Connect with us

Koblenz

Josef Oster: Demo am Samstag gegen Rechts in Koblenz ohne CDU und FDP!

Veröffentlicht

am

Demo gegen Rechts (Foto: Hamburg als Symbolbild)
Anzeige

KOBLENZ Am Samstag um 11 Uhr kommt es auf dem Münzplatz zu einer Kundgebung gegen Rechtsextremismus. Dazu aufgerufen haben alle demokratischen Parteien (SPD, Bündnis 90/Die Grünen, Die Linke, DIE PARTEI, FWG, WBS), mit Ausnahme der CDU und FDP. Die wollen ausdrücklich nicht als Mitgastgeber teilnehmen. Begründet wurde das in einer gemeinsamen Pressemitteilung von dem Koblenzer CDU Bundestagsabgeordneten Josef Oster und dem FDP Kreisvorsitzenden Sven Schilling damit, dass die Partei Die Linke als Mitgastgeber auftritt. 

»Wir werden uns nicht mit einer Partei gegen die AFD zusammentun, die ihrerseits extremistische Ideologien vertritt und in Teilen vom Verfassungsschutz beobachtet wird«, teilten beide mit. Darüber hinaus wären sie davon überzeugt, dass sich die AFD weder „wegdemonstrieren“ noch so leicht verbieten lassen würde. Beide stellten klar, dass sie sich von der AFD mit aller Deutlichkeit wegen ihrer menschenverachtenden und antidemokratischen Inhalte distanzieren. 

Anzeige

CDU und FDP werden nicht Mitgastgeber sein bei Kundgebung gegen Rechts in Koblenz

Wir müssen den extremistischen Strömungen in unserem Land vehement mit einer Politik entgegentreten, die imstande ist, Lösungen für die brennenden Probleme unserer Zeit zu finden“, sagt Josef Oster. „Sonst werden immer mehr Wählerinnen und Wähler in die rechts- oder linksextremistischen, antidemokratischen Lager getrieben.“

Anzeige

Sven Schillings ergänzt: „Darin müssen die demokratischen Parteien zusammenstehen. Eine Demonstration mit Extremisten gegen Extremisten ist sicher nicht der richtige Weg.“ Die Partei die Linke Koblenz eingestuft als (links-) extremistische Partei gleichgestellt mit der (rechts-)extremistischen AFD? Noch immer gibt es einen Unvereinbarkeitsbeschluss aus dem CDU-Bundesparteitag 2018, der eine Zusammenarbeit der CDU mit den Linken ausschließt, doch in der Praxis bröckelt die Haltung schon lange. Die Rot-Rot-Grüne Minderheitsregierung unter dem Linken Ministerpräsidenten Ramelow wird von der CDU toleriert. Gerade in den neuen Bundesländern fordern immer mehr CDU Politiker die Haltung zur Partei die Linke zu überdenken. In den Ländern sind sich die Innenminister schon lange nicht mehr einig. Nach dem Saarland will auch Niedersachsen die Beobachtung durch den Verfassungsschutz beenden. Einzig Hessen, Baden-Württemberg und Bayern halten die zumindest teilweise Beobachtung aufrecht. In allen anderen Bundesländern gab es nie eine Beobachtung der Partei durch den Landesverfassungsschutz. Damit auch nicht in Rheinland-Pfalz und schon gar nicht in Koblenz. Der CDU Politiker Thomas de Maiziére  teilte bereits 2014 mit, dass Bundestagsabgeordete der Partei Die Linke nicht mehr vom Verfassungsschutz beobachtet werden. Schon seit 2009 bis heute ist die Linkenpolitikerin Angelika Pau Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages. Die AFD und die CDU forderten 2023 den Rücktritt Paus als Vizepräsidentin, weil die Partei die Linke den Fraktionsstatus verloren hatte. Der Antrag wurde mit überwältigender Mehrheit abgelehnt.

Vorsitzende Oster und Schillings lehnen Zusammenarbeit mit der Linken ab

Kommen wir zurück auf die Situation in Koblenz. Zwischen der CDU und der Partei Die Linke schwelte noch im Spätsommer ein Streit. DIE PARTEI und Die LInke forderten ein Werbeverbot der Bundeswehr an und in städtischen Objekten. Sie setzten sich zudem für ein Rekrutierungsverbot unter 18 Jahren ein. Die Diskussionen dazu wurden kontrovers geführt. Das soll soweit gegangen sein, dass der im Stadtrat vertretene AFD Politiker Joachim Paul den Linken Vorsitzenden Antpöhler-Zwierniks bezichtigte aus einem asozialen Milieu zu kommen. Der Bundestagsabgeordnete Josef Oster hingegen soll einen eigenen Antrag angekündigt haben, der eine größere Werbepräsenz in Koblenz zur Folge haben sollte. Dabei wäre die Partei Die Linke als Russland- und Putinversteher bezichtigt worden. Die Fronten untereinander sind noch heute verhärtet. Und so wurde eine Chance in Koblenz verpasst. Die Gleichsetzung der Partei Die Linke mit der AFD ist unsäglich und so werden CDU und FDP Wähler in ein politisch motiviertes Geplänkel hineingezogen und werden möglicherweise unverblümt der Veranstaltung fernbleiben und das Zeichen der Solidarität für Toleranz und Antisemitismus könnte kleiner ausfallen.

In Neuwied geht die CDU mit den Parteien Die Linke, SPD, Bündnis 90/Die Grünen, FWG, FDP Hand in Hand im Bündnis gegen Rechts vor

Das es auch anders geht, zeigte die Stadt Neuwied mit ihrem Bündnis gegen Rechts. Dort geht die CDU Hand in Hand mit der Partei Die Linke, der SPD, Bündnis 90/Die Grünen, FWG, FDP, den Kirchen und vielen mehr auf die Straßen, um klare Kante gegen Rechtsextremismus zu zeigen. Und so bleibt am Ende das bittere Fazit, indem zwar eine AFD nicht „wegzudemonstrieren“ ist, aber die Menschen beeinflusst werden, gerade nicht gemeinsam eine eindeutige Sprache der Toleranz zu sprechen. Schade.

Teilen Sie mit anderen

Koblenz

Weg unterhalb von Fort Konstantin bleibt wegen Steinschlaggefahr gesperrt

Veröffentlicht

am

von

Foto: Stadt Koblenz | Verena Groß
Anzeige

KOBLENZ Schlechte Nachrichten für Fußgänger und Radfahrer: Der Weg am Nordhang der Karthause unterhalb von Fort Konstantin bleibt bis auf Weiteres gesperrt. Grund ist akute Steinschlaggefahr. Bei derzeit laufenden Arbeiten wurde festgestellt, dass mehrere Mauerabschnitte dringend saniert werden müssen, um die Verkehrssicherheit zu gewährleisten.

Derzeit läuft der Rückschnitt am Felsen. Der Eigenbetrieb Grünflächen- und Bestattungswesen hat Industriekletterer beauftragt, den Bewuchs zu entfernen. Erste Ausbrüche im Felsen und Schäden am Verblendmauerwerk hatten bereits Handlungsbedarf erkennen lassen.

Anzeige

Nach dem Freischneiden untersuchten ein Statiker und ein Baugeologe den Nordhang. Dabei zeigte sich, dass die Schäden deutlich größer sind als erwartet. Besonders ein mittlerer Mauerabschnitt stellt eine akute Gefahrenquelle dar. Der Bereich bleibt daher auf unbestimmte Zeit unpassierbar. Noch in diesem Jahr soll ein Sicherungsnetz installiert werden, um weiteren Steinschlag zu verhindern und den Weg bis auf Weiteres wieder zu öffnen. Im kommenden Jahr ist die umfassende Sanierung der betroffenen Mauer vorgesehen. Geplant sind unter anderem das Einsetzen von Ankern, die Erneuerung beschädigter Partien sowie eine großflächige Neuverfugung — andernfalls droht, dass Gesteinsbrocken bis auf die Simmerner Straße stürzen. Für die Sanierung muss unter anderem der Bereich hinter der Mauer freigelegt werden,

Anzeige

Auch im Bereich des Kehlturms besteht Handlungsbedarf: Eine hohe Stützmauer, die in den Felsen übergeht, weist Schäden auf und wird voraussichtlich ebenfalls überarbeitet werden müssen. Zudem lagern auf einer Terrasse oberhalb des Mauerkopfes größere Mengen Schutt, die bei den seilgestützten Arbeiten der Industriekletterer in Bewegung geraten könnten. Deshalb sollen Teile der Arbeiten in der kommenden Woche zusätzlich von einem Hubsteiger aus durchgeführt werden.

Der Fuß- und Radweg bleibt zwischen dem Bahnhof und der Höhe der ehemaligen Fußgängerbrücke über die Simmerner Straße gesperrt – einschließlich des Zugangs zum Fastnachtsmuseum. Eine Aufhebung der Sperrung ist erst möglich, wenn das Sicherungsnetz angebracht wurde.

Die Untersuchung des Hanges ist Teil des Projekts „Festungsstadt Koblenz“. Mit Unterstützung aus dem Bundesförderprogramm „Nationale Projekte des Städtebaus“ wurde ein Instandsetzungskonzept für das Fort Großfürst Konstantin in Auftrag gegeben. Dieses umfasst neben der Untersuchung der Gebäude auch die Analyse der Mauerflächen und Felspartien unterhalb des Forts. Das Konzept wird wichtige Hinweise für die zukünftige Pflege und Instandsetzung gefährdeter Partien geben.

Teilen Sie mit anderen
Weiterlesen

Koblenz

Zwischen Zügen und Sorgen: Die stille Hilfe der Bahnhofsmission Koblenz

Veröffentlicht

am

von

Fptp: BEN Kurier
Anzeige

KOBLENZ Zwischen eilenden Reisenden, ratternden Zügen und dem stetigen Strom des Alltags gibt es mitten im Koblenzer Hauptbahnhof einen Ort, an dem Menschlichkeit Vorrang hat: die Bahnhofsmission Koblenz. Hier, wo täglich Hunderte Menschen vorbeieilen, finden jene Zuflucht, die gestrandet sind, im wahrsten Sinne des Wortes.

»Ich hatte hier das Gefühl, wirklich gebraucht zu werden«

Seit sieben Jahren leitet Günter Pabst die Bahnhofsmission. Der 71-Jährige, früher Bankkaufmann bei der Sparkasse Koblenz, suchte nach dem Ruhestand eine neue Aufgabe und fand sie in der Arbeit für die Menschen, die sonst oft übersehen werden. »Ich wollte etwas für die Allgemeinheit tun«, sagt Pabst. »Und hier habe ich das Gefühl, wirklich gebraucht zu werden

Anzeige

Unter seiner Leitung kümmern sich rund 25 Ehrenamtliche darum, täglich bis zu 50 Gäste zu versorgen. Die Deutsche Bahn stellt die Räumlichkeiten kostenfrei zur Verfügung, als Teil ihrer sozialen Verantwortung. Die Bahnhofsmission selbst ist eine ökumenische Einrichtung, getragen von der Caritas und der Diakonie.

Anzeige

»Es macht Freude, wenn man merkt, dass jemand wieder lächeln kann«

Die Aufgaben der Ehrenamtlichen sind vielfältig. »Wir helfen beim Ein- und Aussteigen, begleiten ältere oder gehbehinderte Menschen zu Bus und Taxi, geben Orientierung, wenn jemand seine Fahrkarte verloren hat oder nicht weiterweiß«, erklärt Pabst. Doch das ist nur die eine Seite der Arbeit.

Im kleinen, hellen Aufenthaltsraum mit schlichten Tischen und Stühlen finden Menschen in Not für eine Weile Ruhe. Sie bekommen Kaffee, Tee, Wasser und kleine Mahlzeiten, kostenlos und ohne Fragen. Das Essen stammt oft von Yormas, der Gastronomie im Bahnhof, der unverkaufte Lebensmittel spendet. »Das ist für uns eine große Hilfe«, so Pabst. »Wir retten Lebensmittel und helfen gleichzeitig Menschen, die sich kein Essen leisten können.«

Einer der Helfer ist Helmut Bahl, der seit Ende 2019 ehrenamtlich dabei ist. »Wir unterstützen die Leute, geben ihnen etwas zu trinken, ein Brötchen, hören zu und manchmal suchen wir für sie Telefonnummern oder Adressen, wenn sie Hilfe brauchen«, sagt er. »Es macht Freude, wenn man merkt, dass jemand hier wieder lächeln kann.«

Auch Andreas Oehne, ebenfalls Mitarbeiter der Bahnhofsmission, sieht die Arbeit als wichtige Stütze im Alltag vieler Menschen: »Unsere Hauptaufgabe ist die Begleitung am Bahnsteig. Aber genauso wichtig ist das menschliche Gespräch und die kleine Pause, die wir hier ermöglichen.«

»Hier wird man immer freundlich empfangen. Ich bin froh, dass es die Bahnhofsmission in Koblenz gibt.«

Dass diese Hilfe ankommt, zeigen die Worte der Besucher. Brunhilde ist regelmäßig hier. »Ich hab kein Geld mehr richtig. Meine Wohnung wird verkauft. Hier kriege ich was zu essen und die sind alle sehr nett«, erzählt sie leise.

Auch Sandra, eine ältere Frau mit freundlichem Lächeln, kommt seit Jahren. »Die Rente ist nicht so dick. Aber hier wird man immer freundlich empfangen. Ich bin froh, dass es die Bahnhofsmission in Koblenz gibt. So viele Orte wie diesen gibt es nicht mehr.«

»Unsere Tür ist für alle offen: Wir helfen, ohne zu fragen. Für viele ist es der einzige Ort, an dem sie sich gesehen fühlen.«

Im Inneren der Bahnhofsmission herrscht keine Betriebsamkeit, sondern Wärme. Ein freundliches Wort, ein Platz am Tisch, eine Tasse Kaffee, kleine Gesten mit großer Wirkung. Für viele ist es der einzige Ort, an dem sie sich gesehen fühlen.

»Unsere Tür ist für alle offen«, betont Günter Pabst. »Egal ob jemand wohnungslos, betrunken, suchtkrank oder einfach verloren ist, jeder darf hereinkommen. Wir helfen, ohne zu fragen.«

Die Bahnhofsmission Koblenz ist damit mehr als nur ein Raum im Bahnhof. Sie ist ein Stück Menschlichkeit, das täglich gelebt wird, von Menschen, die ihre Zeit schenken, und für Menschen, die sonst niemanden haben.

Zwischen Ankunft und Abfahrt ist die Bahnhofsmission Koblenz ein Ort, an dem niemand allein gelassen wird. Günter Pabst und sein ehrenamtliches Team leisten Großes: leise, bescheiden und unermüdlich. Sie sind der Beweis, dass Mitgefühl und Engagement auch inmitten des hektischen Bahnhofslebens ihren Platz haben (dk).

Teilen Sie mit anderen
Weiterlesen

Koblenz

Pflanzen für die Zukunft: 168 neue Bäume sind geplant

Veröffentlicht

am

von

Foto: Stadt Koblenz | Verena Groß
Anzeige

Bis zum Frühjahr 2026 setzt der Eigenbetrieb Grünflächen- und Bestattungswesen ein großes Pflanzprogramm um: 168 Bäume werden in Koblenz neu- oder nachgepflanzt.  So wird das Straßenbegleitgrün unter anderem in der Friesenstraße, am Buchenweg, an der Mainzer Straße sowie am Bienengarten und Steinebirker Weg aufgewertet. Auch Schulen, Spiel- und Bolzplätze, Friedhöfe sowie Grün- und Parkanlagen erhalten Nachpflanzungen.

Neuer Platz an der Mozartbrücke

Ein Highlight der Saison ist die Fertigstellung des neuen Platzes in den Rheinanlagen an der Mozartbrücke. Hier entsteht ein harmonisches Ensemble aus hochstämmigen und mehrstämmigen Bäumen, abgestimmt auf die Bepflanzung in der Umgebung. Drei mehrstämmige Feld-Ahorne spenden künftig Schatten zwischen den Sitzbereichen. Da Bergahorne zunehmend unter Trockenheit leiden, fiel die Wahl auf den Schneeballblättrigen Ahorn (Acer opalus) – eine südeuropäische Art mit zitronengelben Blütentrauben und hoher Hitze- und Trockenheitsresistenz. Zwei große Kornelkirschen sorgen mit ihren gelben Blüten im Frühjahr für Nahrung für Hummeln und Bienen.

Anzeige

Grün für Straßen und Plätze

In der Goldgrube endet im Frühjahr die schrittweise Umgestaltung der Waisenhausstraße / Kardinal-Krementz-Straße. Im letzten Abschnitt kommen zwei Säulen-Ahornen und sieben Herbst-Flammen-Ahornen (Acer freemanii ‘Autumn Blaze’) in den Boden, die schon auf dem Bahnhofsvorplatz mit intensiver Herbstfärbung begeistern. Im Wallersheimer Weg werden durch das Tiefbauamt acht neue Baumstandorte geschaffen und mit stadtklimafesten Ulmen bepflanzt.

Anzeige

Mit dem neuen Kreisel auf der Emser Straße beginnt auch die Begrünung des ersten Abschnitts der Pfaffendorfer Brücke: Ein Schnurbaum, der von Juli bis August spät in der Saison blüht, wird dort wichtige Nahrung für Insekten bieten – ergänzt durch sechs Spiegelrinden-Kirschen, die im Frühling blühen und im Spätsommer Beeren tragen. Am Dorfgemeinschaftshaus in Arenberg sorgen künftig sieben Ahornbäume, vier Amberbäume und zahlreiche Sträucher für eine einladende Außenbegrünung.

Es müssen auch Bäume weichen

Im Gegenzug müssen 103 Bäume gefällt werden. Gründe sind mangelnde Stand- und Bruchsicherheit, Krankheiten oder bereits abgestorbene Bäume. Fällungen von Bäumen mit einem Stammumfang über 80 cm erfolgen stets in Abstimmung mit dem Umweltamt. In einem nicht mehr erhaltenswerten Zustand sind unter anderem eine Baumhasel in der Frankenstraße, eine Sommerlinde an der Grundschule Arenberg sowie eine Baumhasel in der Ortsmitte Stolzenfels und eine Sommerlinde am Moselstausee.

Am Schartwiesenweg werden im Zuge des Ausbaus 14 Bäume entfernt. Hier entstehen eine neue Straße, ein Fußweg und Versickerungsflächen. Die vorhandenen Eschen sind stark vom Eschentriebsterben betroffen. Nach Abschluss der Arbeiten sollen dort klimaresistente Baumarten nachgepflanzt werden – ein Schritt in Richtung nachhaltige Stadtbegrünung.

Auf der Internetseite www.koblenzer-stadtgruen.de gibt es jeweils eine Liste mit allen geplanten Neupflanzungen und Fällungen zum Herunterladen.

Teilen Sie mit anderen
Weiterlesen

Trending