VG Loreley
Rheinhöhenbus fährt ab August zwischen St. Goarshausen und Loreley-Plateau


ST. GOARSHAUSEN Ab August rollt nach der Freigabe der L 338 zwischen St. Goarshausen und dem Loreley-Plateau der Rheinhöhenbus an und verbindet über Land künftig die Städte St. Goarshausen und Kaub. Auf dem Weg dorthin fährt er neben dem Loreley-Plateau künftig die Rheinhöhengemeinden Bornich, Weisel und Dörscheid an. „Damit löse ich ein weiteres Versprechen zur Verbesserung des ÖPNV ein“, zeigt sich Bürgermeister Mike Weiland erfreut, dass er und Landrat Frank Puchtler nun mit langem Vorlauf auf den Weg bringen konnten.
Bürgermeister Mike Weiland und Landrat Frank Puchtler lösen weiteres gemeinsames Versprechen gegenüber Bürgerinnen und Bürgern, Gastronomen, Unternehmen und Orts- und Stadtbürgermeistern ein
Viel Vorarbeit hat dies in Videokonferenzen und Besprechungen gekostet. Immer wieder neue Ideen zur Fahrplangestaltung wurden vom zuständigen Verkehrsverbund Rhein-Mosel (VRM) eingebracht und vor allem auch die Routenmöglichkeiten in den Rheinhöhengemeinden ausgetüftelt, mit den Gemeinden besprochen, um jeden Umlauf so zügig wie möglich und in den Gemeinden so wenig störend wie denkbar zu organisieren. Werden vorhandene Haltestellen genutzt oder kann man durch geschickte Anlage neuer Haltestellen die Fahrzeiten verkürzen.
Weitere Verbesserung im ÖPNV: Rheinhöhenbus rollt ab August nach der Freigabe der L 338 an
Jede Minute kostet Geld, Fahrzeuge und Personal. Herausgekommen ist ein Ergebnis, das sich für Weisel, Bornich und Dörscheid sehen lassen kann. Neben dem bestehenden Fahrplan in Richtung Blaues Ländchen werden die Gemeinden nun montags bis freitags zusätzlich zweimal vormittags und zweimal nachmittags von St. Goarshausen nach Kaub und zurück angefahren. Samstags, sonntags und an Feiertagen verkehrt die neue Rheinhöhenbuslinie künftig zweimal vormittags und sogar dreimal nachmittags jeweils hin und zurück, also von St. Goarshausen über die Rheinhöhengemeinden bis Kaub und von Kaub wieder über Dörscheid, Weisel und Bornich wieder zurück. „Das ist eine enorme Verbesserung für die Menschen, die selbst nicht mobil sind“, so Bürgermeister Mike Weiland im Einklang mit den Vertretern der jetzt besser versorgten Gemeinden.
Fahrten zum Einkaufen, zum Frisör, zum Arzt und das in alle Richtungen – sowohl in die Städte am Rhein als auch zum Arzt nach Weisel sind künftig möglich, denn gerade in Weisel wird es in der Brückenstraße eine neue Haltestelle in der Nähe der Arztpraxis und dennoch nahe der Ortsmitte geben. Auch Fahrten zum Fußball oder sonstigen sportlichen Aktivitäten von Vereinen ersparen vielleicht so manche Fahrt des ‚Mama-Taxis‘. „Wenn wir wollen, dass der Bus künftig rege genutzt wird, müssen wir die Fahrzeit und die Anbindungen an die örtliche Infrastruktur so attraktiv wie möglich machen“, sind sich Landrat Frank Puchtler und Bornich Ortsbürgermeisterin Karin Kristja sicher.
Doch nicht nur für tägliche Fahrten soll der Bus genutzt werden. Mit diesem Rheinhöhenbus erschließen sich nun auch Ausflüge gerade für ältere Menschen: Man kann beispielsweise mit dem Bus nach Kaub fahren. Dort entsteht am Wendeplatz neben dem Anleger der Köln-Düsseldorfer ebenfalls eine neue Kurz-Haltestelle. Von dort kann man dann mit dem Schiff rheinabwärts nach St. Goarshausen fahren und kommt mit dem Bus wieder via Loreley-Plateau nach Hause. So haben alle beteiligten Gemeinden und Städte etwas davon, vor allem aber die Unternehmen. „Touristen und Wanderer können den Bus natürlich ebenso nutzen“, betont der Stadtbürgermeister Martin Buschfort (Kaub). Bornichs Ortsbürgermeisterin Karin Kristja lobt ebenfalls den Einsatz von Bürgermeister Mike Weiland und Landrat Frank Puchtler: „Der Kreis finanziert dieses Angebot und die Menschen müssen nun künftig natürlich durch entsprechende Nutzung auch Gebrauch davon machen.“ Zudem loben Martin Buschfort und Karin Kristja die Verbandsgemeinde Loreley: Über Wirtschaftsfördermittel habe Bürgermeister Mike Weiland die Stadt und die Gemeinde bei örtlichen Veränderungen bei der Verkehrsbeschilderung und -markierungen unterstützt – eine tolle Gemeinschaftsleistung.
Bilduntertitel: Ortsbürgermeisterin Karin Kristja, Bürgermeister Mike Weiland, Landrat Frank Puchtler sowie die Stadtbürgermeister Martin Buschfort (v.l.n.r.) waren sichtlich begeistert über den bevorstehenden Start des Rheinhöhenbusses.
„Man sieht, wie schnell man viel erreichen kann, wenn alle an einem Strang ziehen. Dabei mussten wirklich viele Personengruppen involviert und deren Anliegen berücksichtigt werden. Ein tolles Beispiel, wie man gemeinsam positive Änderungen für die Menschen in unserer Heimat herbeiführen kann“, bedankte sich Bürgermeister Mike Weiland insbesondere bei Landrat Frank Puchtler, aber auch bei den Gemeinde- und Stadtvertretern abschließend.
Den neuen Fahrplan finden Sie u.a. auf der Homepage der Verbandsgemeinde Loreley (www.vgloreley.de)
VG Loreley
Ministerpräsident Alexander Schweitzer eröffnet Mythoshalle mit Gläsernem Felsen auf der Loreley

LORELEY „Die Loreley ist ein weltbekannter Sehnsuchtsort und für das UNESCO-Welterbe Oberes Mittelrheintal von ganz besonderer Bedeutung. Wenn uns heute das Märchen aus uralten Zeiten in den Sinn kommt, sind wir aber nicht traurig, sondern haben allen Grund zu Freude. Mit der Mythoshalle hat das Loreley-Plateau ein neues Herzstück, dass den Mythos Loreley und die einzigartige Landschaft am Mittelrhein auf innovative und emotionale Weise erlebbar macht“, sagte Ministerpräsident Alexander Schweitzer.
Er nahm auf Einladung des Bürgermeisters der Verbandsgemeinde Loreley, Mike Weiland, an der feierlichen Eröffnung teil und durchschnitt mit ihm und „Loreley“ Katharina Blanckart das traditionelle Eröffnungsband.
Die Loreley sei der Inbegriff der Rheinromantik und gehöre zu den bekanntesten landschaftlichen Markenzeichen Deutschlands. Die Neugestaltung des Plateaus sei dringend notwendig gewesen, da das Erscheinungsbild in die Jahre gekommen war und den Anforderungen an einen weltbekannten Tourismusmagneten nicht mehr gerecht werden konnte. „Das Projekt Loreley ist der Landesregierung ein Herzensanliegen. Deshalb hat das Land bereits rund 12 Millionen Euro für die Entwicklung und Neugestaltung beigesteuert, Land und Bund gemeinsam über 20 Millionen Euro. Das tun wir auch, weil der Kultur- und Landschaftspark im Rahmen der Bundesgartenschau (BUGA) 2029 als Leuchtturmprojekt eine zentrale Rolle spielen wird“, so der Ministerpräsident.
Die BUGA sei für das Obere Mittelrheintal eine große Herausforderung, aber auch eine riesige Chance für nachhaltige Regionalentwicklung, neue touristische Perspektiven und eine zukunftsfähige Infrastruktur. Sie werde langfristige strukturelle und wirtschaftliche Effekte erzeugen. „Mein großer Dank gilt allen Beteiligten, die dafür gesorgt haben, dass das Loreley-Plateau als ein Wahrzeichen des Mittelrheins, im neuen Glanz erstrahlen kann“, so Ministerpräsident Alexander Schweitzer.
Die Verbandsgemeinde Loreley, als Trägerin des Projektes, engagiert sich mit Nachdruck für eine nachhaltige Entwicklung des Mittelrheintals. Bürgermeister Mike Weiland sagte: „Mit der Mythoshalle setzen wir ein Zeichen für die Zukunftsfähigkeit unserer Region. Wir machen die Loreley noch erlebbarer und stärken das kulturelle und touristische Profil des Mittelrheintals.“ Auch er dankte denjenigen, die zur Fertigstellung der Umgestaltung beigetragen haben, insbesondere jedoch der Landesregierung Rheinland-Pfalz sowie dem Bund, ohne deren finanzielle, aber auch ratgebende und vermittelnde Unterstützung zur Abstimmung mit den Welterbeschutzbehörden der Kultur- und Landschaftspark nicht hätte vorankommen können.
„Was als Idee und Entwurf aus einem hochrangigen Architektenwettbewerb hervorgegangen ist, wurde in einer Lenkungsgruppe mit zahlreichen beteiligten Institutionen in einem langen Prozess im Detail mit Blick auf bauliche, naturschutz- und kulturdenkmalrechtliche sowie auch welterbekonforme Belange im Miteinander entwickelt. Er erinnere sich noch gut, als vor wenigen Jahren die damalige Leiterin der Koordinierungsstelle Welterbe beim Auswärtigen Amt, die auch zeitgleich Beauftragte der Kultusministerkonferenz für das UNESCO-Welterbe war, persönlich auf der Loreley zu dem Ergebnis kam, dass die Mythoshalle mit ihrem Alleinstellungsmerkmal, dem Gläsernen Felsen, mit dem Welterbe verträglich ist, so Bürgermeister Mike Weiland.
„Damit hatten wir sogar von Deutschlands höchster Welterbestelle grünes Licht und hatten uns aus Schutz des Titels extra abgesichert, obwohl wir bereits die rechtsgültige Baugenehmigung in der Tasche hatten“, so Bürgermeister Mike Weiland.
Und dennoch gelte es, auch mutiger zu werden, so Weilands Appell an die für das Welterbe zuständigen Behörden: „Wir können hier nur dann zur Top-Urlaubsdestination werden, wenn wir uns mit dem Welterbetitel vereinbare Attraktionen trauen, zu schaffen und nicht immer erst aufzuzählen, was alles nicht geht.“
Die Verbandsgemeinde habe bewiesen, dass sie bereit war, die Dinge eng abzustimmen, auch mit den Fachleuten, die sich für die Belange von Menschen einsetzen, die auf eine möglichst barrierefreie Umgebung angewiesen sind. Im Zentrum der neuen Halle, die exakt an der Stelle des früheren Loreley-Hotels steht, und damit ebenfalls aus Gründen zum Schutz des Welterbes nicht weiter an die Felskante gerückt wurde und von ihrer Höhe her auch extra ein Stück niedriger als das frühere Dach errichtet ist, steht eine beeindruckende Felsinstallation, die mit Licht, Klang und Nebeleffekten die Entstehung und die Legenden rund um den Loreleyfelsen visualisiert.
Sie lädt die Besucher dazu ein, in die Sagenwelt einzutauchen und die Faszination dieses weltberühmten Ortes mit allen Sinnen zu erfassen. In Anlehnung an das Gedicht von Heinrich Heine, wo es heißt ‚…die Luft ist kühl und es dunkelt, und ruhig fließt der Rhein; der Gipfel des Berges funkelt im Abendsonnenschein…‘ ist der stilisierte Gläserne Fels gleichzeitig Dachkonstruktion und Ausstellungselement der darunterliegenden Mythoshalle, wo der Loreleyfels sein Geheimnis preisgibt. Aus dem Boden erwächst der Fels, der sich zur Decke hin zunehmend defragmentiert und schließlich im Dach als Gläserner Fels auflöst.
Die Mythen und Geheimnisse werden zudem an den Wänden des Ausstellungsraumes in sieben Kapiteln, symbolisch für das siebenfache Echo der Loreley, sowie an den Mythischen Orten auf dem Plateau, den Hörfelsen, unter freiem Himmel im Kultur- und Landschaftspark Loreley thematisiert und komplettiert. Der Weg, dem Kultur- und Landschaftspark ein zeitgemäßes, naturnahes und welterbeverträgliches Gesicht zu verleihen und damit den Mythos neu erlebbar zu machen, war lang und intensiv. Was aber mit heutiger Technik alles möglich ist, Mythen, Legenden, Historie und Felsen lebendig zu machen, lässt sich jetzt in der neuen Ausstellung in hoher Qualität erleben.
Neben der Mythoshalle wurden im sehr naturnahen Kultur- und Landschaftspark zahlreiche barrierefreie Angebote geschaffen und Flächen entsiegelt. Die neue Loreley-Statue, deren Entwurf mit Bürgerbeteiligung ausgewählt wurde, ist bereits seit 2023 ein Anziehungspunkt für Gäste aus aller Welt. Ein Ausflug in den Sommerferien lohnt sich auf jeden Fall für alle Gernerationen (pm VG Loreley).
VG Loreley
Einblick in Fischzucht und Weinkultur: Landfrauen besuchen Forellenhof Seitz und Weingut Graf von Kanitz

LORCH Einen sehr informativen und chilligen Nachmittag erlebten die 14 Teilnehmer des Info-Ausfluges der Landfrauen VG BEN. Erstes Ziel der Veranstaltung war der Forellenhof Seitz im idyllischen Wispertal unterhalb der Lauksburg. Schon die Hinfahrt, egal ob von oben durchs Wispertal oder von unten am Rhein entlang war schon ein kleines Highlight, soo schöne Heimat!
Die Betreiber, Ehepaar Seitz und die beiden Söhne, betreiben ihre Fischzucht „Wisper Forelle“ auf zwei Standorten. Beide werden ausschließlich als Manufaktur, also als Handarbeitsbetrieb geführt. Mit 4 Familienmitgliedern und 2 Saisonarbeitskräften wird von der Brut, über Aufzucht, Schlachtung, Zerlegung und das Räuchern alles in Eigenregie erledigt.
Auch die Vermarktung als Direktvermarktung am Hof und an die Gastronomie unter den geschützten Markennamen „Wisper Forelle“ wird eigenständig gestemmt.
Im frischen Wisperwasser, in Naturteichen leben dort etwa 100 000 Regenbogenforellen, Lachsforellen und auch einige Karpfen.
Die 13 Frauen und 1 Mann waren doch sehr beeindruckt, wieviel Schritte vom tiefgefrorenem befruchtetem Forellen Ei (aus Kanada) bis zur schlachtreifen Regenbogenforelle < 700 g oder der Lachsforelle > 700 g in etwa 2! Jahren zu machen sind.
Und das bei zunehmend schwierigen Bedingungen:
- Zunehmende Wasserknappheit in der Wisper
- Zunehmende Gefahr von viel Sedimenteintrag durch Starkregenereignisse, bis hin zu Überschwemmungen
- Zunehmende Hitzetage mit Gefahr der zu starken Erwärmung des Naturteichwassers.
- Steigende Betriebskosten: Strom, Futter, Einkauf
- Dokumentation und Bürokratie
Herr Seitz Junior zeigte den gesamten Betrieb und gab auf alle Fragen sachliche, klar verständliche und wertschätzende Antworten. Die Führung war bestens! Beim anschließenden Kauf von Räucherfisch wurden die entstandenen schmachtenden Erwartungen voll erfüllt!! Vielen Dank an Familie Seitz für den großartigen Einblick in ein tolles Familienunternehmen!
Zweiter Anlaufpunkt war das Weingut Graf von Kanitz in Lorch
An einem schön gedeckten Tisch unter dem wahrscheinlich schönsten 250 jährigen Kastanienbaum im Oberen Mittelrheintal begrüßte Herr Kunz die Gruppe zur vereinbarten „Schlender-Weinprobe“. Das Weingut besteht bereits seit dem 13. Jahrhundert, 1926 kam es durch Erbfolge in den Besitz der Grafen Kanitz. Schon seit 1968 wird der Wein dort auf ökologische Weise, ECOVIN. hergestellt.
Auf 14 ha Rebfläche, verteilt auf 5 Lagen und einem Rebsortenspiegel von 70% Riesling, 28% Burgunder und 2% Gewürztraminer werden Weine produziert, die allen Ansprüchen gerecht werden. Nach der Führung durch die neue Werkstatt und dem alten Fasskeller mit Verköstigung von Sekt, Riesling und Rosé und ausgezeichneten Erklärungen durch Herrn Kunz kehrte die mittlerweile sehr lustige und hungrige Gruppe zu besagtem Kastanienbaum zurück, um dort die „Mollige Winzerin“ das „Wilde Brett“ oder die „Wisper Forelle“ zu passenden Weinen und tollen Gesprächen sich einzuverleiben, einfach schön!

„Ein sehr gelungener, informativer, chilliger Nachmittag in toller Gesellschaft, ich habe mich sehr wohl gefühlt bei Euch!“ Original-Ton des einzigen Mannes, der bei den Landfrauen mitgefahren war. „Immer wieder gern“, so die Antwort! Vielen Dank an alle Teilnehmer, alle Führer und Wissensweitergeber, alle freundlichen Bewirter und an Ute Zöller! (Text: Ilona Köhler-Heymann).
VG Loreley
Hilfe für platte Fahrradreifen und lockere Schrauben: Braubach weiht ADAC Radservicestation ein

BRAUBACH Wer mit dem Fahrrad am Rhein entlang radelt, kann ab sofort im Braubacher Stadtgebiet eine praktische Pause einlegen – nicht nur zur Erholung oder zur Einkehr, sondern auch zur Reparatur seines Drahtesels. Direkt am Radweg neben der B42 an der Ecke Untere Gartenstraße und der Straße am Campingplatz, steht sie: Die neue Radservicestation des ADAC Mittelrhein, die nun von Vertretern der Stadt und des ADAC offiziell eröffnet wurde.
„Ein Angebot, das einfach passt – mitten im Welterbe, direkt am Radweg, und rund um die Uhr nutzbar“, so Stadtbürgermeister Günter Goß. „Ab heute gibt’s hier Erste Hilfe fürs Fahrrad – ganz ohne Termin und Wartezimmer.“
Die leuchtend gelbe Station wurde vom ADAC Mittelrhein e. V. zur Verfügung gestellt. Dessen Vertreter, Christian Schmidt, Leiter Mobilität und Umwelt, und Projektingenieurin Johanna Steiner, waren zur Übergabe angereist und betonten: „Der ADAC, der bisher eher für seine Pannenhilfen für Autofahrerinnen und Autofahrer bekannt ist, hat mit dieser Station nun auch den ‚gelben Fahrradengel‘ erfunden. Gerade im Radtourismus braucht es einfach zugängliche Lösungen für kleinere Pannen – und genau das bieten wir hier gemeinsam mit der Stadt Braubach.“
Die Station bietet eine integrierte Luftpumpe sowie gängige Werkzeuge, mit denen kleinere Reparaturen direkt vor Ort selbst durchgeführt werden können. Sie ist öffentlich zugänglich und steht allen Radfahrenden kostenlos zur Verfügung.
Ein besonderer Dank ging an den Bauhof der Verbandsgemeinde, der in Windeseile für den fachgerechten Aufbau sorgte. Mit der Station setzt Braubach ein weiteres Zeichen für nachhaltige Mobilität – und stärkt gleichzeitig die Attraktivität des beliebten Rheinradwegs, der täglich von zahlreichen Radtouristinnen und -touristen genutzt wird.
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