Koblenz
Engagierte Jugendliche für den Jugendrat in Koblenz gesucht
KOBLENZ Du bist kreativ? Du bist politisch interessiert? Du bist engagiert? Dann suchen wir dich!

KOBLENZ Du bist kreativ? Du bist politisch interessiert? Du bist engagiert? Dann suchen wir dich! Auch in diesem Jahr findet im November wieder die Wahl zum Koblenzer Jugendrat statt – ein Gremium, in dem junge Menschen die Möglichkeit erhalten, das Stadtleben aktiv mitzugestalten.
Was macht der Jugendrat? Der Jugendrat der Stadt Koblenz besteht aus 22 Jugendlichen im Alter von 10 bis 17 Jahren und vertritt die Interessen der Jugendlichen der Stadt Koblenz. Als Jugendratsmitglied bist du an Entscheidungen von Politik und Verwaltung beteiligt und hast die Möglichkeit, eigene Ideen einzubringen um gemeinsam Lösungen zu erarbeiten und die Zukunft der Stadt zu gestalten. Kurz: Du bist die Stimme der Jugend! So haben deine Vorgänger bereits einiges erreichen können: Die jugendfreundliche Anpassung der Fahrzeiten von Bussen an die Schulzeiten ist nur einer dieser Erfolge.
„Der Jugendrat ist nicht, wie vielleicht jeder denkt, uninteressant und weltfremd – im Gegenteil! Er bietet eine Möglichkeit die Interessen der Jugendlichen in politische Entscheidungsprozesse einfließen zu lassen, Politik live zu erleben und mitzugestalten, neue Kontakte zu knüpfen und das alles gemeinsam in einem sympathischen engagierten Team, welches immer offen für neue Ideen ist.“
Béla Riebel – Vorsitzender des Jugendrates der Stadt Koblenz Was muss ich tun um für den Jugendrat zu kandidieren?
Wenn du zwischen 10 und 17 Jahre alt bist und seit drei Monaten in Koblenz wohnst – egal welche Staatsangehörigkeit du besitzt – hast du die Möglichkeit für den Jugendrat zu kandidieren. Hierzu musst du lediglich einen Wahlvorschlag ausfüllen. Das ist ein Formular in dem du der Stabsstelle Wahlen deine Kandidatur bestätigst.
Wo erhalte ich das Formular für den Wahlvorschlag?
In den kommenden Wochen besuchen unsere derzeitigen Jugendräte die Koblenzer Schulen. Dort bekommst du das Formular. Du kannst aber auch gerne bei der Stabsstelle Wahlen Stadtverwaltung Koblenz, Ordnungsamt Stabsstelle Wahlen, 3. Stock Zimmer 310, Ludwig-Erhard-Str. 2, 56073 Koblenz oder beim Kinder- und Jugendbüro Koblenz, Markenbildchenweg 38, 56068 Koblenz nachfragen.

Du bist kreativ? Du bist politisch interessiert? Du bist engagiert?
Dann suchen wir dich! Auch in diesem Jahr findet im November wieder die Wahl zum Koblenzer Jugendrat statt.
Im Internet steht das Formular ebenfalls zum Download unter www.wahlen.koblenz.de, im Download-Bereich, bereit. Bei Fragen kannst du gerne die Kolleginnen und Kollegen des Ordnungsamtes – Stabsstelle Wahlen – der Stadt Koblenz unter 0261-129 4674 anrufen.
Bis wann muss ich meinen Wahlvorschlag abgeben?
Bitte denk daran, dass der Wahlvorschlag vollständig und korrekt ausgefüllt bis zum 15. Oktober 2020 18:00 Uhr bei der Stabsstelle Wahlen der Stadt Koblenz abgegeben werden muss. Anträge, die später eingehen, können nicht mehr berücksichtigt werden.
Dein Engagement und deine Bereitschaft sind gefragt. Also bewirb dich!
Koblenz
Klappschilder ermöglichen Halteverbote „im Handumdrehen“

KOBLENZ An manchen Standorten in Koblenz müssen zeitlich begrenzt Halteverbote durch Verkehrsschilder ausgewiesen werden. Der Kommunale Servicebetrieb Koblenz kennzeichnete diese temporären Halteverbote früher ausnahmslos durch das Aufstellen von mobilen Halteverbotsschildern, für die zwei oder teilweise mehrere 28 Kilogramm schwere Bodenplatten notwendig sind. Neuerdings werden an besonders häufig betroffenen Standorten fest installierte, klappbare Schilder eingesetzt. Das spart Personalaufwand, denn Halteverbote auszuweisen oder aufzulösen funktioniert mit Klappschildern schneller und unkomplizierter.
Klappschilder lassen sich in der Mitte zusammenklappen, so dass deren Inhalt (z.B. das Halteverbot) nur bei Bedarf sichtbar ist und auch nur dann gilt. Soll das Halteverbot angezeigt werden, muss ein Mitarbeiter das an entsprechender Stelle montierte Schild nur aufklappen und braucht kein Schild zuzüglich Bodenplatten aufzustellen. Das spart Zeit und auch das Schleppen der schweren Bodenplatten, auf denen die Schilderstangen befestigt werden, entfällt. Vorhängeschlösser an den Drehverschlüssen stellen sicher, dass die Schilder nicht durch Unbefugte auf- und zugeklappt werden können.
Gerade wurde die Umstellung auf Klappschilder am Peter-Altmeier-Ufer ab der Schlachthofstraße in Richtung Deutsches Eck abgeschlossen. Die Abteilung Straßenunterhaltung des Kommunalen Servicebetriebs Koblenz erwartet, dass zu Großereignissen wie etwa „Rhein in Flammen“ und „Firmenlauf“, aber auch bei Hochwasser, der benötigte Personalaufwand zum Ausweisen von Halteverboten deutlich reduziert wird. Zeit, in der der Kommunale Servicebetrieb andere wichtige Dinge für alle Koblenzer Schängel erledigen kann.
Koblenz
Es geht wieder los: Vorbereitungen am Koblenzer Wasserspielplatz starten

KOBLENZ Der Zaun steht – und damit ist klar: Die Vorbereitungen für die neue Saison am Wasserspielplatz sind in vollem Gange. Ganze 1,2 Tonnen Filtersand aus dem unterirdischen Technikraum werden aktuell ausgetauscht. Auch die Fugen brauchen eine Überarbeitung, bevor es wieder losgehen kann. Wenn alles rundläuft, darf in ein paar Wochen wieder geplanscht werden.
Als nächstes überprüft der Eigenbetrieb Grünflächen- und Bestattungswesen die aufwendige Brunnentechnik: Pumpen, Filter und Steuerung müssen aus dem Winterschlaf geholt und geprüft werden. Danach steht der Frühjahrsputz an – inklusive Desinfektion aller Leitungen. Solange die Arbeiten laufen, bleibt der Spielplatz zur Sicherheit gesperrt. Der genaue Eröffnungstermin wird rechtzeitig bekannt gegeben.
Koblenz
Blumenzwiebel-Retter gesucht

KOBLENZ Verblühte Blumenzwiebeln nicht wegwerfen: Auf dem Hauptfriedhof und den Bezirksfriedhöfen Metternich und Asterstein stellen die Stadtgärtnerinnen und Stadtgärtner in dieser Woche wieder große rote Retterboxen auf. Darin können verblühte Zwiebeln für die Weiternutzung abgelegt werden. Wer Platz hat, kann sich bedienen, diese bei sich einpflanzen und auf eine erneute Blüte im nächsten Jahr hoffen.
Mit dem Angebot will der Eigenbetrieb Grünflächen- und Bestattungswesen die Biodiversität fördern, denn Frühlingsblüher sind häufig eine wertvolle Nahrungsquelle für Insekten. Die Anregung dazu kam aus der Politik. Mitmachen kann jeder – und verblühte Blumenzwiebeln in den Boxen deponieren. Grüne Blätter sollten nicht abgeschnitten werden. Hilfreich ist zudem, gleiche Zwiebeln zu bündeln und nach Möglichkeit zu beschriften. Entnehmen darf die Zwiebeln jeder für den Eigenbedarf.
Zu finden sind die roten Boxen an folgenden Standorten: Auf dem Hauptfriedhof am Eingang Trauerhalle Beatusstraße, auf dem Bezirksfriedhof Metternich mittig auf Feld 5a und auf dem Bezirksfriedhof Asterstein an der Trauerhalle.
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