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Politik

Unabhängige Liste Bad Ems-Nassau gegründet: UL BEN tritt in Bad Ems zur Kommunalwahl an!

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BAD EMS Die Unabhängige Liste Bad Ems-Nassau (UL BEN) wurde als Verein gegründet, um eine unabhängige Stimme (neben dem eingefahrenen Parteiensystem) für Bürgerinnen und Bürger zu sein, die sich nicht mehr in den konventionellen Parteien wiederfinden. Mit einem klaren Fokus auf sachliche Diskussionen und lösungsorientiertem Handeln will die UL BEN eine frische Perspektive in die kommunale Selbstverwaltung bringen.

»Wir stehen für konstruktive Lösungen, neue Ansätze«, erklärt Jennifer Redert, Vorsitzende des Vereins. »Deshalb war es für uns ein logischer Schritt, eine eigene aktive, politisch unabhängige Liste zu gründen.«

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Im Gegensatz zu den traditionellen Parteien, die oft an überregionale Belange gebunden sind, oder sich an parteipolitischem Denken orientieren, ist die UL BEN frei von solchen Zwängen. Dies ermöglicht es dem Verein, unvoreingenommen und frei von parteipolitischen Einflüssen zu handeln und sich ausschließlich den Bedürfnissen und Anliegen der Bürgerinnen und Bürger zu widmen.

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“Gerade(her)aus für Bad Ems und für die VG Bad Ems-Nassau!”, betont Redert. Die Bürgerinitiative verfolgt einen pragmatischen Ansatz, der sich an den realen Bedürfnissen der Bürger orientiert und ideologische Grenzen überwindet.

Die UL BEN strebt danach, alle Bürgerinnen und Bürger in die kommunalen Entscheidungsprozesse einzubeziehen und gemeinsam eine zukunftsorientierte Entwicklung von Bad Ems und der VG Bad Ems-Nassau zu gestalten. Dabei stehen Themen wie Familienfreundlichkeit, Seniorenfreundlichkeit, ein solider Haushalt und die Förderung von Wohnortsattraktivität, Tourismus und Wirtschaft im Mittelpunkt.

»Wir denken vom Ende her«, erklärt Jennifer Redert. »Unser Ziel ist es, tragfähige Lösungen zu finden, die den Gesamtkontext im Blick behalten und Synergien schaffen

Die UL BEN lädt alle im Stadtparlament und VG-Parlament vertretenen Parteien zur Zusammenarbeit ein und möchte eine neue Zusammenarbeit etablieren, die auf konstruktivem Dialog und gemeinsamer Lösungsfindung basiert.

Deckt sich unser Anspruch mit Deinen Vorstellungen von einer von politischen Parteien unabhängigen Kommunal”politik” von Bürgern für Bürger? Interessierst Du dich für UNS, möchtest Du Deine Ideen und Deine Kreativität einbringen? Möchtest auch Du für Deinen Lebensmittelpunkt aktiv werden?

Dann melde Dich bei uns, unter den folgenden Kontaktdaten. Wir freuen uns auf DICH! Für weitere Informationen und Interviewanfragen stehen wir gerne zur Verfügung über unsere neue Facebookseite, Instagram,   TikTok oder unsere Webseite https://ul-ben.de (Pressemitteilung Unabhängige Liste Bad Ems-Nassau | UL- BEN).

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Lahnstein

Enttäuschte Eltern: Absperrung des Lahnsteiner Goethe Schulhofs außerhalb der Schulzeiten

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LAHNSTEIN Mehrere besorgte Eltern von Grundschulkindern haben sich über die kürzliche Sperrung des Schulhofes außerhalb der Schulzeiten beschwert. Diese Maßnahme hat zu Verwirrung und Unzufriedenheit geführt, da der Schulhof für viele Kinder eine wichtige Möglichkeit bietet, das Fahrradfahren zu erlernen oder für die bevorstehende Radfahrprüfung zu üben. Zudem wird der Schulhof auch als Fußballfeld im Nachmittagsspiel genutzt.

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Die Eltern bedauerten gegenüber den Grünen die Entscheidung und fragen, ob diese Sperrung beabsichtigt sei. Besonders im Hinblick auf die bevorstehende Schließung von Spielflächen in den Rheinanlagen zur Realisierung der Bundesgartenschau (BUGA) in den nächsten Jahren halten auch die Grünen die Öffnung des Schulhofes als wichtige Maßnahme. Sie sehen darin eine Möglichkeit, den Kindern alternative Spielflächen und Bewegungsräume zur Verfügung zu stellen.

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Grüne fragen bei der Verwaltung nach!

Der Vorfall wurde von Frau Jutta Niel, Fraktionssprecherin B90/ die Grünen an den Oberbürgermeister herangetragen. Sie äußerte ihr Bedauern über die Abschließung des Schulhofes und betonte die Bedeutung einer Spielfläche für die Kinder.

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Der Oberbürgermeister wurde gebeten, die Beschwerden der Eltern zu prüfen und mögliche Lösungen zu finden, um den Kindern weiterhin Zugang zum Schulhof außerhalb der Schulzeiten zu ermöglichen. Er versprach eine zeitnahe Antwort, verwies aber auch auf gehäuft aufgetretenen Vanadalismus in den Abendstunden in der Vergangenheit, was zu der Maßnahme überhaupt erst führte.

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Politik

Innenminister Ebling: Einsatz gegen Rassismus und Antiziganismus intensivieren

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Foto: Kai Schwerdt | (Symbolbild) Etwa 120 Neonazis und Sympatisant*innen der faschistischen Kleinstpartei "Die Rechte" folgten einem Aufruf zur Demonstration "Gegen Pressehetze und Verbotsirrsinn" in Kassel. Lizenz: Creative Commons 2.0 DEED

MAINZ/RHEIN-LAHN Im Rahmen der Europawochen besuchte Innenminister Michael Ebling die Geschäftsstelle des Verbandes Deutscher Sinti und Roma, Landesverband Rheinland-Pfalz (VDSR-RLP) und tauschte sich mit Verbandsvertreterinnen und -vertretern zu aktuellen Fragestellungen und zur Zusammenarbeit zwischen Land und Verband aus.

Es ist von entscheidender Bedeutung, dass wir als Landesregierung eine enge Partnerschaft mit Organisationen wie dem VDSR Rheinland-Pfalz pflegen, um den Schutz und die Gleichstellung der Sinti und Roma-Gemeinschaft in unserem Bundesland zu gewährleisten,“ sagte Innenminister Ebling.

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In dem gemeinsamen Gespräch stellte der Verband seine Arbeit vor. Unter anderem ging es auch um den Schutz und die Gleichstellung der Minderheit der Sinti und Roma in Rheinland-Pfalz. Innenminister Ebling betonte die Bedeutung des Einsatzes gegen Rassismus, Antiziganismus und gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit und würdigte die Arbeit des Verbands in diesem Bereich.

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Wir dürfen nicht zulassen, dass Vorurteile und Diskriminierung die Grundlagen unserer Gesellschaft untergraben. Es ist unsere Verantwortung, aktiv gegen Antiziganismus vorzugehen und die Rechte aller Bürgerinnen und Bürger zu schützen. Die Einrichtung der Melde- und Informationsstelle Antiziganismus (MIA) im Jahr 2022 verdeutlicht das Engagement des Verbandes für die Bekämpfung von Antiziganismus und die Unterstützung der Opfer. Das verdient Anerkennung und Unterstützung.“, so der Minister.

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Derzeit finden Verhandlungen zwischen der Landesregierung und dem VDSR über einem neuen Vertrag zur Zusammenarbeit statt. „Bereits seit vielen Jahren pflegt das Land eine vertrauensvolle Zusammenarbeit, die auf Vertrauen und gegenseitigem Respekt beruht. So können wir mit Stolz behaupten, dass in Rheinland-Pfalz im Jahr 2005 die bundesweit erste Rahmenvereinbarung mit einer Vertretung der Sinti und Roma geschlossen wurde. Mit dem neuen Vertrag zwischen VDSR und der Landesregierung möchten wir den nächsten Schritt im Kampf gegen den Antiziganismus gehen“, sagte der Minister. Die Landesregierung strebe an, die Verhandlungen noch in diesem Jahr abzuschließen. Ebling hob insbesondere die Wichtigkeit der Einbeziehung und Mitsprache des Verbandes hervor.

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Gesundheit

Landrat Denninghoff und Stadtbürgermeister Ludwig wenden sich an Minister Hoch

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Foto: BEN Kurier

BAD EMS/NASTÄTTEN Landrat Jörg Denninghoff und Stadtbürgermeister der Stadt Nastätten Marco Ludwig haben sich in einem gemeinsamen Schreiben an Minister Clemens Hoch bezüglich der Thematik rund um das Krankenhaus Nastätten gewandt. Wie der Berichterstattung zu entnehmen war, sollen die Standorte Nastätten und Boppard geschlossen werden. Diese Vorgehensweise erschließt sich Landrat und Stadtbürgermeister nicht.

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Bei einem Liquiditätsdefizit des Gemeinschaftsklinikums von 26 Mio. Euro spielt das Krankenhaus Nastätten mit einem Defizit von rund 2,5 Mio. Euro eher eine untergeordnete Rolle. Des Weiteren hat das Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein den Versorgungsauftrag und kann einen Standort, der laut Minister Hoch bedarfsnotwendig ist, nicht einfach aus dem Verbund des Klinikums lösen.

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Deshalb bitten Landrat und Stadtbürgermeister Minister Hoch um die Moderation der zukünftigen Gespräche, damit die weitere Vorgehensweise kompetent strukturiert wird. Landrat Jörg Denninghoff und Stadtbürgermeister Marco Ludwig sind sich einig: „Der Standort Nastätten ist ein wichtiger Teil der Gesundheitsversorgung im Rhein-Lahn-Kreis. Deshalb muss der Standort Nastätten erhalten bleiben. Wir werden alles in unserer Macht Stehende tun, um eine gute Lösung herbeizuführen. Dafür sind wir jederzeit für konstruktive Gespräche bereit.“

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