Connect with us

VG Nastätten

Freiwillige Feuerwehr ergänzt Stadtarchiv Nastätten – Zusammenarbeit startet

Veröffentlicht

am

Freuen sich auf eine gute (ehrenamtliche) Zusammenarbeit v.l. Marco Ludwig (Stadtbürgermeister), Wolfgang Villmann (Stadtarchiv), Florian Strobel (Wehrführer), Rolf Strobel, Lutz Heidecker (Feuerwehrarchiv). (Bild: Stadt Nastätten)
Anzeige

NASTÄTTEN Das Stadtarchiv der Stadt Nastätten verwahrt Bilder, Zeitungen, Karten und allgemein Schriftgut der Nastätter Vergangenheit. Es ist damit das Gedächtnis der Stadt, in dem die Vergangenheit für die Nachwelt aufbewahrt wird. Auch unsere vor fast 125 Jahren gegründete Freiwillige Feuerwehr ist Teil der Geschichte, die es gilt für die Nachwelt aufzubewahren. So sahen dies auch die Alterskameraden Rolf Strobel und Lutz Heidecker, die sich um die Sortierung und Aufarbeitung der Geschichte der FFW Nastätten kümmern wollen.

Zu dem im Stadtarchiv teilweise mehrere Jahrhunderte alten Schriftgut, kommen Nachlässe von Bürgern, Vereinen und Firmen hinzu, Sonderbestände aus Zeitungen und Sammlungen wie etwa Karten und Pläne. Dabei machte die engagierte Arbeit um das Team von Wolfgang Villmann und Gudrun Gerhards auf sich aufmerksam. Was lag also näher, auch das Feuerwehrarchiv der Freiwilligen Feuerwehr Nastätten zu integrieren. Damit erhalten auch diese Dokumente einen Platz, an dem sich viele Generationen erfreuen können – inklusive der Digitalisierung.

Anzeige

Im ersten Schritt geht es darum, das Schriftgut und die historischen Bilder der Freiwilligen Feuerwehr in einem sogenannten Findbuch zu erfassen. Hierzu hat das Stadtarchiv ein „DokuWiki“ zur Dokumentation und Suche aufgebaut. Dieses „DokuWiki“ der Stadt kommt nun auch für die Freiwillige Feuerwehr Nastätten zum Einsatz. Soweit es rechtlich zulässig ist, bietet das Stadtarchiv damit allen Interessierten öffentlich Zugang zu einer umfassenden und strukturierten Recherche bis hin zu einzelnen Archivalien.

Anzeige

Das Angebot wird regelmäßig aktualisiert und erweitert, entsprechend dem Fortschritt der ehrenamtlichen Arbeit des Stadtarchivteams. Dabei erstreckt sich die Suche sowohl über das analoge als auch das digitale Archivgut. Mit viel Einsatz und Herzblut für die Stadtgeschichte bietet das Archiv Ihnen den jeweils aktuellen und vollständigen Überblick über die historische Überlieferung unserer Stadtgeschichte. Dennoch sind Fehler oder Lücken niemals auszuschließen. Deshalb ist das Stadtarchiv ebenso wie die Freiwillige Feuerwehr für Hinweise und Ergänzungen, die der Nachwelt erhalten bleiben sollen dankbar und möchte Sie ausdrücklich ermuntern, mit uns in Kontakt zu treten.

Auch eine temporäre Leihe hilft uns sehr. Nach der Digitalisierung werden die Leihgaben unversehrt zurückgegeben. Das Stadtarchiv ist im Internet zu finden unter: https://stadtarchiv-nastaetten.de

Teilen Sie mit anderen
Weiterlesen
Zum Kommentieren klicken

Leave a Reply

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

VG Nastätten

20 Jahre Lebensrettung mit der Spürnase: Rettungshundestaffel feiert Jubiläum in Nastätten

Veröffentlicht

am

von

Anzeige

NASTÄTTEN »Ehrenamtlich. Rund um die Uhr. Und ausschließlich auf Spendenbasis.« Wenn Maik Späth von seiner Arbeit spricht, wird eines schnell deutlich: Die Mitglieder der Rettungshundestaffel Rhein-Lahn-Taunus leisten weit mehr als ein Hobby. Seit nunmehr 20 Jahren sind sie zur Stelle, wenn Menschen vermisst werden – und das ganz ohne öffentliche Förderung.

Am Samstag wurde dieses bedeutende Jubiläum auf dem Marktplatz in Nastätten gefeiert – gemeinsam mit der sogenannten „Blaulichtfamilie“ aus Feuerwehr, Jugendfeuerwehr, Sanitätsdiensten und vielen weiteren Ehrenamtlichen. Zwischen Abseilaktionen, Kinderschminken und Hunde-Vorführungen zeigten die Einsatzkräfte eindrucksvoll, wie wertvoll ihre Arbeit ist – für den Kreis und weit darüber hinaus.

Anzeige

50 Hunde – und ein gemeinsames Ziel: Leben retten

»Wir sind derzeit mit rund 50 einsatzfähigen Rettungshunden aktiv, dazu kommen zahlreiche Helferinnen und Helfer mit Drohnen, im Einsatzleitwagen oder als Ausbilder«, berichtete Maik Späth, Fachberater und erster Zugführer der Staffel. Ihr Einsatzgebiet umfasst den gesamten Rhein-Lahn-Kreis, meist in Amtshilfe für die Polizei, wenn es um die Suche nach vermissten Personen geht.

Anzeige

Auch die Kinder- und Jugendgruppe der Staffel zeigte beim Fest, wie Nachwuchsarbeit bei den Vierbeinern aussieht. Unterstützt von der Jugendfeuerwehr Nastätten wurde das Blaulichtfest so zu einem generationsübergreifenden Gemeinschaftserlebnis – bei bestem Wetter.

Manuel Liguori: »Man kann das nicht hoch genug einschätzen«

Auch Landtagsabgeordneter Manuel Liguori ließ es sich nicht nehmen, persönlich zu gratulieren: »Es ist bemerkenswert, was hier geleistet wird – und das ohne staatliche Förderung. Gerade bei Katastrophen und Unglücksfällen sind diese Hunde und ihre Teams unverzichtbar. Das verdient unsere höchste Anerkennung und jede mögliche Unterstützung.«

Denn genau die ist dringend nötig: Die Rettungshundestaffel finanziert sich ausschließlich über Spenden – sowohl Geld- als auch Sachspenden. „Wir sind rund um die Uhr ehrenamtlich im Einsatz – kostenfrei für alle, die uns alarmieren“, betont Maik Späth. »Wer helfen will, kann uns jederzeit erreichen – sei es über Facebook oder unsere Webseite www.rhs-rhein-lahn-taunus.de.«

Eine Einladung an alle

Das Jubiläumsfest in Nastätten war nicht nur ein Rückblick auf zwei Jahrzehnte Engagement, sondern auch ein Appell an die Bevölkerung: Wer helfen will, kann das auf viele Arten tun. Denn die Rettungshundestaffel ist keine abstrakte Institution – sie ist gelebte Solidarität. Und manchmal auch der entscheidende Faktor, wenn es darum geht, ein Menschenleben zu retten. »Wir hoffen, auch die nächsten 20 Jahre für die Menschen da zu sein – mit Herz, Pfote und Ehrenamt.« – Maik Späth

Teilen Sie mit anderen
Weiterlesen

Rhein-Lahn-Kreis

UGG-Glasfaserausbau im Rhein-Lahn-Kreis: Baustellen sichtbar – aber Internet bleibt noch aus

Veröffentlicht

am

von

Anzeige

RHEIN-LAHN-KREIS. Der Glasfaserausbau durch das Unternehmen Unsere Grüne Glasfaser (UGG) schreitet im Rhein-Lahn-Kreis sichtbar voran. In zahlreichen Gemeinden rollen die Bagger, Leitungen werden verlegt, Verteilerkästen installiert. Trotzdem häufen sich Beschwerden von Bürgern: Viele von ihnen warten seit Jahren auf die Inbetriebnahme der Anschlüsse – obwohl der Ausbau in ihren Orten längst abgeschlossen ist. Der BEN Kurier hat nachgehakt und eine offizielle Stellungnahme der UGG erhalten.

Versprechen gemacht – Termine gerissen

Als die UGG mit dem großflächigen Glasfaserausbau in der Region begann, wurden vielen Haushalten klare Zeitfenster genannt. Der Anschluss an das schnelle Netz sei in absehbarer Zeit möglich, hieß es bei Informationsveranstaltungen. Diese Zeitfenster sind mittlerweile in vielen Fällen um ein bis zwei Jahre überschritten.

Anzeige

Dabei ist die Situation paradox: Der Ausbau wurde vielerorts abgeschlossen – ganze Orte wie Dornholzhausen, Schweighausen und weitere Gemeinden sind fertig erschlossen. Doch die Leitungen bleiben dunkel. Die Glasfaser liegt, aber das Netz ist nicht aktiv. Der Frust wächst.

Anzeige

UGG reagiert auf Anfrage des BEN Kuriers

In einer offiziellen Stellungnahme an unsere Redaktion äußert sich Pressesprecher Jens Lauser zu den Verzögerungen. Er verweist auf eine Vielzahl an Herausforderungen, die das Baugeschehen verlangsamt hätten: »In den letzten Jahren stand die Baubranche vor großen Herausforderungen: Krieg in der Ukraine, Inflation, Fachkräftemangel. Tiefbauprojekte wie der Glasfaserausbau sind stark abhängig von Genehmigungsverfahren, witterungsbedingten Einflüssen und der Verfügbarkeit von Bauunternehmen.«

Im Rhein-Lahn-Kreis sei die Lage laut UGG besonders komplex. Zahlreiche Verzweigungen der Backbone-Trassen sowie eine überdurchschnittlich hohe Anzahl an Gewässerquerungen machten aufwendige Sondergenehmigungen erforderlich. Diese Genehmigungsverfahren würden mitunter erheblich Zeit kosten.

„Wenn es nach uns ginge: lieber heute als morgen“

Ein genaues Datum für die Inbetriebnahme konnte die UGG nicht nennen. Stattdessen heißt es aus München: »Ein genaues Datum kann ich Ihnen nicht nennen oder versprechen. Hier haben wir aus der Vergangenheit gelernt. Das hängt stark von Genehmigungsverfahren und den Kapazitäten unserer Bauunternehmen ab. Wenn es nach uns als Auftraggeber geht, lieber heute als morgen.«

Man habe erkannt, dass zu ambitionierte Terminprognosen in der Vergangenheit zu Enttäuschungen führten – und wolle künftig zurückhaltender agieren.

Die Realität: Ausbau ja – Anschluss nein

Fakt ist: Der Glasfaserausbau ist in vollem Gange. In vielen Gemeinden sieht man deutlich, dass gearbeitet wird. Tiefbaukolonnen sind unterwegs, Straßenzüge werden aufgerissen, Leerrohre verlegt, Technikschränke errichtet. Die UGG investiert nach eigenen Angaben einen mittleren zweistelligen Millionenbetrag – und das vollständig eigenwirtschaftlich, also ohne Steuermittel.

Auch der Hausanschluss ist bei rechtzeitiger Vertragsbuchung weiterhin kostenlos. Doch all das hilft wenig, wenn der ersehnte Internetanschluss nicht freigeschaltet wird.

Kritik an der Kommunikation – und rechtliche Unsicherheiten

Während der Baustellenfortschritt weithin sichtbar ist, fühlen sich viele Bürger im Dunkeln gelassen – und das nicht nur sprichwörtlich. Die Kommunikation zwischen Unternehmen und Kunden wird vielerorts als mangelhaft beschrieben. Konkrete Angaben zu Freischaltungsterminen? Fehlanzeige.

Zudem sorgt eine rechtliche Grauzone für weiteren Unmut. Mehrere deutsche Gerichte – darunter das Landgericht Köln und das Hanseatische Oberlandesgericht – entschieden, dass die Vertragslaufzeit eines Glasfaservertrags mit dem Vertragsabschluss beginnt, nicht erst mit der tatsächlichen Nutzung. Für Verbraucher bedeutet das: Wer früh abgeschlossen hat, zahlt zwar nicht, aber zum tatsächlichen Anschlusstermin ist man möglicherweise bereits nicht mehr an den Anbieter gebunden.

Die UGG nahm dazu keine konkrete Stellung.

Fazit: Hoffnung auf Lichtgeschwindigkeit – mit Geduld

Der Glasfaserausbau im Rhein-Lahn-Kreis ist sichtbar und real – doch er zieht sich. Dass die Arbeiten vielerorts abgeschlossen, die Anschlüsse aber weiterhin inaktiv sind, sorgt für berechtigte Verärgerung.

Die UGG verweist auf Genehmigungen und äußere Faktoren – doch aus Sicht vieler Bürgerinnen und Bürger sind diese Argumente kein Trost. Sie wünschen sich klare Kommunikation, realistische Zeitpläne und endlich: Licht im Glasfaserrohr. Der BEN Kurier bleibt für Sie an der Sache dran.

Teilen Sie mit anderen
Weiterlesen

VG Nastätten

Wenn ein Danke nicht reicht: Nastätterin Ursula Näther erhält Landesverdienstmedaille

Veröffentlicht

am

Text und Foto: Jennifer Schmidt für den BEN Kurier
Anzeige

NASTÄTTEN Es gibt Menschen, die reden – und es gibt Menschen, die machen. Ursula Näther gehört ganz klar zur zweiten Sorte. Seit Jahrzehnten gestaltet sie das Leben in Nastätten mit – unaufdringlich, aber mit Entschlossenheit. Immer mit dem Blick für das große Ganze: Mensch, Natur und Gemeinschaft.

Ursula wurde 1945 geboren, kurz nach Kriegsende – eine Zeit, die niemand von uns erleben möchte. Ihre lebenslange Haltung gegen die Nazis und für Menschen zeigte sich in Demonstrationen und später unter anderem in der Flüchtlingshilfe. Ihr Antrieb? Ihre Kinder. »Mit meiner Entscheidung, in Nastätten zu bleiben, hatte ich gleichzeitig das Bedürfnis, die Welt vor Ort mitzugestalten. (…) Ich bin 1945 geboren und mir war es wichtig, für meine Kinder eine lebenswerte Welt zu gestalten«, spricht sie im Interview.

Anzeige

Schon in den frühen 80er Jahren machte sich Näther einen Namen. Als Frau eines Gynäkologen und selbst Mutter zweier Söhne unterstützte sie werdende Mütter, auch über die Schwangerschaft hinaus. Sie plante und organisierte Krabbeltreffen bis ins kleinste Detail. Selbst die Fahrgemeinschaften zum Babytreff wurden von ihr bedacht.

Anzeige

Ursula Näther, die den Spagat zwischen Familie und Ehrenamt vorbildlich managte, war seit 1984 mit Pausen Mitglied des Verbandsgemeinderates und des Stadtrates der Stadt Nastätten. In ihrer Dankesrede erwähnt sie, dass der Einstieg in die Politik mit Hürden verbunden war. „Früher war es noch nicht so einfach, als Frau in der Politik Fuß zu fassen – gerade als Zugezogene.“ Unterstützung erhielt sie auf ihrem Weg unter anderem vom damaligen Stadtbürgermeister Karl-Peter Bruch, der ihr Potenzial erkannte. Daraus entstand eine langjährige, gegenseitig unterstützende Freundschaft. Karl-Peter Bruch findet wertschätzende Worte: „Ich sehe es nicht nur als meine Pflicht, sondern als eine Ehre, heute Abend hier zu sein.“

Als Vorsitzende des BUND Nastätten setzte sich Ursula Näther für den Umweltschutz ein. Gleichzeitig knüpfte sie internationale Bande: Als Mitbegründerin der deutsch-französischen Städtepartnerschaft mit Formerie brachte die ausgebildete Französischdolmetscherin Menschen zusammen. Das ist bereits ein echtes Lebenswerk – doch es geht noch weiter.

Kreativität, die verbindet

Ursula Näther ist weit mehr als nur Aktivistin. Sie ist auch eine talentierte und gelernte Keramikkünstlerin. Seit vielen Jahren gibt sie ihr Wissen unter anderem an der Volkshochschule weiter. Dabei legt sie besonderen Wert auf die Nastätter Jugend. Seit 1999 bietet sie Heranwachsenden im Jugendhaus Hahnenmühle völlig kostenfreie Töpferkurse an.

Im Jahre 2020 rief sie das Kunstfestival „Kunst trifft Handwerk“ ins Leben. Seitdem wird Nastätten jedes Jahr zum Treffpunkt für Künstler, Handwerker, Neugierige und Kulturfreunde.

Und auch Tiere werden von ihr gesehen und bedacht. Für Ursula Näther ist die Nastätter Biene nicht nur ein Wappentier: Fünf Jahre lang leitete sie das Projekt „Bienenfreundliches Nastätten“, engagierte sich mit Herzblut im Imkerverein und brachte im „Bienengarten“ unter anderem Kindergartenkinder die Natur näher. Auch die Naturprojekte „Blaumachen“ gehen auf ihr Konto – darüber berichtete bereits der BEN Kurier.

Man könnte meinen, Ursulas Tag hat mehr als 24 Stunden. Eine beeindruckende Vita! Das fiel auch Stadtbürgermeister Marco Ludwig auf. Für sein Dankeschön zu 31 Jahren Ehrenamt war ihm eine einfache Geste zu wenig. Er schlug Ursula Näther für die Landesverdienstmedaille des Landes Rheinland-Pfalz vor.

Verdiente Auszeichnung

»Ich habe mir anlässlich ihres 80. Geburtstages mal ihren Lebenslauf angesehen. Der war sehr beeindruckend. Hier geht es nicht nur um Stadtrad und Kommunalpolitik. Es geht auch ganz viel um Schule und Jugend, um den Aufbau und die Betreuung von Flüchtlingen sowie um Integration. Ein so bemerkenswerter Lebenslauf, dass ich mich entschlossen habe, einen Antrag zu stellen – dem wurde glücklicherweise gefolgt«, erklärte Ludwig.

In einer emotionalen und humorvollen Feierstunde dankte ihr der Präsident der SGD Nord, Wolfgang Treis, stellvertretend im Namen von Landesministerpräsident Alexander Schweitzer, für ihren jahrzehntelangen unermüdlichen Einsatz. »Heute habe ich die große Freude, Sie, sehr geehrte Frau Näther, für Ihr außergewöhnliches ehrenamtliches Engagement im Namen des Ministerpräsidenten und des Landes Rheinland-Pfalz mit der Verdienstmedaille auszuzeichnen. Mit dieser Auszeichnung werden Menschen bedacht, die sich über Jahre hinweg selbstlos in den Dienst der Gesellschaft gestellt und damit einen wichtigen Beitrag für unser Gemeinwesen geleistet haben«, begann er seine feierliche Rede.

Auch Verbandsbürgermeister Jens Güllering brachte es auf den Punkt: »Verdienstmedaille für Ursula Näther? – Verdient!«

Ursula Näther ist eine Frau, die anpackt, verbindet und inspiriert – ein echtes Vorbild. Laut ihr sind nicht alle Ziele erreicht. Mit einem Augenzwinkern fordert sie, dass Nastätten noch grüner und radfreundlicher werden könnte. Wir dürfen gespannt sein, welche Ideen wir zukünftig noch von ihr hören werden. Denn eines kann man sich wirklich nicht vorstellen: Dass Ursula Näther einfach mal nichts macht (js).

Teilen Sie mit anderen
Weiterlesen

Trending