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VG Bad Ems-Nassau

Wieseler kauft Dausenauer Gemeindehaus: Multifunktionales und offenes Veranstaltungshaus geplant

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Das Gemeindehaus in Dausenau soll zu einem multifunktionalen Gebäude werden

DAUSENAU Jetzt ist es amtlich: Der Dausenauer Gastronom und Geschäftsführer von Bodo Events, hat das Dausenauer Gemeindehaus erworben. Der 41-jährige Enkel von Luise Paulus, dem ehemaligen langjährigen Betreiber des historischen Wirtshauses, hat große Pläne für das großzügig gestaltete Gebäude. “Die Grundidee ist es, das Gemeindehaus als offenes Haus für unterschiedliche Nutzergruppen zu erhalten”, teilt Bodo Wieseler mit. “Auch die Gemeinde wird es nutzen dürfen. Über Bodo Events wird es Wein- oder Whisky-Tastings geben. Auch für Feierlichkeiten wie Hochzeiten sind die Räumlichkeiten prädestiniert. Und natürlich wird auch kulturelle Veranstaltungen sowie Schulungen der WIECO im Gebäude geben.”

Die verträge sind unterzeichnet: Markus Bodo Wieseler ist neuer Eigentümer vom Gemeindehaus in Dausenau

Zunächst plant der neue Eigentümer die Außenanlage zu sanieren. Im Innenbereich soll es eine neue, professionelle gastronomische Küche geben. Für die Ortsgemeinde Dausenau eine komfortable Position. Weiterhin sollen die Räumlichkeiten für Feiern von Ortsansässigen mietbar sein, ohne dass Erhaltungskosten für das Gebäude entrichtet werden müssen. Gleichzeitig wird es in dem traditionsträchtigen 675 Jahre alten Ort mit Stadtrechten mehr Veranstaltungen geben.

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Somit könnte der ursprüngliche Erwerb der Gaststätte zum Schiefen Turm in Verbindung mit dem multifunktionalen neuen Eventhaus durchaus Sinn ergeben.

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VG Bad Ems-Nassau

Scheuern erleben: Wenn Tüpfelfarn, Seefrosch und Mönchsgrasmücke grüßen

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Foto: Mönchsgrasmücke | Anne Neidhöfer

NASSAUScheuern erleben“, Naturpark Nassau und Stadt Nassau laden zu einer weiteren naturkundlichen Wanderung am Mühlbach rund um den Philosophenweg ein. Angesprochen sind alle an Natur interessierte, gerne auch Kinder. Vögel und deren Gesänge stehen ebenso im Focus wie Pflanzen links und rechts des Weges, der einfach zu begehen ist und auch für Kinderwagen geeignet ist. Am Eisweiher wird auch mit Hilfe von Käscher und allerlei Tricks ein Blick in die interessante wasserabhängige Fauna möglich sein.

Eine schöne Pfingstsamstagwanderung, die für Interessierte in der „Orgelpfeife“ der Stiftung Scheuern enden könnte. Startpunkt zu der kostenlosen Veranstaltung ist die alte Schule Scheuern am 18.05.2024 um 14.00 Uhr. Die Leitung liegt in den Händen von Manfred und Ursula Braun.

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VG Bad Ems-Nassau

Erzähl doch mal mit Anja Schrock: Das bewegte Leben von Hartmut Wolf aus Attenhausen

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Foto: Anja Schrock

ATTENHAUSEN Diesmal besuchte Anja Schrock den Attenhäuser Hartmut Wolf. Der Name sagt ihnen was? Genau! Wolf von Küchen Wolf aus Nastätten. Lange Zeit arbeitete Hartmut Wolf in dem Betrieb im Blauen Ländchen. Nun genießt er den wohlverdienten Ruhestand, doch von Ruhe in der Rente kann noch lange keine Rede sein.

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Hartmut Wolf hat noch einiges vor. Einerseits engagiert er sich für ein Kinderheim auf den Philippinen und andererseits ist er dann, wenn er einmal nicht im Ausland unterwegs ist, für seine Enkelkinder und seinen geliebten Garten da.

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Jedes Leben erzählt eine ganz besondere Geschichte. Es ist wie mit einem Buch, in dem man lesen darf. Anja Schrock hört zu in ihrer Serie »Erzähl doch mal« und verewigt die kleinen und großen Persönlichkeiten aus dem Rhein-Lahn-Kreis, damit die Erinnerungen für immer lebendig bleiben.

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Schulen

Mobiles Genlabor am Leifheit-Campus in Nassau

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Foto: Leifheit-Campus in Nassau

NASSAU Die Lernerinnen und Lerner der Biologie Leistungs- und Grundkurse der Jahrgangsstufen MSS2 und MSS3 hatten das große Glück, mit ihren Biologie-Lehrerinnen Frau Nattermann und Frau Weber-Erkul das mobile Gen-Labor benutzen zu können. Dieses wird interessierten Schulen von der MINT-Initiative des Landes Rheinland-Pfalz zur Verfügung gestellt.Im Rahmen des Gen-Labors arbeiteten die Lernerinnen und Lerner mit modernster Laborausstattung, wie sie in Forschungseinrichtungen eingesetzt wird und konnten selbst einen vereinfachten „genetischen Fingerabdruck“ durchführen.

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Nach einer kurzen theoretischen Einführung und einer sorgfältigen Pipettierübung, entnahmen die Lernerinnen und Lerner zunächst eigene Mundschleimhautzellen. Aus diesen wurde dann zuerst im Thermocycler die eigene DNA extrahiert sowie im Rahmen der Polymerase-Ketten-Reaktion (PCR) vervielfältig. Die fertigen Proben wurden zum Schluss mit der Pipette auf ein Agarose-Gel aufgetragen und das entstandene Bandenmuster ausgewertet. Untersucht wurde im Rahmen des Genlabors ein einziger Genort (Locus) der Lernerinnen und Lerner. Für einen vollständigen genetischen Fingerabdruck werden in der Kriminalistik oder bei einem Vaterschaftstest zwischen 16 und 20 Genloci untersucht. Dieser genetische Fingerabdruck ist bei jedem Menschen einzigartig.

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Neben der theoretischen und praktischen fachlichen Vertiefung des abiturrelevanten Unterrichtsstoffes erlangten die Lernerinnen und Lerner also auch einen spannenden Einblick in das Arbeiten in naturwissenschaftlichen Berufen. 

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Pipettieren der Proben | Foto: Leifheit Campus Nassau
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