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VG Diez

Heute: Tag gegen Gewalt an Frauen – Verbandsgemeinde Diez unterstützt auch zukünftig das Frauenhaus Limburg

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Heute: Tag gegen Gewalt an Frauen - Verbandsgemeinde Diez unterstützt auch zukünftig das Frauenhaus Limburg

DIEZ Der 25. November wird alljährlich gewaltbetroffenen Frauen gewidmet. Es ist der Internationale Tag gegen Gewalt an Frauen. Weltweit bekunden Menschen ihre Solidarität mit Betroffenen. Leider aus traurigem Anlass: In Deutschland erleben 25 Prozent aller Frauen körperliche und/oder sexuelle Gewalt in ihrer Partnerschaft, die Dunkelziffer liegt weitaus höher. Fast immer sind auch Kinder mit betroffen.

In diesem Jahr war eigentlich eine Veranstaltungsreihe unter Federführung der Gleichstellungsstelle des Rhein-Lahn-Kreises für die Zeit vom 25. November, dem Internationalen Tag zur Beendigung der Gewalt gegen Frauen, bis zum 10. Dezember, dem Tag der Menschenrechte, vorgesehen. Aufgrund der aktuellen Entwicklung des Corona-Infektionsgeschehens hat man diese Veranstaltungen jedoch leider absagen müssen. Umso wichtiger ist es nun für Bürgermeister Michael Schnatz, auf den Hintergrund und den traurigen Anlass des 25. Novembers hinzuweisen: „Die Opferzahlen im Bereich häuslicher Gewalt steigen seit Jahren. Es ist aber nur die sichtbare Spitze. Wie viele Frauen tatsächlich betroffen sind, wissen wir nicht genau“.

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25. November: Internationaler Tag gegen Gewalt an Frauen

Die aktuelle Corona-Krise verschärfe die Situation zusätzlich: „Viele Familien und Partnerschaften stehen vor enormen Herausforderungen.  Einschränkungen im Alltag, mehr Aufwand im Tagesablauf sowie Zukunftsängste und finanzielle Sorgen verstärken den Stress, so dass es noch häufiger zu Streit, Aggressionen oder Gewaltausbrüchen kommen kann – und laut aktueller Studien seit Beginn der Pandemie offenbar auch leider gekommen ist“, erläutert Schnatz.

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Die weltweite MeToo-Debatte habe das allgemeine Bewusstsein geschärft und eine wichtige und richtige Diskussion angestoßen, ergänzt Birgit Wilhelm, die Gleichstellungsbeauftragte der Verbandsgemeinde Diez. Trotzdem sei eine grundlegende gesellschaftliche Ächtung und Bestrafung von Tätern noch lange nicht erreicht.

Verbandsbürgermeister Schnatz: “Niemand habe das Recht, Frauen, aber auch Kinder, Männer und gesellschaftlich Schwache zu bedrohen, zu belästigen oder gar zu schlagen”

Gewalt habe viele Formen und Ausprägungen, denen jedoch alle etwas gemein sei: „Jeder einzelne Fall ist einer zuviel und nicht akzeptabel. Gewalt darf in unserer Gesellschaft keinen Platz haben“, so Bürgermeister Schnatz. Niemand habe das Recht, Frauen, aber auch Kinder, Männer und gesellschaftlich Schwache zu bedrohen, zu belästigen oder gar zu schlagen.

Dabei geschehe die meiste Gewalt hinter verschlossenen privaten Türen. Schnatz weiter: „Gewalt ist keine Privatangelegenheit. Sondern es ist zweifellos die Aufgabe eines Staates, seine Bürgerinnen und Bürger vor Gewalt zu schützen. Hierzu bedarf es eines effizienten Hilfesystems, damit insbesondere schutzbedürftige Frauen und – ganz wichtig – auch deren Kinder Halt und Schutz finden können. Die Hauptverantwortung dafür, auch die finanzielle, liegt bei den Ländern und den Kommunen. Im Sinne aller schutzsuchenden Frauen muss auch zukünftig eine Finanzierung der Beratungsstellen und der Frauenhäuser gewährleistet sein, unabhängig von Einkommen, Aufenthaltsstatus oder Herkunftsort.“  

Bereits seit vielen Jahren unterstützt die Verbandsgemeinde daher auch und besonders das räumlich nächstgelegene Frauenhaus in Limburg mit einem hohen vierstelligen Betrag. „Die dort geleistete Arbeit ist unverzichtbar und unermesslich wichtig für betroffene Frauen und Kinder“, weiß Stefanie Fritz, die fachlich zuständige Leiterin des Bereichs Soziales der Verbandsgemeinde Diez, zu berichten. Enorm wichtig sei es, zunächst einmal wieder die nötige Ruhe zu finden und das Gefühl vermittelt zu bekommen, vor Gewalt in Sicherheit zu sein.

Dazu werden im Frauenhaus Gespräche angeboten, die es den Frauen ermöglichten, von ihrer Situation zu berichten. Ein sehr sensibler Umgang sei selbstverständlich und gemeinsam werde darauf hingearbeitet, wieder in ein gewaltfreies Leben zu finden. „Viele Frauen müssen wieder Selbstbewusstsein und Selbstwert lernen und dadurch das Gefühl bekommen, auch alleine ein gutes Leben mit ihren Kindern führen zu können“, so Fritz weiter.

Bürgermeister Schnatz: „Unsere finanzielle Unterstützung des Vereins Frauen helfen Frauen e. V. Limburg, der das dortige Frauenhaus mit Beratungs- und Interventionsstelle unterhält, wird ebenso weiterbestehen wie die Zivilcourage und das persönliches Engagement der dort tätigen Kräfte. Sie alle sind bei der Bekämpfung von Gewalt in unserer Gesellschaft auch weiterhin unerlässlich und unverzichtbar.

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VG Diez

„Das Gästeanwesen an der Lahn“ zum Gastgeber 2024 in Rheinland- Pfalz nominiert

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Foto: Dennis Woesthaus

DIEZ Freudensprünge an der Lahn: „Das Gästeanwesen an der Lahn” – Haus Monreal in der Diezer Pfaffengasse – ist unter den Top 3 Bewerbern. Am 10. Juli wurde das Gästeanwesen vor einer 12-köpfigen Jury (www.tourismuspreis-rheinland-pfalz.de/die-jury) in Koblenz vorgestellt. Am 7. November 2024 werden die Gewinner beim Tourismustag Rheinland-Pfalz in Bitburg verkündet. Georg C. Pick, Eigentümer und Kunsthistoriker mit einer besonderen Liebe zur Erhaltung historischer Immobilien, äußert sich begeistert: „Diese Auszeichnung ist eine große Ehre für mich – ganz gleich, was noch kommt. Mein großes Ziel ist es, als Gastgeber mehr als ein Bett zu bieten. Ich möchte Geschichte vermitteln, außergewöhnliche Momente schaffen und meine Leidenschaft für das Schöne mit anderen teilen. Mit der Nominierung freue ich mich, auch Botschafter für unser romantisches Lahntal zu sein.“

Mitnominiert sind „Bahnsteig 1 – Vinothek, Event, Restaurant“ in Mayschoss und „Ferienhof Hardthöhe“ in Oberwesel. Grundlage für die Nominierung war die außergewöhnliche Kombination von zwei denkmalgeschützten Häusern aus Fachwerk und Jugendstil im Herzen der Diezer Altstadt, gepaart mit dem wichtigen Thema Barrierefreiheit, einem ressourcenschonenden Ansatz und einer außergewöhnlichen Geschichte der Entstehung. So sind Türen, Dielen und Fliesen aus einer Abbruchvilla in Schleswig-Holstein eigenhändig geborgen und im Jugendstiltraum mit viel Fingerspitzengefühl wieder eingebaut worden. Auch das Mobiliar ist authentisch.

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Kunsthistoriker Georg C. Pick freut sich, wenn seine Leidenschaft ankommt und Menschen, die historisch weniger interessiert sind, plötzlich von Lichtschaltern, Schablonenmalerei und Fachwerkbalken schwärmen. „Die Auszeichnung ist eine schöne Anerkennung für die Leidenschaft und Liebe, die wir in unsere Häuser gesteckt haben. Sie hat uns aber auch überrascht”, freut sich Pick.

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Die Nominierung freut auch uns sehr“, so Eva Reck von der Tourist Info der Stadt Diez, „wir drücken nun alle Daumen dafür, dass aus der Nominierung am Ende auch der 1. Platz wird!“ Gleichermaßen Freude und Daumendrücken auch bei der Verbandsgemeinde Diez: Sabine Ksoll von der dortigen Geschäftsstelle für die LEADER-Region Rhein-Lahn hat die aufwendige Inwertsetzung des „Jugendstiltraums“ in den Jahren 2021 und 2022 im Rahmen einer EU-Förderung eng begleitet und kennt beide Häuser und deren beiden Eigentümer sehr gut.

„Mit dem Gästeanwesen haben wir eine ganz besondere Perle in unserer Stadt. Es wäre für die Herren Pick und Woesthaus nicht weniger als eine hochverdiente Auszeichnung, wenn auf die Nominierung auch die Preiszuteilung folgen würde“, so Ksoll.

Haus Monreal feiert 600 Jahre Das Gästeanwesen an der Lahn zeigt auch regional, dass es weit mehr als Ferienwohnungen bietet. Anlässlich der 600-Jahr-Feier des Hauses Monreal gibt es ein buntes Fest: Alle Nachbarn und Interessierte aus der Region sind eingeladen, mitzufeiern, die Häuser kennenzulernen und Tradition und Geschichte des Fachwerkhauses an der Stadtmauer zu erleben. Über die digitalen Kanäle gibt es im Laufe des Jahres immer wieder interessante Einblicke in die Geschichte des Hauses, das im Jahr 1424 vom nassauischen Amtmann Dietrich von Monreal errichtet wurde.

Festprogramm zum Jubiläumsjahr

Der Höhepunkt des Jubiläumsjahres findet am Freitag, den 2. und Samstag, den 3. August 2024, statt. „Es ist uns ein Herzensanliegen, unsere Kulturdenkmale für Interessierte zu öffnen und erlebbar zu machen. Wir freuen uns über jeden, der unserem Haus Monreal gratuliert.“, erklärt Georg C. Pick,

Freitag, 2. August:

Geburtstagsständchen mit der Band Jentellmen: Sie entführen ab 19:00 Uhr auf eine musikalische Zeitreise. Von Soulklassikern über Discohits bis hin zu modernen Dance- Pop-Grooves – handgemachte Musik, die zum Tanzen einlädt. | Anmeldung: geschichten@gaesteanwesen.de | Eintritt: 12 Euro, Bezahlung vor Ort. | Einlass: ab 18:30 Uhr, Ende 22:00 Uhr.

Samstag, 3. August:

Picknick und Hofcafé: Ab 13:00 Uhr verwandelt sich der Hof des Gästeanwesens an der Lahn in ein Café. Gäste können auch den privaten Lahngarten mit Picknickdecken und eigenen Leckereien genießen oder Kaffee, Kuchen und Waffeln erwerben. | Eintritt frei, Spenden zum Erhalt des Hauses sind willkommen. Das Wochenende ist Teil des Diezer Gartensommers und bietet eine wunderbare Gelegenheit, die Atmosphäre dieses historischen Ortes selbst zu erfahren. In einem filmischen Rundgang können Interessierte auch aus der Ferne einmal mit dem Gastgeber Georg C. Pick durch das Gästeanwesen lustwandeln: www.gaesteanwesen.de.

Kontakt: Das Gästeanwesen an der Lahn – Georg C. Pick – +49 171 404 96 96 – www.gaesteanwesen.de

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Montabaur

Autofreier Sonntag: Gelbachtaltag begeisterte nicht nur die Radfahrer

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Foto: BEN Kurier

WEINÄHR Von Montabaur bis Weinähr durften die begeisterten Fahrradfahrer, Wanderer oder Inline-Skater die volle Breite der Straßen ohne Autoverkehr genießen. Eine schöne Aktion, die von zahlreichen Menschen genutzt wurde. Dabei waren die vorhergesagten Wetteraussichten zunächst gar nicht so gut, aber wie es nun einmal mit Vorhersagen so ist, kam es am Ende dann doch ganz anders. Bei schönsten milden Sommertemperaturen ging es zum Einstieg in Weinähr auf die Piste oder aus der anderen Richtung in Montabaur auf der Landstraße 313. Immer entlang der Gelbach gab es bei 11 Stopps auf der Strecke auch in den Orten Isselbach, Giershausen, Kirchähr und Dies Raststationen für die ambitionierten Sportler.

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Dabei durfte es durchaus etwas gemütlicher zugehen. Von der Wegeführung von Montabaur aus, durfte man sich bergab sogar ohne Elektromobilität sanft die immer währende leichte Abfahrt hinuntergleiten lassen. In die andere Richtung, von Weinähr aus, ging es im Gegensatz die leichte Steigung hinauf. Alles eine Frage der Perspektive.

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Für die durstigen oder hungrigen Kehlen standen in jeder Ortschaft auf der Strecke so manche Leckerei bereit. Während man sich im Montabaur noch vor dem Start im Landgasthof Wirzernborner Liss es sich gut gehen lassen konnte, gab es in Isselbach an der alten Brauerei Live-Musik im Biergarten mit regionalen Spezialitäten. Das konnte schon ein wenig an eine kulinarische Reise für die ganze Familie erinnern. In Kirchähr gab es für kleine Fahrradreparaturen, eine Servicestation und den guten Spießbraten.

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Die Motorradfreunde in Dies stiegen von ihren großen Maschinen ab und servierten Kaffee und Kuchen. Starke Jungs und Mädels mit weichem Kern. Herrlich. So soll es sein. Und zum Abschluss stand in Weinähr der gute Winzerwein im Mittelpunkt. Und sie erraten es bereits? Natürlich. Zu einem guten Tropfen wurden neben selbst gebackenen Kuchen auch leckeres vom Grill serviert. Wer es dann am Ende so wollte, fuhr die Strecke von Weinähr wieder zurück nach Montabaur, um sich einige Kalorien von der kulinarischen Reise abzutrainieren.

Der Gelbachtal ist ein fest für die ganze Familie und auch die Gemeinden und freiwilligen Feuerwehren sind auf den Beinen. Einerseits muss die Strecke gesichert werden und andererseits bedeuten solche schönen Aktionen auch einiges an Arbeit für die Standbetreiber. Wer dann noch mit offenen Augen oder wenig Tempo durch die Landschaft fuhr, erlebte eine einzigartige Landschaft mit vielen bleibenden Eindrücken. Schön war es.

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VG Aar-Einrich

Gelbachtag: Mini-Urlaub im autofreien Tal

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Foto: Verbandsgemeinde Diez

DIEZ Beim 26. Gelbachtag können Radler, Skater und Wanderer die Natur genießen – Buntes Rahmenprogramm zwischen Montabaur und Weinähr Radeln, skaten oder entlang der Straße wandern: Beim autofreien Gelbachtag am Sonntag, 14. Juli 2024, lässt sich das idyllische Tal zwischen Montabaur und Weinähr wieder als Mini-Urlaub erleben. Das Erfolgskonzept geht bereits seit vielen Jahren auf, und seit Beginn ist die Naspa als Hauptsponsor dabei.

Die Landstraße (L 313 / L325) ist von 9 bis 18 Uhr für motorisierte Fahrzeuge gesperrt. Entlang der Strecke liegen die Montabaurer Stadtteile Wirzenborn, Reckenthal, Bladernheim und Ettersdorf. Der Gelbach fließt Richtung Lahn weiter und passiert die Orte Isselbach, Giershausen, die Gackenbacher Ortsteile Kirchähr und Dies und schließlich Weinähr. Überall dürfen sich die Gäste auf ein Rahmenprogramm mit musikalischer Unterhaltung und Informationsangeboten freuen; selbstverständlich ist überall für Speisen und Getränke gesorgt.

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Schließlich gilt es, die Kalorien aufzutanken, die beim Radfahren verbraucht wurden. In Wirzenborn gibt eine Rastmöglichkeit in der „Wirzenborner Liss“, und das Motorrad-Museum hat geöffnet. In Bladernheim lädt die „Gelbach Wies’n“ mit einem gemütlichen Biergarten zum Pausenstopp ein, Eltern und Kinder können dort Traktor fahren. In Ettersdorf darf man hingegen einen Blick in die Zukunft werfen: Die Verbandsgemeinden Montabaur, Diez und Bad Ems-Nassau stellen den gemeinsamen Masterplan vor, der das Gelbachtal touristisch noch attraktiver machen soll – zum Beispiel mit dem Wanderweg GelbACHTrail, der im September 2023 eröffnet wurde.

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Ebenfalls in Ettersdorf zeigt die Polizei Bad Ems, wie ihr Motorradkontrolltrupp die Eignung von Fahrern überprüft und wie das Team mit Schallpegelmessgeräten zu lauten Motorrädern auf die Spur kommt. Außerdem gibt es in diesem Jahr in Ettersdorf die Möglichkeit, an einem Infostand von ADFC Montabaur und Bürgerinitiative “Radweg jetzt” das eigene Rad individuell codieren zu lassen und damit diebstahlsicherer zu machen.

Sicherheit und Service spielen eine große Rolle beim Gelbachtag: Das DRK hält sich an sieben Stationen für Notfälle bereit. Pannenhilfe für Fahrräder gibt es in Wirzenborn, Kirchähr und Weinähr, so dass ein platter Reifen nicht das Ende des Ausflugs bedeuten muss. Zur eigenen Sicherheit heißt es natürlich „Helm auf!“ für Radler und Skater.

Wer mit dem Auto anreist, kann entweder auf dem Parkplatz Eichwiese in Montabaur oder vor Weinähr entlang der L 313 und 325 parken Alle Infos zum Gelbachtal (Streckenverlauf, Höhenprofil, Programm, Gastronomie und Service-Nummern) gibt es im Internet unter www.gelbachtag.de und auf Facebook. Ein Flyer im handlichen Pocketformat liegt bei den Veranstaltern und dem Hauptsponsor Naspa aus.

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