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Erfolgreiches Wochenende für die Tenniscracks des SV Arzbach

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Die Abteilung Mainzelmännchen in Niederelbert

ARZBACH Bei schönem Wetter eröffneten die Mainzelmännchen das Wochenende des vorletzten Spieltages der Medenrunde. Zu Hause ging es gegen den TV Niederelbert. Die Zuschauer erlebten dabei tolle Staffelspiele sowie im Anschluss die Einzel- und Doppelbegegnungen. Am Ende konnten sich die Arzbacher souverän durchsetzen. Gerade der Spaß steht bei den Mainzelmännchen im Vordergrund und das gemeinsame Pizzaessen mit den Gästen auf der Anlage rundete den schönen Tag ab.

Es spielten: Florence Baum, Luis Jachtenfuchs, Moritz Herrmann, Jasper Herschbach, Victoria Evdokimov, Joao Hand, Jannik Specht, Pia Lindner, Peer Wagner Ben Labonte und Julian Schmidt.

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Die Mädchen U 15 und die Jungen U 15 bewahrten sich die Chance, jeweils die Meisterschaft holen zu können. Hierfür mussten die Mädchen zum TC Eich reisen. Sowohl Lena Weber als auch Emilia Michels gewannen ihre Einzel hierbei deutlich. Das anschließende Doppel bestritten für Arzbach Franziska Herrmann und Lena Weber. Dieses Match ging ebenfalls ungefährdet an Arzbach. Nun muss nur noch ein Sieg am letzten Spieltag gegen den TV Niederelbert her und die Meisterschaft wäre perfekt.

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Die Jungen U 15 spielten gegen den TC Vallendar. In den Einzelbegegnungen setzten sich Paul Stahlhofen, Tristan Geisen und Vincent Heinz deutlich durch. Felix Labonte spielte in seinem Match einen überragenden ersten Satz, den er sich mit 6:1 sichern konnte. Im zweiten Durchgang verlor er dann den Faden und gab diesen entsprechend deutlich ab. Der anschließende Match-Tiebreak ging dann hauchdünn mit 9:11 an den Jungen aus Vallendar. Die anschließenden Doppelbegegnungen entschieden die Arzbacher dann wieder klar für sich. Zum großen Showdown kommt es nun im letzten Spiel der Medenrunde am 18. September beim TC BW Bad Ems.

Die Herren 40 spielten in Heiligenroth. Hier musste, um den drohenden Abstieg aus der A-Klasse zu verhindern zu können, unbedingt ein Sieg her. Nach den Einzeln stand es 4:2 für Arzbach. Für die Punkte sorgten hier Alexander Specht, Michael Best, Jörg Geisen und Denis Wagner. Holger Haehner stand nach mehrwöchiger Verletzungspause wieder auf dem Platz, dem man die fehlende Matchpraxis anmerken konnte. Oliver Weber gab seine Partie nach einer 6:2 und 4:1 Führung noch ab. Da die Gastgeber ein drittes Doppel nicht mehr stellen konnten, war die gesamte Partie bereits gewonnen. Trotzdem wurden noch zwei Doppel gespielt, die beide an Heiligenroth gingen. Es spielten Holger Haehner an der Seite von Patrick Stahlhofen sowie das Duo Michael Best/Jörg Geisen. Endstand 5:4 für Arzbach.

Die Abteilung Mainzelmännchen in Niederelbert

Die Damen 30 spielten zu Hause gegen die starke SG Hainau/Miehlen. Bereits nach den Einzeln war die Gesamtpartie bereits entschieden. Julia Heimann hätte nach einer starken Vorstellung für den Ehrenpunkt sorgen können. Leider blieb ihr dies vergönnt, nachdem auch dieses Spiel im entscheidenden Match-Tiebreak des dritten Satzes an die Spielgemeinschaft ging. Ilona Schmidt, Siren Korn und Susann Knackmuß waren ebenfalls im Einzel aktiv. Im anschließenden Doppel traten Julia Heimann gemeinsam mit Carina Ortel sowie Aylin Lotz und Ilona Schmidt an.

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Gänsehaut beim Einmarsch: Nassaus Golden Lions holen erneut Gold

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Foto: Saskia Daubach-Metz

NASSAU/SINGHOFEN Am vergangenen Samstag starteten die Golden Lions vom TV 1860 Nassau bereits bei ihrem 4. Turnier der Saison. Dieses Mal fast ein Heimspiel, denn die TG Skylights Singhofen hatten zu ihrem traditionellen Preistanzen geladen, das wieder rundherum wunderbar organisiert war. 

Gespannt und aufgeregt hinsichtlich der großartigen Konkurrenz traten die kleinen Eulen auf die Bühne. Durch einige krankheitsbedingte Ausfälle hatten die Trainerinnen einiges umgestellt, doch die Tänzerinnen und Tänzer ließen sich dadurch nicht beirren und nahmen das Publikum in Singhofen in die zauberhafte Welt der Wächtereulen mit. 

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Unter tosendem Applaus lieferten sie nicht nur eine nahezu perfekte Choreografie ab, sondern man konnte den Kindern ansehen, wie viel Freude ihnen das Tanzen bereitet. Denn genau darum geht es beim Tanzen: Um den Spaß und den Zusammenhalt im Team und mit den anderen Tanzgruppen!

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 Zufrieden mit ihrer Darbietung feuerten die Golden Lions die anderen Mitstreiter an und waren wieder fasziniert von den Ideen und den Umsetzungen der verschiedensten Themen. So waren sich alle einig: Jeder hätte hier den Sieg verdient, und so hoffte man auf einen Treppchenplatz! 

Als Bronze und Silber während der Siegerehrung bereits vergeben waren, rechnete man mit allem, nur nicht mit dem Sieg, doch dann hieß es plötzlich: „Der erste Platz geht mit 157 Punkten an die Golden Lions!“ Fassungslos und überglücklich fielen sich die Kinder in die Arme und auch das ein oder andere Freudentränchen wurde vergossen. Das I-Tüpfelchen war dann der Satz eines Jurymitglieds: „Ich hatte schon beim Einmarsch Gänsehaut!“ Ein großes Lob für das Team der Golden Lions, vor allem für die Trainerinnen und selbstverständlich für die kleinen Eulen. Ein großes Danke an alle Mitwirkenden! 

Eine weitere Überraschung rundete den emotionalen und erfolgreichen Tag ab: Im Anschluss an die Siegerehrung hatte Michael Kasper eine Überraschung für alle Tänzerinnen und Tänzer: Er hatte für jedes Kind einen eigenen Pokal vom ersten Platz beim Turnier in Kaden anfertigen lassen. Völlig unvorbereitet konnte das Team es kaum glauben und freut sich riesig über dieses einzigartige Geschenk! Die Pokale werden wohl jetzt in jedem Kinderzimmer einen Ehrenplatz erhalten.

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Gelungener Auftakt: Chorwelt Unterlahn stellt sich vor in Rettert

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Foto: Bettina Scholl

RETTERTWer nicht dabei war, hat in jedem Fall etwas verpasst“ war das Resümee einer Sängerin des gemischten Chores Concordia Singhofen unter der Leitung von Irina Kotykova, die mit ihren gut 40 Choraktiven großartige Stimmung in den Saal des Dorfgemeinschaftshauses Rettert brachte.

Fünf Chöre, darunter der Gastgeber, der gemischte Chor Germania 1873 Rettert unter der Leitung von Ingrid Modes, konnte der Kreischorverband Unterlahn für die Auftaktveranstaltung „Chorwelt Unterlahn stellt sich vor“ am Sonntag den, 14. April 2024 gewinnen. Neben dem Gastgeber sangen der Frauenchor Langenscheid mit gut 20 Chorsängerinnen, seit 1987 unter der bewährten Leitung von Frank Sittel, der gemischte Chor Concordia Singhofen, wie oben erwähnt, der Frauenkammerchor COSIMA Bad Ems mit nur fünf von eigentlich sieben Sängerinnen, darunter die Chorleiterin Nicole Paulwitz, die die Anwesenden im Saal begeisterten und zu guter Letzt der Männerchor Aartal, seit 2015 unter der Leitung von Eberhard Biebricher. Begrüßt wurden Gäste und Chöre von Monika Kröck, Sängerin im Frauenchor Fachingen, die seit 2022 den Musikrat des Kreischorverbands mit geschätztem Rat und Tat unterstützt und maßgeblich an der Organisation der Veranstaltung beteiligt war.

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Kreischorleiterin Bettina Scholl, Initiatorin der Veranstaltung, plante die Veranstaltung bereits vor der Pandemie, „um Chören des Verbands eine Plattform zur Verfügung zu stellen, auf der sie sich präsentieren und vernetzen können“, denn häufig laden sich immer dieselben Chöre zu Veranstaltungen ein. Der KCV Unterlahn verfolgt mit dieser Veranstaltung das Ziel, dass sich Chöre kennenlernen und einladen, die bisher noch keinen Kontakt miteinander hatten. Die Chorszene im Gebiet des Kreischorverbands soll vor allem nach den schwierigen Jahren der Pandemie weiter belebt werden. Dafür wurden außerdem bereits die beiden Veranstaltungen „Diez ganz Chor“, eine Chornacht in der Diezer Altstadt, sowie ein Konzert der „Meister- und Konzertchöre“ ins Leben gerufen, die 2023 und 2022 bereits einen sehr erfolgreichen Auftakt hatten und ebenfalls alle zwei Jahre stattfinden sollen.

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Das Konzept ging auf, die Veranstaltung war ein voller Erfolg. Der gastgebende Chor aus Rettert schuf mit einer Bewirtung, bei der es an nichts fehlte, eine gute Grundlage. Alle Chöre waren mit großer Begeisterung dabei und wurden mit einer erwähnenswerten Aufmerksamkeit, Ruhe und großem Interesse während ihrer Auftritte seitens der Zuhörer belohnt.

Verabschiedet wurden die Gäste von der ersten Vorsitzenden des Kreischorverbands, Karin Amstutz, nachdem sie vier Sänger des Männerchores Aartal geehrt hatte. Horst Willig und Manfred Bittkau wurden für 50 Jahre, Reinhold Fritz für 60 Jahre und Helmut Weimar für 70 Jahre aktives Singen geehrt.

Alles in allem eine sehr gelungene Veranstaltung, die nach Wiederholung ruft. Großes Interesse von weiteren Chören an einer Teilnahme der Veranstaltung in zwei Jahren gibt es bereits. Text: Bettina Scholl

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Gesundheit

Stationäres Hospiz und Ambulante Hospizdienste Rhein-Lahn wollen kooperieren

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Foto: Christine Vary

RHEIN-LAHN Es sind zwei Vereine, die sich im Rhein-Lahn-Kreis ganz besonders um Menschen an ihrem Lebensende kümmern: Der Förderverein Stationäres Hospiz Rhein-Lahn, der für den Bau des Hospizes in Nassau verantwortlich zeichnet, und die seit 25 Jahren bestehenden Ambulanten Hospizdienste Rhein-Lahn, die Sterbende ehrenamtlich begleiten.

Die beiden Schwestervereine wollen künftig eng zusammenarbeiten. Das ist das Ergebnis eines Gespräches, zu dem im Büro der Ambulanten Hospizdienste in Nassau deren Vorsitzende Oana Wöll mit Dr. Martin Schencking, dem Vorsitzenden des Fördervereins Stationäres Hospiz Rhein-Lahn, sowie mit der Hospizkoordinatorin und demnächst Hospizleiterin Hanne Benz zusammenkam.

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Zwei Vereine: ein gemeinsames Anliegen

Wie Dr. Schencking berichtete, werden bereits am 1. Oktober 2024 die ersten Patientinnen und Patienten im G. u. I. Leifheit Hospiz aufgenommen werden. Bis dahin ist noch viel zu tun und vor allem sind noch viele Spenden erforderlich. Inzwischen ist das Leitungsteam gefunden und schon die Hälfte des Pflegepersonals verpflichtet. Es gab, so Schencking, viele Initiativbewerbungen von Hospiz- und Palliativschwestern mit hoher Expertise.

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Man setzte auf die Mitwirkung der ehrenamtlichen Hospizbegleiterinnen und -begleiter im stationären Hospiz und freue sich auf die Zusammenarbeit, sagte Hanne Benz. Näheres über die Zusammenarbeit soll ein Kooperationsvertrag regeln, der jetzt in Vorbereitung ist. Kooperationsvereinbarungen haben die Ambulanten Hospizdienste bereits mit dem Georg-Vömel-Haus in Bad Ems, dem Altenheim in Kamp-Bornhofen und Hohe Lay in Nassau, der Fliedner-Stiftung in Katzenelnbogen, den Heimen Scheuern und dem SAPV-Team in Nastätten. Ansonsten besuchen die Ehrenamtler Schwerstkranke in der Häuslichkeit oder auch im Krankenhaus.

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