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VG Bad Ems-Nassau

100 Jahre Günter Leifheit – Festakt für den Ehrenbürger der Stadt Nassau – Video!

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NASSAU Mit einem großen Fest gedachten die Nassauer ihrem Ehrenbürger Günter Leifheit. 100 Jahre. Eine stolze Zahl. So alt wäre der Ehrenbürger an der Lahn heute. Günter Leifheit liebte seine Wahlheimat. In ganz vielen kleinen und großen Dingen steckt das Traditionsunternehmen. Ein Kulturhaus? Natürlich. Das gibt es. Wie wäre es mit einer Schule? Da haben wir den Leifheit Campus. Eine Straße, Kindergarten oder nur mal das vermeintlich schnöde neue Blumenbeet? Ja, ja und ja.

Doch das ist bei weitem noch nicht alles. Vom Namen her untrennbar gibt es auch die Leifheit Stiftung. Tue Gutes und sprich darüber? Das ist nicht das Credo der Verantwortlichen. Ganz oft werden Projekte still und leise unterstützt. Kultur, Bildung, ältere Menschen und vieles mehr gehört zur Leifheit-Stiftung.

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So mancher Verein in der Stadt freute sich über die Hilfe seitens der Stiftung. Wegsehen war nie Günter Leifheit sein Ding gewesen und so sieht es auch die Stiftung. Helfen…. Den meisten Menschen ist der Name des Traditionsunternehmens Leifheit ein Begriff. Wisch-Sauger? Hört sich gut an? Oder wie wäre es mit der traditionellen Wäschespinne? Wer Omo, Meister Propper und Grundig kennt, weiß wahrscheinlich auch wer Leifheit ist. Viele große Namen kamen und gingen aber Leifheit blieb. Schon etwas ungewöhnliches. Doch genau diese familiäre Bodenständigkeit ist der ausschlaggebende Punkt für den Erfolg des Unternehmens.

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Die Stadt Nassau ist zu Recht froh und glücklich ein solche Tradition begleiten zu dürfen. Da haben sich zwei gefunden und lieben gelernt: Eine Stadt und ein Unternehmen mit viel Geschichte. Klasse.

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VG Bad Ems-Nassau

Sorge vor Starkregen: Flussbett in Miehlen soll Mitte August entwuchert werden

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Foto: BEN Kurier

MIEHLEN Bürger aus Miehlen wendeten sich in einem Schreiben an den BEN Kurier. Sie trieb die Sorge um, dass das zugewucherte Flussbett in Miehlen bei einem Starkregenereignis den Wassermassen nicht standhalten könnte. Die Mühlbach fließt mitten durch den Ort. Bei den mittlerweile hohen Überwucherungen wuchs die Angst, dass schweren und lang anhaltenden Unwetter, der Fluss über die Uferbefestigungen treten könnte.

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Demgegenüber teilte die Kreisverwaltung auf eine Anfrage des BEN Kurier mit, dass die Fachabteilung sich seit längerer Zeit mit der Problematik beschäftigen würde. Der Kreis wäre sich durchaus seiner Aufgabe bewusst und hätte bereits ein Unternehmen zur Beräumung der Anlandungen und Wiederherstellung der Durchgängigkeit des Gewässers beauftragt. Da bei der Durchführung der Maßnahme auch naturschutzrechtliche Belange zu beachten wären, könnte die Maßnahme erst ab Mitte August erfolgen.

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Eine frühere Durchführung der Arbeiten wäre nicht möglich, da sich die Entsorgung der auszukoffernden Anlandungen als nicht so einfach darstellte und dafür zunächst eine rechtlich zulässige Lösung gefunden werden musste. Die Ortsgemeinde wäre über die Maßnahmen informiert.

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Laut Mitteilung der Kreisverwaltung würde der Bewuchs bei einem Starkregenereignis keine gesonderte Problematik darstellen, da im Falle eines größeren Gewässerabflusses die Pflanzen unter den Wassermassen plattgedrückt würden.

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VG Bad Ems-Nassau

Ein ungewohnter Besuch: Rehe auf dem Friedhof in Fachbach

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Foto: Thorsten Heibel

FACHBACH Friedhöfe sind Orte der Ruhe und des Gedenkens, doch in den letzten Wochen wurden immer wieder die neu angepflanzten Blumen regelrecht kahl gefressen. Rehe sind neugierige und anpassungsfähige Tiere. Wenn die Nahrung in den Wäldern knapp wird, suchen sie nach alternativen Futterquellen. Friedhöfe bieten, genau wie unsere Gärten, eine Vielzahl von Pflanzen und Blumen, die sie als Nahrung sehr attraktiv sind.

Sie fressen Blumen und Pflanzen, die liebevoll auf den Gräbern platziert wurden. Besonders Rosen und andere blühende Pflanzen sind bei den Rehen beliebt. Dies kann für Angehörige, die die Gräber ihrer Liebsten pflegen, frustrierend und teuer sein. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um Gräber vor den hungrigen Rehen zu schützen. Eine Methode ist die Auswahl von Pflanzen, die von Rehen gemieden werden. Dazu gehören beispielsweise Lavendel, Zitronenmelisse und Krokusse.

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Auch das Aufstellen von mobilen oder flatternden Bändern kann helfen, die Tiere fernzuhalten. Dies werden wir in der nächste Zeit versuchen so umzusetzen, dass die Atmosphäre des Friedhofs nicht gestört wird.

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Ansonsten bleibt zu hoffen, dass das Nahrungsangebot soweit zunimmt, dass die Rehe sich nicht mehr so nah in unseren Ort verirren (Pressemitteilung: Thorsten Heibel | Ortsbürgermeister in Fachbach).

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VG Bad Ems-Nassau

Schutz vor Starkregen: Geisiger legen Hand an

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Foto:; Thomas Heymann

GEISIG Kontinuierlich wurden und werden etliche größere und kleinere Maßnahmen von Gemeinde, Jagdgenossenschaft, Grundstückseigentümern und Feuerwehr sowie Dorfpaten und Privatpersonen zu einem verbesserten Schutz umgesetzt und Schutzeinrichtungen in Funktion gehalten.

Aktuell ist eine breite Rinne am Ausgang des Welleringsgrabens gesetzt worden, um das noch an der Rhein-Taunus-Straße ankommende Oberflächenwasser abzufangen.

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Die Maßnahme wurde von der Jagdgenossenschaft finanziert und weitestgehend in Eigenleistung ausgeführt. Besonderen Dank gebührt den fleißigen Helfern Frank Alberti, Wolfgang Alberti, Rainer Hinterwäller und vor allem Walter Wagner, der das wichtige Vorhaben maßgeblich vorangetrieben und mit Maschineneinsatz unterstützt hat (Pressemitteilung: Thomas Heymann, Ortsbürgermeister in Geisig).

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