Wahlkreisen des Landes mit starken Direktkandidatinnen und Direktkandidaten gut aufgestellt.

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Politik

Manuel Liguori einstimmig zum SPD-Landtagskandidaten im Wahlkreis Diez-Nassau nominiert

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Foto: SPD Wahlkreisbüro Nassau
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NASSAU Mit einem einstimmigen Vertrauensbeweis wurde der amtierende Landtagsabgeordnete Manuel Liguori am vergangenen Montagabend bei der Wahlkreiskonferenz der SPD im Wahlkreis 7 (Diez/Nassau) als Direktkandidat für die Landtagswahl im März 2026 nominiert. Sämtliche Delegierte sprachen sich für den 45-jährigen Politiker aus und bestätigten ihn mit 100 Prozent der Stimmen.

Liguori zeigte sich tief bewegt über das klare Votum: „Ich danke allen Delegierten herzlich für das ausgesprochene Vertrauen und das hervorragende Wahlergebnis. Diese Rückendeckung ist mir Ansporn und Verpflichtung zugleich.“

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Seit fast drei Jahren vertritt Manuel Liguori den Wahlkreis 7 im rheinland-pfälzischen Landtag – eine Aufgabe, die ihn, wie er betont, mit „großem Stolz – und noch größerer Verantwortung“ erfüllt. In einer Pressemitteilung der SPD heißt es weiter: „Ich komme nicht aus dem Elfenbeinturm. Ich bin kein Berufspolitiker mit geschliffenen Phrasen, sondern jemand, der zupackt.“

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Der ausgebildete Maler und Lackierer sowie Diplom-Handelslehrer an der Berufsbildenden Schule in Diez versteht sich als bodenständiger Politiker mit direktem Draht zur Lebensrealität der Menschen. „Ich weiß, wie das echte Leben aussieht und was unsere Region braucht“, so Liguori. Mit Blick auf die bevorstehende Wahl will er sich weiterhin für soziale Gerechtigkeit, Solidarität und eine zukunftsfeste Gesellschaft einsetzen – und für eine SPD, „die nicht nur gute Reden hält, sondern tatkräftig anpackt“.

Liguori ist bekannt für seine Bürgernähe, Präsenz in Vereinen, Betrieben und bei Veranstaltungen. „Ich höre zu. Ich nehme mit. Ich kämpfe für die Belange der Menschen. Und ja, ich nerve auch in Mainz, wenn es sein muss – damit Anliegen nicht in Schubladen verschwinden, sondern Realität werden.“

Als Ersatzkandidatin wurde Pauline Sauerwein gewählt, die zugleich die Wahlkampfleitung übernehmen möchte. Sie kündigte an, Liguori mit voller Kraft im anstehenden Wahlkampf zu unterstützen.

Prominente Unterstützung erhielt Liguori auch durch die SPD-Landesvorsitzende Sabine Bätzing-Lichtenthäler und den Ehrenvorsitzenden Roger Lewentz. Beide waren bei der Versammlung anwesend und würdigten seine Arbeit. „Manuel Liguori hat sich hervorragend in die parlamentarische Arbeit eingearbeitet und ist ein wichtiges Mitglied unserer Fraktion“, so Bätzing-Lichtenthäler. Lewentz hob hervor, dass Liguori wichtige Themen aus dem Rhein-Lahn-Kreis erfolgreich auf die Landesebene getragen habe, „sodass diese Gehör finden und bearbeitet werden“.

Mit viel Rückenwind aus der Partei und starkem Rückhalt im Wahlkreis startet Manuel Liguori in den Wahlkampf für eine weitere Legislatur im Landtag von Rheinland-Pfalz.

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Koblenz

Alexandra Dinzen zur Direktkandidatin der Grünen im Wahlkreis Koblenz/ Lahnstein gewählt

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Foto: Markus Kaiser
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LAHNSTEIN Die Grünen im Wahlkreis 8 (Lahnstein/Koblenz und VG Loreley) freuen sich, bekannt zu geben, dass Alexandra Dinzen einstimmig zur Direktkandidatin gewählt wurde. Die Wahl fand während einer gut besuchten Versammlung in Lahnstein unter der souveränen Leitung von Rebecca Stallbaumer (Kreissprecherin Mayen Koblenz) statt. Unterstützt wird Alexandra Dinzen von Gordon Gniewosz, der als B-Kandidat aus Koblenz Pfaffendorf auch einstimmig nominiert wurde. Alexandra Dinzen, Agrar-Ingenieurin und Geschäftsführerin des Ortsvereins in Lahnstein, bringt umfassende Expertise in den Bereichen Klimaschutz, Ökologie und Gewässerschutz mit.

Ihr Engagement für die Renaturierung des Weihers im Ernst Wagner Park und ihre Mitarbeit am entsprechenden rderantrag für die Bundesförderstelle haben sie in Lahnstein bereits bekannt gemacht. Sie setzt sich zudem aktiv im Bau-und im Forstausschuss der Stadt Lahnstein und im Kreisvorstand des Rhein-Lahn-Kreises als Beisitzerinr die Grünen ein. Gordon Gniewosz, Jurist und ehemaliger Mitarbeiter der Europaabgeordneten Jutta Paulus, wird die Schwerpunkte Europa, Sicherheit und Verkehr im Wahlkampf vertreten.

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Gemeinsam sprechen sich die beiden Kandidierenden für zentrale Themen wie Landwirtschaft, Weinbau, BUGA 2029, Demokratie, den ländlichen Raum sowie Trinkwasser- und Gewässerschutz aus. Wir freuen uns auf einen engagierten Wahlkampf und sind gespannt auf die bevorstehende Landesdelegiertenversammlung am 10. und 11. Mai in Idar-Oberstein, wo die Landesliste aufgestellt wird, so die Sprecherin der Grünen für das Rechtsrheinische Koblenz Susanne Schäfer und Kreisvorstandssprecherin der Grünen Rhein-Lahn Jutta Niel. Mit dieser starken Kandidatur gehen die Grünen optimistisch in die kommenden Wahlen und setzen sich für eine nachhaltige und gerechte Zukunft ein (Text: Jutta Niel).

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