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Schulen

VG Bad Ems-Nassau investiert in die Sanierung der Turnhalle der Freiherr-vom-Stein Schule Bad Ems

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Verbandsgemeinde Bad Ems-Nassau investiert in die Sanierung der Turnhalle der Freiherr-vom-Stein Schule Bad Ems

BAD EMS In den diesjährigen Sommerferien wurden der komplette Duschbereich in der Turnhalle der Freiherr-vom-Stein Schule Bad Ems, der ziemlich in die Jahre gekommen war, saniert. Alle vorhandenen Trennwände, Duschanlagen Waschbecken und Heizkörper wurden ausgebaut und nach einer baulichen Veränderung zwischen dem Damen- und Männerbereich komplett erneuert. Die Duschräume erstrahlen jetzt in neuem Glanz.

Die Baumaßnahme hatten ein Gesamtvolumen von 44.120,83 € und wurde von Hausmeister Stefan Liedtke und dem Hochbautechniker der Verbandsgemeindeverwaltung Pascal Klein geplant und betreut. Das Ergebnis kann sich sehen lassen.

Verbandsgemeinde Bad Ems-Nassau investiert in die Sanierung der Turnhalle der Freiherr-vom-Stein Schule Bad Ems

Bei einem Ortstermin überzeugte sich Bürgermeister Uwe Bruchhäuser von dem Ergebnis. Erfreulich ist, dass auch zwei Firmen aus dem Bereich der Verbandsgemeinde Bad Ems-Nassau (Schreinerei Küppers Bad Ems, Heizung/Sanitär Oster&Knoll Bad Ems) bei der Ausschreibung zum Zuge kamen. Die Schulturnhalle steht auch Sportvereinen zum Training und für Sportveranstaltungen zur Verfügung. Diese profitieren ebenfalls wie die Schule von der Sanierungsmaßnahme.

Bürgermeister Uwe Bruchhäuser machte deutlich, dass die Verbandsgemeinde Bad Ems-Nassau bemüht ist, im Rahmen ihrer finanziellen Möglichkeiten, alle eigenen Gebäude in einem guten Allgemeinzustand zu halten und notwendige Sanierungen möglichst zeitnah durchzuführen. Das dies bei den Millionenschweren Ausgaben (z.B. Bau Kita Nassau/Kita Winden, Erweiterung Kita Geisig/Kita Singhofen, Verbesserung der digitalen Ausstattung der Schulen) kein leichtes Unterfangen ist und stellt den Rat und die Verwaltung immer wieder vor große Herausforderungen.

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Schulen

Toutes nos félicitations: Schüler der 8. Klasse gewinnen beim Französisch-Lesewettbewerb am Goethe-Gymnasium

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Foto: Herr vom Dorp

BAD EMS Am Montag, dem 20. Januar, fand unter der Jury der Französisch-Lehrerinnen Franziska Höhner, Simone Bergner und Alexandra Franke sowie Isa Kirdi (9a), dem Gewinner des letzten Jahres, der schulinterne Lesewettbewerb in französischer Sprache statt.

Nachdem in den beiden Französischkursen jeweils zwei Vorleserinnen ausgewählt worden waren, mussten sich die vier Kandidatinnen vor der Jury und den Schülerinnen und Schülern der 8. Klassen behaupten.

Zunächst präsentierten sie dem Publikum einen ca. zwei Minuten langen individuell vorbereiteten Text.

Danach wurde es etwas schwieriger, denn die Kandidatinnen mussten nach einer kurzen Vorbereitungszeit einen ihnen unbekannten Text möglichst fehlerfrei und betont lesen. Alle vier Schülerinnen zeigten großes Interesse und das Publikum fieberte mit.

Letztlich konnte Zuzanna Szalas aus der Klasse 8c den 1. Preis für sich erlesen, sie erhält dafür ein Buchgeschenk. Auch die anderen Leserinnen, Lema Kiwan (8b) als zweite, Melissa Bopp (8b) als dritte, Scarlet Lyczkowski (8c) als vierte Gewinnerin, durften sich über kleine Preise, elsässische Kougelhopf-Förmchen zum Backen, freuen.

Toutes nos félicitations! (Text: Alexandra Franke)

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Allgemein

Ab Montag (03.02.): Karl-Busch-Straße in Bad Ems morgens voll gesperrt

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Foto: BEN Kurier

BAD EMS Ab Montag, dem 3. Februar, wird die Karl-Busch-Straße in Bad Ems an Schultagen morgens vollständig für den Durchgangsverkehr gesperrt. Grund dafür ist die chaotische Verkehrssituation, die durch Eltern entsteht, die ihre Kinder direkt vor der Schule aus dem Auto steigen lassen. Diese Praxis hat in der Vergangenheit regelmäßig zu erheblichen Verkehrsbehinderungen geführt.

Maßnahme und Ziel

Trotz mehrfacher Empfehlungen der Schulleitung und des Schulelternbeirats, die Kinder an den vorgesehenen Haltestellen am Bahnhof abzusetzen, fuhren viele Eltern weiterhin direkt bis zur Schule in die Karl-Busch-Straße. Diese Verhaltensweise führte nicht nur zu überfüllten Straßen, sondern auch zu einer unübersichtlichen und potenziell gefährlichen Situation.

Um dem entgegenzuwirken, wird vom 3. Februar bis einschließlich 30. April ein Testlauf gestartet. Während dieser Zeit gilt ein vollständiges Durchfahrtsverbot für die morgendlichen Stoßzeiten. Ausnahmen gibt es nur für Anwohner und das Schulpersonal.

Einschränkungen ohne Ausnahmen

Besonders hervorzuheben ist, dass auch Anwohner in ihrem gewohnten Tagesablauf Einschränkungen hinnehmen müssen: Besucher oder Fahrer, die Anwohner beispielsweise zur Arbeit abholen möchten, sind von der Durchfahrt ausgeschlossen. Da diese Personen keine Anwohner sind, fällt ihr Fahrzeug nicht unter die Ausnahmegenehmigungen. Auch Eltern, die sich als „Anlieger“ verstehen könnten, weil sie ihre Kinder zur Schule bringen, haben keinen Anspruch auf Durchfahrt.

Kontrolle und Sanktionen

Die Einhaltung der neuen Regelung wird durch engmaschige Kontrollen des Ordnungsamtes und der Polizei sichergestellt. Uneinsichtige Verkehrsteilnehmer müssen mit empfindlichen Geldstrafen rechnen, wenn sie gegen das Durchfahrtsverbot verstoßen.

Fazit

Mit der Maßnahme soll nicht nur die Verkehrssituation entzerrt, sondern auch die Sicherheit der Schulkinder deutlich verbessert werden. Ob das Konzept jedoch bei allen Beteiligten – insbesondere Eltern und Anwohnern – auf Akzeptanz stößt, bleibt abzuwarten. Die dreimonatige Testphase soll zeigen, ob das Durchfahrtsverbot die gewünschte Wirkung erzielt oder Anpassungen erforderlich sind.

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Schulen

Bundesvorlesewettbewerb der 6. Klassen: Deliah wurde Schulsiegerin am Leifheit-Campus in Nassau

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Foto: Leifheit-Campus Nassau

Rund 600.000 Schülerinnen und Schüler beteiligen sich jedes Jahr am Vorlesewettbewerb des Deutschen Buchhandels. Die unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten stehende Aktion wird seit 1959 alljährlich in enger Zusammenarbeit mit Buchhandlungen, Bibliotheken, Schulen und kulturellen Einrichtungen veranstaltet. Mitmachen können alle sechsten Schulklassen – Ehrensache, dass auch der Leifheit-Campus sich seit seiner Gründung im Jahr 2015 an einem der größten bundesweiten Schülerwettbewerb beteiligt.

Schulsiegerin des privaten Gymnasiums wurde Deliah aus der Klasse 6b. Die Lernerin überzeugte mit ihrer hervorragenden Leseleistung und konnte sich gegen die ebenfalls starke Konkurrenz Amelie, Linus und Niklas durchsetzen. Wie im Regelwerk vorgegeben, lasen die vier Klassensieger*innen sowohl eine selbst ausgewählte als auch eine unbekannte Textstelle – eine Aufgabe, die alle Kinder mit Bravour meisterten.

So zeigten sich die Jurorinnen und Juroren sehr beeindruckt von der Lebendigkeit der Vorträge. Dabei waren in diesem Jahr Vorstandsmitglied Jenny Groß, Schulleiter Martin Ufer, Martina von Brandt von der Stadtbücherei Nassau, Silvia Pörtner von der Leifheit AG sowie die Deutschlehrerinnen der 6. Klassen, Yvonne Pätzold und Jil Nattermann. Letztere legten im Unterricht ein besonderes Augenmerk auf die Lesekompetenz ihrer Schützlinge und hatten die beiden 6. Klassen gemeinsam auf den Wettbewerb vorbereitet.

Für Deliah geht es jetzt noch weiter: Als Schulsiegerin vertritt sie den Leifheit-Campus beim Kreisentscheid. Die gesamte Schulgemeinschaft drückt ihr die Daumen für die nächste Runde und wünscht viel Erfolg!

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