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Lahnstein

Schwere Vorwürfe gegen Lahnsteins Oberbürgermeister Siefert – Presseerklärung des Theater Ensembles

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Gemeinsame Presseerklärung des Ensembles, der Dramaturgie und der Intendanz des Theaters der Stadt Lahnstein zur fristlosen Kündigung des Intendanten Friedhelm Hahn und der damit einhergehenden Absage aller Veranstaltungen bis Anfang April

LAHNSTEIN Die Mitarbeiter*innen des Theaters Lahnstein sehen in der fristlosen Kündigung des Intendanten Friedhelm Hahn und der damit verbundenen Streichung aller Vorstellungen bis Anfang April einen wohl einmaligen Übergriff eines Oberbürgermeisters auf eine Kultureinrichtung und auf Personen dieser Kultureinrichtung.Wir konstatieren, dass der Oberbürgermeister der Stadt Lahnstein, Lennart Siefert, seine gegenüber dem Ensemble, dem Stadtrat und der Öffentlichkeit geäußerte Zusage, den Spielbetrieb des Theaters Lahnstein bis zum Sommer 2023 in der geplanten Form mit den Schauspieler*innen aufrecht erhalten zu wollen, nicht einhält.

Gemeinsame Presseerklärung des Ensembles, der Dramaturgie und der Intendanz des Theaters der Stadt Lahnstein zur fristlosen Kündigung des Intendanten Friedhelm Hahn und der damit einhergehenden Absage aller Veranstaltungen bis Anfang April

Wir machen darauf aufmerksam, dass die im Frühsommer 2022 erfolgte Kündigung von Friedhelm Hahn (ohne Begründung) zum 31.12.2022 seit Monaten klar war, sodass wir annehmen müssen, dass die Absage der Veranstaltungen ab Januar seit langem geplant war, nur durch die jetzt erfolgte fristlose Kündigung auf den 28.12. vorgezogen worden ist. Vom Stadtrat der Stadt Lahnstein wurde ein Antrag gestellt, der den Spielplan bis Ende Mai 2023 wie geplant sicherstellen sollte, was von Herrn Oberbürgermeister Siefert immer wieder öffentlich bestätigt worden ist.

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Wir konstatieren deshalb, dass Herr Oberbürgermeister Siefert die Öffentlichkeit, den Stadtrat und das Theaterteam belogen hat. Wir stellen ferner fest, dass entgegen der Information von Herrn Oberbürgermeister Siefert an den Stadtrat, nämlich dass alle Mitarbeitenden im Theater informiert worden seien, niemand aus dem gesamten Team in irgendeiner Form kontaktiert und informiert worden ist. Das betrifft auch die drei FSJlerinnen, die sich seit September 2022 im Rahmen ihres Freiwilligendienstes für das Theater Lahnstein engagieren. Auch hier gab es keinerlei Gespräche und Informationen.Im Einzelnen stellen wir fest:

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  1. Die Begründung für die fristlose Kündigung des Intendanten seitens der Stadt ist absurd. Sie rekurriert hauptsächlich auf eine Überziehung des Haushalts im Jahr 2022 um behauptete 80.000,- Euro, wofür Friedhelm Hahn verantwortlich gemacht wird. Dieser hat bereits in einer Mail am 11.10.2022 an die Stadtratsfraktionen auf ein mögliches Haushaltsdefizit hingewiesen, das zum Großteil Ergebnis des von der Stadtspitze im November 2021 verhängten Corona-Lockdowns für fünf Monate mit dem Wegfall vieler Produktionen in 2021 und 2022 ist. Die in 2021 gekauften Karten wurden für vier Stücke mit nach 2022 genommen oder in Gutscheine umgewandelt, die Abonnent*innen nahmen ihr Abonnement mit ins nächste Jahr, was zu großen Einnahmeverlusten führte. Hinzu kam in 2022 die Unsicherheit des Publikums wegen der Corona-Pandemie und einer sich zunehmend abzeichnenden Energiekrise, die sich auf das Kaufverhalten der Besucher*innen und die Verkaufszahlen aller deutschen Theater im gesamten Kalenderjahr ausgewirkt hat, sodass man allgemein, und dies zurecht, von einer Krise des deutschen Theaters sprechen kann. Nur dass die anderen Städte, anstatt ihre Intendanz zu entlassen, die Situation richtig einschätzen und gegen die sich finanziell abzeichnenden Defizite mit Hilfen entgegensteuern. Als zusätzliche Gründe für das mögliche Defizit sehen die Mitarbeiter*innen die ohne Rücksprache mit der Theaterleitung vorgenommenen Eingriffe der neuen Stadtspitze in den Personalhaushalt, zudem in der ohne Absprache mit der Intendanz vor dem gesamten Ensemble geäußerten Position, dass das Theater pro Vorstellung neben den Kosten für die Technik in 2022 in der Stadthalle pro Abend 2.000,- Euro zahlen müsse, was zu einer Verlagerung der Produktion „The show must go on“ in das kleinere Theater und zu enormen finanziellen Verlusten führte, da es hier weniger Publikumskapazitäten gibt und auch bei dieser Produktion ein Großteil des Publikums bereits Karten aus 2021 besaß. Die „(Lahnsteiner) Schillerstrasse“ mit aus dem Fernsehen bekannten Kolleg*innen musste aus diesem Grund ganz abgesagt werden, da die Saalmiete ein zu großes Risiko für die Produktion darstellte. Enorme Einnahmeverluste waren die Folge. Zudem sind noch nicht alle Einnahmen von Dezember 2022 richtig abgerechnet, sodass die Zahlen, die zur fristlosen Kündigung führten, also nicht einmal verifiziert und abschließend sind.
  2. Wir kritisieren und verurteilen zutiefst, dass all diese Eingriffe in den Theaterbetrieb zu Lasten des Haushalts seitens der neuen Stadtspitze ohne irgendeine Rücksprache mit den Intendanten oder den Theatermitarbeiter*innen erfolgte. Die mit der fristlosen Kündigung anheim gehende Absage aller Aufführungen des Theaters bis Ende April betrifft insgesamt vier Produktionen. Diese Absage kommt einem Berufsverbot für alle Schauspieler*innen gleich, die teilweise fertige, vom jungen und älteren Publikum gefeierte Produktionen, die zudem meist ausverkauft waren, nicht zeigen können. Ein Gespräch hierüber, eine Information der Mitarbeiter*innen, gab es in keiner Form. Die Absage seitens des Oberbürgermeisters ist Ausdruck eines Machtgebahrens, das auf die Kunst und die sie betreibenden Künstler*innen keine Rücksicht nimmt.
  1. Die Absage aller Produktionen trifft das Publikum des Theaters Lahnstein im besonderen Maße. Gerade um Weihnachten und Silvester herum ist die Vorfreude auf einen Theaterbesuch groß. Auch werden jedes Jahr viele Theaterkarten zu Weihnachten verschenkt, viele Käufer*innen stehen nun ohne Weihnachtspräsent da. Allein elf Vorstellungen rund um Weihnachten und Silvester waren ausverkauft. Einem treuen Publikum muss man die Gründe für eine Absage erklären, was die Stadtspitze nicht begründen kann. Der öffentliche Schaden ist immens. Die Absage der Produktionen begründet sich unseres Erachtens nicht durch die fristlose Kündigung von Friedhelm Hahn – dieser wäre ab dem 01.01.2023 bis zum 26.01.2023 (sein Kammergerichtstermin in Koblenz) ohnehin nicht im Haus gewesen – die Produktionen hätten unter einer Interimslösung durchaus gezeigt werden können. Vielmehr ist sie Ausdruck davon, dass alle abgesagten Stücke mehr als erfolgreiche Stücke des Intendanten sind, zudem von ihm selbst inszeniert, was der Oberbürgermeister wohl nicht ertragen kann. Außerdem glaubt die Stadtspitze nun endlich Gründe für eine Kündigung gefunden zu haben, denn diese gab es bislang nicht. Auch dass dem gesamten Theaterteam die letzten ausverkauften gemeinsamen Veranstaltungen genommen wurden und das Team diese Entscheidung einen Tag vor Weihnachten durch die Presse erfahren musste, zeugt von Respektlosigkeit gegenüber der kulturellen Arbeit.
  2. Der Wegfall der Aufführungen bedeutet einen Einnahmeverlust von circa 50.000,- Euro für die Stadt Lahnstein. Hinzu kommen die notwendig weiter zu bezahlenden Personalkosten für die Schauspieler*innen bis Anfang April 2023 in Höhe von ebenfalls circa 50.000,- Euro. Insgesamt hat die Stadt neben dem enormen Imageschaden, einen Verlust von 100.000,- Euro, der dem Oberbürgermeister anzulasten ist. Hier sollten sich sowohl Bürger*innen von Lahnstein als auch der Stadtrat überlegen, ob ein Misstrauensantrag gestellt werden kann.
  3. Die neue Aussage der Stadtspitze, dass es „urheberrechtliche Gründe“ für die Absage der Produktionen gebe, ist falsch. Man hat wohl im Nachhinein bemerkt, dass es keine sinnvolle Begründung für die Absagen gibt und gab. Dazu ist zu sagen: Alle Rechte sind zwar bei Friedhelm Hahn und dem musikalischen Leiter Ulrich Cleves, aber beide haben niemals die Aussage getroffen, dass sie die Stücke, die sie am Theater Lahnstein mit ihrem Team produziert haben, nach der fristlosen Kündigung von Friedhelm Hahn nicht würden aufführen lassen. Das wäre mehr als unehrenhaft gegenüber den Kolleg*innen, die monatelang an diesen Produktionen gearbeitet haben, und dem treuen Publikum, das sich auf den Besuch der Aufführungen gefreut hat.

Das Team des Theaters kritisiert jegliches Fehlen einer Transparenz seitens der Stadtspitze. Durch Machtmissbrauch wurden am 23.12.2022 der Intendant fristlos entlassen, vier Produktionen bis Anfang April 2023 abgesagt und alle Mitarbeitenden aus dem Theater ausgeschlossen, da am gleichen Tag neue Schlösser eingebaut worden sind. Zur Zeit gibt es keinen Zugang ins Haus. Privater, sich im Theater befindlicher Besitz ist nicht erreichbar. Dass der Einbau der neuen Schlösser am ersten Tag der Weihnachtspause des Theaters erfolgt ist, kann kein Zufall sein.Die Mitarbeiter*innen des Theaters appellieren an den Stadtrat der Stadt Lahnstein, auf das Treiben des Oberbürgermeisters zu reagieren und dessen Alleingänge zu Lasten der Kunst und des Theaters und der Stadt Lahnstein ein Ende zu machen und sich sowohl für die Fortsetzung des regulären Spielbetriebs als auch für alle betroffenen Mitarbeiter*innen einzusetzen.

Presserklärung: Das Ensemble, die Dramaturgie und die Intendanz des Theaters

Video SWR – Quelle: Vorstellungen im Theater Lahnstein kurzfristig abgesagt – Landesschau Rheinland-Pfalz – SWR Fernsehen

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Lahnstein

Stadtverwaltung Lahnstein stellt neues Theaterkonzept vor: Nach Vorstellung im Stadtrat wird nun im Ausschuss beraten

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LAHNSTEIN Die Stadtverwaltung Lahnstein beabsichtigt eine grundsätzliche konzeptionelle Neuausrichtung des Lahnsteiner Theaters ab der Spielzeit 2024/2025. So kann dieses seine Funktion als wichtiges kulturelles Zentrum der Stadt trotz begrenzter finanzieller Ressourcen auf Dauer erfüllen. Zudem wird eine angemessene Bezahlung aller dort tätigen Mitarbeiter sichergestellt.

Die Erstellung des Konzepts wurde vom rheinland-pfälzischen Ministerium für Familie, Frauen, Kultur und Integration und dem Deutschen Bühnenverein fachlich begleitet. Nach diesem wird der Nassau-Sporkenburger Hof ein vielseitiger Ort der Theaterkultur. Neben einer festgeschriebenen Anzahl von Eigenproduktionen setzen zahlreiche Kooperationen neue Impulse: auf Teilhabe zielende spartenübergreifende Angebote im Bereich der freien Kultur und Soziokultur, ein Schwerpunkt im Bereich des Jugend- und Kindertheaters sowie die starke Vernetzung in der Stadtgesellschaft.

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Zum Zwecke der Bereicherung des kulturellen Angebots kann der Nassau-Sporkenburger Hof auch für kulturelle Veranstaltungen vermietet werden.  In Zeiten knapper werdender Haushaltsmittel, die gerade in Kommunen unterhalb der Bemessungsgrenze von Oberzentren erhebliche Auswirkungen auf den Kulturbereich haben dürften, ist dieses Konzept darüber hinaus modellhaft im Hinblick auf die Frage, wie auch kleinere Städte und Gemeinden ein eigenständig verantwortetes, hochwertiges Angebot im Bereich der kulturellen Daseinsvorsorge nachhaltig leisten können“, so Oberbürgermeister Lennart Siefert.

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Nachdem das Theaterkonzept in der Stadtratssitzung vom 09. November 2023 vorgestellt wurde, wird es nun – auch im Hinblick auf die bereits im Oktober erfolgte Absage der Interimsintendantin, ihre Tätigkeit über den 31. Dezember 2023 hinaus zu verlängern – im zuständigen Fachbereichsausschuss 1 beraten.

Unsere Neukonzeption berücksichtigt die Herausforderungen und Chancen, denen sich das Theater Lahnstein gegenübersieht und soll sein dauerhaftes Bestehen sichern. Dabei legen wir besonderen Wert auf die Stärkung der regionalen Identität und die Integration des Theaters in das kulturelle Leben der Stadt und ihrer Umgebung“, erläutert Siefert (Pressemitteilung: Stadt Lahnstein).

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Koblenz

Bauarbeiten in Lahnstein früher fertig: Einfahrtsverbot in die Emser Straße wird ab Mittwoch angepasst

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LAHNSTEIN Seit Montag, 20. November, läuft in Lahnstein die Sanierung des Kreisverkehrs an der Kölner Straße. In diesem Zuge hatte die Stadtverwaltung Koblenz nach Rücksprache mit der Polizeiinspektion Lahnstein das Einfahrtsverbot in die Emser Straße aus Richtung Lahnstein kommend ausgeweitet, um so erhebliche Verkehrsbeeinträchtigungen im Stadtteil Horchheim zu vermeiden.

Ursprünglich war der erste Bauabschnitt der Kreiselsanierung für zwei Wochen angesetzt. Trotz der schlechten Witterungsverhältnisse konnten am Montag die Asphaltdeckenarbeiten am Kreisverkehr in der Kölner Straße in Lahnstein durchgeführt werden. Damit kann am Mittwoch, 29. November, der erste Bauabschnitt abgeschlossen werden und es stehen ab diesem Zeitpunkt wieder drei von vier Ausfahrten des Kreisverkehrs, darunter die Zufahrt zur Bundesstraße 42 in Fahrtrichtung Koblenz, zur Verfügung. 

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Mit dem Umbau der Verkehrsführung im Kreisverkehr Kölner Straße für den zweiten Bauabschnitt rechnen die beteiligten Behörden damit, dass es zu einer deutlichen Entspannung der Verkehrssituation kommt. Aus diesem Grund wird, wie bereits vor Beginn der Kreiselsanierung angekündigt, das aktuelle Einfahrtsverbot (Montag bis Samstag, 6.30 bis 18 Uhr) in die Emser Straße aus Richtung Lahnstein kommend ab Mittwoch, 29. November, vonseiten der Stadtverwaltung Koblenz wieder auf die ursprüngliche, gewohnte Regelung angepasst. Das bedeutet, dass ab Mittwoch wieder von 6.30 bis 8 Uhr von montags bis samstags ein Einfahrtsverbot in die Emser Straße aus Richtung Süden gilt. Die Wechselverkehrszeichenanlage und der Blitzer werden entsprechend umprogrammiert. Für den Schwerlastverkehr gilt weiterhin ein dauerhaftes Einfahrtsverbot. Der Öffentliche Personennahverkehr und der Radverkehr sind wie bisher von der Regelung ausgenommen. 

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Lahnstein

Was hat das gekostet? Grüne erfragen Kosten für das neue Logo der Stadt Lahnstein!

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LAHNSTEIN Das neue Logo, der Imagefilm und das Begleitemblem der Stadt Lahnstein soll identitätsstiftend und werbewirksam sein. Es soll auf Jobmessen junge Auszubildende für eine Ausbildung in der Stadtverwaltung werben und Touristen anziehen. Vor allem der Film gibt mit seinen schönen Naturaufnahmen von oben einen besonderen Blick auf Lahnstein frei.

In Zeiten von knappen kommunalen Kassen und Anbetracht der Tatsache, dass erst 2019 anlässlich der 50 Jahrfeier der Stadt Lahnstein ein neues Logo eingeführt wurde, möchte die Fraktion B90/ die Grünen trotzdem wissen, was die Entwicklung des Werbeauftritts die Stadtverwaltung gekostet hat.

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Lahnsteiner Grüne erfragen Kosten für das neue Corporate Design der Stadt Lahnstein bei der Verwaltung

Die Ratsmitglieder waren beim Entwurf nicht einbezogen und die grüne Mandatsträgerin Jutta Niel und ihre Kollegen bedauern es sehr. Wir hätten aus Kostengründen nicht alles erneuert, nur ein Banner und ein Pult für Messeauftritte.

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Wir hätten beim Begleitemblem in Form der Stadtsilhouette eine Ähnlichkeit mit dem einer politischen Vereinigung der Stadt vermieden, wir hätten bei den Bannern, die lustigen Berufsbezeichnungen ( zB Aktenakrobat) in m-w-d Form aufgenommen und wir hätten im Werbefilm die Photovoltaik auf Dächern (zB Goethe Schule) bei der Darstellung der Energiegewinnung integriert, zumal die PV bald auf kommunalen Dächern Pflicht wird und der Film die nächsten 5 Jahre sicher für Lahnstein werben soll,“ fasst Jutta Niel die Kritik zusammen.

Dass ein guter Werbeauftritt der Stadt für Nachwuchsgewinnung in den verschiedenen Berufsfeldern der Stadtverwaltung wichtig ist, bestreitet in der Partei niemand, eine sparsamere Variante wäre vielleicht möglich gewesen. Um aber überhaupt zu wissen, um welchen Betrag es sich handelt, stellt die Fraktion folgende Anfrage:

Die Fraktion Bündnis 90/ die Grünen Lahnstein bittet den Oberbürgermeister in der kommenden Haupt- und Finanzausschusssitzung Informationen zu den entstandenen Kosten bei der Beschaffung des neuen Logos, der Aufsteller, des Pultes und des Imagefilmes zu geben. Des Weiteren wünschen sie Kenntnis über alle anfallenden Folgekosten durch die Einführung des neuen Logos.

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