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VG Bad Ems-Nassau

Verkehrssituation im Bereich der Limeshalle

ARZBACH In den letzten Tagen und Wochen gab es wieder verschiedene Hinweise und Beschwerden über Gefährdungen und Belästigungen im Bereich der Straße „Am Kennelbach“, dem Gemeindeparkplatz (ehemals Kirmesplatz) und der Zufahrt Limeshalle.

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Verkehrssituation im Bereich der Limeshalle - Presseerklärung vom Ortsbürgermeister Claus Eschenauer

ARZBACH In den letzten Tagen und Wochen gab es wieder verschiedene Hinweise und Beschwerden über Gefährdungen und Belästigungen im Bereich der Straße „Am Kennelbach“, dem Gemeindeparkplatz (ehemals Kirmesplatz) und der Zufahrt Limeshalle.

Grundsätzlich gilt seit dem 28.06.2005, dass der gesamte Verkehrsbereichm ab der Einmündung „Am Kennelbach/Hauptstraße) in einer „30-km/h-Zone“ (VZ 274.1-50) liegt. Außer einem Halteverbot (VZ 283-50 mit Zusatzzeichen (ZZ) „Buswendeplatz freihalten“) gibt es für den Gemeindeparkplatz keine Beschränkung. Zusatzzeichen „bis 3,5 t“ oder „bis 7,5 t“ zur Verhinderung parkender LKW oder Wohnmobile existieren nicht.

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Ebenfalls ist im Übergangsbereich Gemeindeparkplatz Zufahrt Limeshalle die zulässige Höchstgeschwindigkeit auf 10 km/h beschränkt. Das Verkehrszeichen (VZ 274-51) existiert nicht oder nicht mehr.

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Hier wird es zukünftig eine Bodenmarkierung geben. Ebenfalls wurden im Jahr 2005 am Anfang der Zufahrt und vor dem Kurvenbereich (Innenseite) in der Zufahrt zwei Pflanzkübel aufgestellt.

Letzter wurde später entfernt. Die Durchfahrtsbreite für Rettungsfahrzeuge (3,05m) welche sich aus der maximal zulässigen Fahrzeugbreite von 2,55 Metern zuzüglich einem halben Meter Sicherheitsabstand zusammensetzt, wurde dabei stets gewährleistet.

In der letzten Woche wurde der letzte verbliebene Pflanzkübel von Unkraut und unerwünschtem Bewuchs befreit, zusätzlich wurde er wieder auf die korrekte Ausgangsposition gestellt, da er in
den letzten Monaten mehrfach verrückt wurde um größeren Fahrzeugen Platz zu schaffen.

Hinzuzufügen ist, dass Limeshalle und Grundschule einen gesonderten Rettungsweg über den Wiesenweg haben, hier gibt es z.B. auch Hydranten. Deshalb steht unmittelbar vor der Limeshalle das VZ 250 (Verbot der Durchfahrt). Leider wird zu Schulbeginn dieses wieder vielfach missachtet, oft wird eingefahren, gehalten oder gar geparkt.

Ich bitte sie die Straßenverkehrsordnung zu beachten. (Pressemitteilung Ortsbürgermeister Arzbach – Claus Eschenauer)

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Sorge vor Starkregen: Flussbett in Miehlen soll Mitte August entwuchert werden

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Foto: BEN Kurier

MIEHLEN Bürger aus Miehlen wendeten sich in einem Schreiben an den BEN Kurier. Sie trieb die Sorge um, dass das zugewucherte Flussbett in Miehlen bei einem Starkregenereignis den Wassermassen nicht standhalten könnte. Die Mühlbach fließt mitten durch den Ort. Bei den mittlerweile hohen Überwucherungen wuchs die Angst, dass schweren und lang anhaltenden Unwetter, der Fluss über die Uferbefestigungen treten könnte.

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Demgegenüber teilte die Kreisverwaltung auf eine Anfrage des BEN Kurier mit, dass die Fachabteilung sich seit längerer Zeit mit der Problematik beschäftigen würde. Der Kreis wäre sich durchaus seiner Aufgabe bewusst und hätte bereits ein Unternehmen zur Beräumung der Anlandungen und Wiederherstellung der Durchgängigkeit des Gewässers beauftragt. Da bei der Durchführung der Maßnahme auch naturschutzrechtliche Belange zu beachten wären, könnte die Maßnahme erst ab Mitte August erfolgen.

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Eine frühere Durchführung der Arbeiten wäre nicht möglich, da sich die Entsorgung der auszukoffernden Anlandungen als nicht so einfach darstellte und dafür zunächst eine rechtlich zulässige Lösung gefunden werden musste. Die Ortsgemeinde wäre über die Maßnahmen informiert.

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Laut Mitteilung der Kreisverwaltung würde der Bewuchs bei einem Starkregenereignis keine gesonderte Problematik darstellen, da im Falle eines größeren Gewässerabflusses die Pflanzen unter den Wassermassen plattgedrückt würden.

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Ein ungewohnter Besuch: Rehe auf dem Friedhof in Fachbach

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Foto: Thorsten Heibel

FACHBACH Friedhöfe sind Orte der Ruhe und des Gedenkens, doch in den letzten Wochen wurden immer wieder die neu angepflanzten Blumen regelrecht kahl gefressen. Rehe sind neugierige und anpassungsfähige Tiere. Wenn die Nahrung in den Wäldern knapp wird, suchen sie nach alternativen Futterquellen. Friedhöfe bieten, genau wie unsere Gärten, eine Vielzahl von Pflanzen und Blumen, die sie als Nahrung sehr attraktiv sind.

Sie fressen Blumen und Pflanzen, die liebevoll auf den Gräbern platziert wurden. Besonders Rosen und andere blühende Pflanzen sind bei den Rehen beliebt. Dies kann für Angehörige, die die Gräber ihrer Liebsten pflegen, frustrierend und teuer sein. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um Gräber vor den hungrigen Rehen zu schützen. Eine Methode ist die Auswahl von Pflanzen, die von Rehen gemieden werden. Dazu gehören beispielsweise Lavendel, Zitronenmelisse und Krokusse.

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Auch das Aufstellen von mobilen oder flatternden Bändern kann helfen, die Tiere fernzuhalten. Dies werden wir in der nächste Zeit versuchen so umzusetzen, dass die Atmosphäre des Friedhofs nicht gestört wird.

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Ansonsten bleibt zu hoffen, dass das Nahrungsangebot soweit zunimmt, dass die Rehe sich nicht mehr so nah in unseren Ort verirren (Pressemitteilung: Thorsten Heibel | Ortsbürgermeister in Fachbach).

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Schutz vor Starkregen: Geisiger legen Hand an

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Foto:; Thomas Heymann

GEISIG Kontinuierlich wurden und werden etliche größere und kleinere Maßnahmen von Gemeinde, Jagdgenossenschaft, Grundstückseigentümern und Feuerwehr sowie Dorfpaten und Privatpersonen zu einem verbesserten Schutz umgesetzt und Schutzeinrichtungen in Funktion gehalten.

Aktuell ist eine breite Rinne am Ausgang des Welleringsgrabens gesetzt worden, um das noch an der Rhein-Taunus-Straße ankommende Oberflächenwasser abzufangen.

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Die Maßnahme wurde von der Jagdgenossenschaft finanziert und weitestgehend in Eigenleistung ausgeführt. Besonderen Dank gebührt den fleißigen Helfern Frank Alberti, Wolfgang Alberti, Rainer Hinterwäller und vor allem Walter Wagner, der das wichtige Vorhaben maßgeblich vorangetrieben und mit Maschineneinsatz unterstützt hat (Pressemitteilung: Thomas Heymann, Ortsbürgermeister in Geisig).

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