VG Bad Ems-Nassau
Unternehmerfamilie darf Neubau in Sulzbach errichten – zu Recht!

SULZBACH Viel Wirbel um einen Neubau in Sulzbach. Ein Unternehmer sanierte ein Zweifamilienhaus im Ortskern von Sulzbach. Dafür wurde das Haus umfangreich umgebaut und um eine weitere Etage erweitert. Äußerlich war das moderne energetische Haus kaum mehr von einem Neubau auf dem neuesten technischen Stand zu unterscheiden. Noch bevor das Bauvorhaben in der Gänze umgesetzt war, plante die Unternehmerfamilie die Errichtung eines angrenzenden Neubaus für weitere drei Familien doch genau das torpedierten zahlreiche Sulzbacher Bürger. Knapp 90 Unterschriften wurden dem Gemeinderat vorgelegt um das Bauvorhaben zu stoppen.
Begründet wurde es mit der Größe des Objekts. Dieses soll nach Ansicht der protestierenden Bürger nicht in das Ortsbild passen. Beeindruckt von der Anzahl der gesammelten Unterschriften, lehnte der Gemeinderat das Einvernehmen zum Bauantrag ab. Eine stimmberechtigte Person enthielt sich. Die Kreisverwaltung des Rhein-Lahn-Kreises rügte die Entscheidung der Gemeinde denn die sah es als rechtswidrig an, dass dem Bauantrag nicht zugestimmt wurde.
Unternehmerfamilie stellte ordnungsgemäßen Bauantrag und wurde dafür zu Unrecht angefeindet
Die Verbandsgemeindeverwaltung Bad Ems-Nassau sah es ähnlich. Das Haus fügte sich nach deren Ansicht sehr wohl in das Ortsbild der Gemeinde Sulzbach ein. Schlussendlich gab die Kreisverwaltung der Gemeinde Sulzbach die Möglichkeit, dem Bauvorhaben doch noch zuzustimmen. Ohne dem hätte der Kreis möglicherweise das Einvernehmen ersetzt. In einer nicht-öffentlichen Sitzung im März 2022 stimmte die Gemeinde Sulzbach dem neu zu errichtenden Haus zu. Alsbald machte die Entscheidung die große Runde im Dorf. Im gleichen Moment initiierten drei Sulzbacher ein Bürgerbegehren mit der Forderung, dass der Gemeinderat das Bauvorhaben erneut auf die Tagesordnung setzen soll und der Wille des Bürgerbegehrens deutlich berücksichtigt wird.
Einer der Initiatoren des Bürgerbegehrens ist Redakteur beim BEN Kurier. Dieser verfasste zwei Artikel zu der Thematik in Sulzbach. Der selbst auferlegte und vom Presserat bestimmte Kodex besagt, dass redaktionelle Veröffentlichungen nicht durch private oder persönlich wirtschaftliche Interessen der Journalisten beeinflusst werden dürfen. Als fast direkter Anwohner und Mitinitiator des Bürgerbegehrens kann mindestens vermutet werden, dass die neutrale Berichterstattung nicht gegeben war. Zwar wurden in dem tendenziösen und spitz geschriebenen Artikel auch Fakten berücksichtigt aber zur einer komplettierten Berichterstattung gehört es auch den Betroffenen Gehör zu verschaffen. Eine Presseanfrage an den Bauherren oder den Gemeinderat hat es leider nicht gegeben. Dafür entschuldigen wir uns ausdrücklich! In dem Artikel griff der Redakteur des BEN Kurier explizit nicht den Bauherren sondern die Entscheidung des Gemeinderates an doch beim unbedarften Leser konnte es den Eindruck erwecken, dass auch der Unternehmer im Fokus der Berichterstattung stehen könnte. Um solche Fehler zu vermeiden, wurden verschärfte Kontrollgremien eingerichtet.
Gemeinderat musste Bauantrag zustimmen und geriet dadurch in das Visier der protestierenden Bürger
Am vergangenen Dienstag kam es zu einer weiteren Gemeinderatssitzung wo das Thema öffentlich behandelt wurde. Erneut machten die Initiatoren des Bürgerbegehrens deutlich, dass sich ihr Widerstand gegen die Entscheidung der Gemeinde richtet. Bemängelt wurde Intransparenz und fehlende Kommunikation. Der souverän auftretende Ortsbürgermeister Ralf Mager erklärte, dass im Gemeinderat offen darüber diskutiert wurde, ob man etwas gegen die Einschätzung der Bauaufsichtsbehörde unternehmen möchte. Klar wurde auch, dass dieses wenig Aussicht auf Erfolg gehabt hätte, denn das Einvernehmen wäre durch die Kreisverwaltung ersetzt worden.
Mehrfach wurde in der gut besuchten Gemeinderatssitzung erklärt, dass es niemals dazu gekommen wäre ohne Unterschriftensammlung. Der Bauantrag wäre ohne Beanstandung vom Gemeinderat genehmigt worden. Der zweite Beigeordnete Stephan Storck teilte sogar mit, dass er gegen seine Ansicht den Antrag abgelehnt hatte. Die Vielzahl der protestierenden Bürger hatten ihn beeindruckt.
Ob einem das Gebäude oder das Bauvorhaben gefällt oder nicht, liegt im Auge des Betrachters – Rechtens war der Bauantrag allemal
Lediglich das Gemeinderatsmitglied Thorsten Bröder stellte sich auf die Seite der Protestierenden und sympathisierte für das Bürgerbegehren. Klar wurde bei der Gemeinderatssitzung, dass die Mitglieder des Rates auch an diesem Tag mehrheitlich für das Bauvorhaben des Unternehmers gestimmt hätten. Das Bürgerbegehren wurde letztendlich ad acta gelegt doch richtig zur Tagesordnung können die Menschen im Ort noch immer nicht übergehen denn sie haben es verlernt miteinander statt gegeneinander zu reden denn nur so kann Verständnis für die gegensätzliche Position entstehen. Zuhören….
Nach der Gemeinderatssitzung trafen sich die Unternehmerfamilie und einige Bürger auf der Straße. Zunächst entstand ein hitzig geführter Dialog. Später konnten auch vereinzelt erste Argumente ausgetauscht werden. Ein kleiner Anfang um Bedenken auszuräumen und einander zu verstehen. Ursprünglich plante die Unternehmerfamilie ihren Lebensmittelpunkt nach Sulzbach zu verlegen. Sie haben sich in die kleine Gemeinde verliebt doch davon kann aktuell keine Rede mehr sein. „Wir hätten uns gewünscht, dass man einmal mit uns, statt über uns redet„, sagt die Geschäftsfrau. „Bevor man ein Bürgerbegehren initiiert, sollte man doch den Dialog suchen. Wir wurden davon völlig überrascht und haben nichts falsch gemacht. Ob wir jetzt tatsächlich mit unserem Unternehmen nach Sulzbach ziehen werden, weiß ich noch nicht. Ich bin einfach enttäuscht.“
Finanziell wäre der Zuzug der Unternehmerfamilie ein Gewinn für den Ort. Fünfstellige Gewerbesteuern würden in die Gemeindekassen fließen. Doch sie möchten verständlicherweise auch ankommen dürfen und Teil der Gemeinschaft werden damit gegenseitige Wertschätzung selbstverständlich wird. Es bleibt zu hoffen, dass alle Beteiligten in Zukunft den Dialog suchen werden, denn dann kann für die Gemeinde Sulzbach etwas richtig Gutes entstehen.
VG Bad Ems-Nassau
Das Nassauer Freibad startet am 01. Mai in die Badesaison

NASSAU Wie in den vergangenen Jahren bieten wir Ihnen verschiedene Möglichkeiten um eine Eintrittskarte für unser Freibad zu erwerben und möchten Ihnen diese in unseren nachfolgenden Ausführungen kurz vorstellen.
E-Tickets
Eintrittskarten können ab dem 24. April 2025 auf der Homepage www.vgben.de über den Button „E-Tickets“ – nach vorheriger Registrierung – gekauft werden. Die Bezahlung kann ausschließlich über PayPal oder Kreditkarte erfolgen.
Verkaufsautomat
Seit Beginn der Saison 2023 wird der zusätzliche Verkaufsautomat mit Touch-Display gut angenommen. Hier können Einzeltickets und Zehnerkarten ausschließlich mit EC-Karte und Kreditkarte vor Ort im Freibad gelöst und gezahlt werden. Eine persönliche Registrierung ist hierbei nicht erforderlich. Bei Verlust der Zehnerkarten ist ein erneuter Ausdruck nicht möglich, weshalb es sich hier empfiehlt eine Kopie mit dem Handy zu fertigen. Die Auslesung der Tickets auf dem Handy ist über die Lesesäule durchführbar.
Die per Onlinekauf erworbenen Eintrittskarten werden am Eingang im Freibad Nassau von einer eingerichteten Lesesäule auf ihre Gültigkeit überprüft. Die Öffnungszeiten sind täglich von 10:00 bis 19:00 Uhr und in den Sommerferien von 10:00 bis 20:00 Uhr. Schlechtwetteröffnungszeiten: 10:00 – 13:00 Uhr. Eine weitere Öffnungszeit liegt im Ermessen der Betriebsleitung.
Eintrittspreise 2025:
Einzelkarten: Erwachsene 4,50 €, Jugendliche und Kinder bis zur Vollendung 18. Lj. 3,00 €, Zehnerkarten Erwachsene 40,00 €. Jugendliche und Kinder bis zur Vollendung 18. Lj. 25,00 €, Saisonkarten Erwachsene 60,00 €, Jugendliche und Kinder bis zur Vollendung 18. Lj. 40,00 €, Gruppenkarten (ab 8 Personen und 1 Begleiter), Erwachsene 3,50 €, Jugendliche 2,50 €, Ermäßigte Einzelkarten nach 17 Uhr Erwachsene 2,50 €, Jugendliche und Kinder bis zu Vollendung 18. Lj. 2,00 €, Familienkarten Bis zum 31.05. der Saison 90,00 €, Ab dem 01.06. der Saison 110,00 € , Jugendliche Hilfeempfänger (Saisonkarte) 13,00 € nur im Bürgerbüro Nassau unter Vorlage des Hilfebescheides erhältlich (Sozialgeld nach dem SGB II oder Hilfe zum Lebensunterhalt nach dem SGB XII) . Kinder bis zum vollendeten 3. Lebensjahr sind eintrittsfrei.
Bei Einzelkarten, Zehnerkarten und Saisonkarten wird eine Ermäßigung gewährt für: a. Schüler, Studenten und Auszubildende ab dem vollendeten 18. Lebensjahr, soweit für dieses Kindergeld bezogen wird, Schwerbehinderte (ab GdB 70) unter Vorlage des Schwerbehindertenausweises. Soweit eine Begleitperson erforderlich ist, wird dieser freien Eintritt ins Freibad gewährt. Die Höhe des ermäßigten Eintrittspreises richtet sich nach der Tarifgruppe für Jugendliche und Kinder bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres. Bei Gruppenkarten ist für Jugendbetreuer mit amtlichen Ausweis der Eintritt kostenfrei.
Familienkarten werden ausgestellt für:
a. Ehepaare, eheähnliche Gemeinschaften und Alleinerziehende einschließlich des getrenntlebenden bzw. geschiedenen Ehegatten mit Kindern bis zum vollendeten 18. Lebensjahr.
b. Ehepaare, eheähnliche Gemeinschaften und Alleinerziehende mit Kindern bis 25 Jahren, wenn alle Personen die gleiche Wohnanschrift haben, soweit für diese Kindergeld bezogen wird.
Die Familienkarten können nur noch online erworben werden. Die Bedingungen werden unter den allgemeinen Nutzungsbestimmungen hinterlegt und müssen vor dem Zahlvorgang akzeptiert werden. Die Verwaltung hält sich eine Überprüfung der Nachweise vor. Bei Verstößen werden die Freibadkarten gesperrt.
Blaulicht
Feierliche Fahrzeugübergabe an die Freiwillige Feuerwehr Geisig

GEISIG Am vergangenen Sonntag, durfte die Freiwillige Feuerwehr Geisig einen besonderen Meilenstein feiern: die offizielle Übergabe ihres neuen Kleinlöschfahrzeugs (KLF). Nach der Auslieferung im Oktober 2024 fand die feierliche Zeremonie im Gemeindezentrum statt, zu der zahlreiche Gäste und Nachbarwehren eingeladen waren. Die Veranstaltung wurde mit einem Frühschoppen verbunden, der für eine gesellige Atmosphäre sorgte.
Die Übergabe wurde von Birk Utermark, Beigeordneter der Verbandsgemeinde BEN, stellvertretend für den VG-Bürgermeister, durchgeführt. In seinem Grußwort betonte er die Bedeutung des neuen Fahrzeugs für die Sicherheit der Allgemeinheit. Die Gesamtkosten für die Beschaffung des Fahrzeuges betrugen 111.059,39 Euro. Die Zuwendung des Landes Rheinland-Pfalz betrug hierfür 31.500 Euro.
Auch der stellvertretende BKI Lars Ritscher, Wehrleiter Mark Horbach und Ortsbürgermeister Thomas Heymann richteten herzliche Worte an die Anwesenden und würdigten das Engagement der Feuerwehrmitglieder. Die Festredner stellten den verbesserten Einsatzwert des modernen neuen KLF mit einem Wassertank von 500 Liter fest und wünschten der Geisiger Einheit steht’s eine wohlbehaltene Rückkehr von ihren Einsätzen.
Wehrführer Thomas Wendling blickte in seiner Ansprache auf die spannende Zeit der Fahrzeugbeschaffung zurück und hob die Herausforderungen hervor, die es zu meistern galt.
Ein besonderer Moment der Zeremonie war die feierliche Segnung des Fahrzeugs sowie der Mannschaft durch Pfarrerin Silke Funk. und Pater Hugon, die in einer lebendigen und praxisbezogenen Andacht stattfand.
Nach der offiziellen Übergabe verbrachten die Gäste und Feuerwehrmitglieder gemeinsam gemütliche Stunden voller Austausch und guter Stimmung. Die Freiwillige Feuerwehr Geisig bedankt sich herzlich bei allen, die diesen besonderen Moment mit ihnen geteilt haben und freut sich auf viele erfolgreiche Einsätze mit dem neuen Kleinlöschfahrzeug.
Gesundheit
25 Jahre Kosmetik am Markt: Monika Bünting feiert Jubiläum in Singhofen

SINGHOFEN Ein festlicher Tag im Herzen von Singhofen: Kosmetik am Markt, geführt von Monika Bünting, feiert sein 25-jähriges Bestehen. Seit einem Vierteljahrhundert ist das Kosmetikstudio nicht nur eine feste Institution im Ortskern, sondern auch ein Ort, an dem sich Menschen aufgehoben, verstanden und verschönert fühlen dürfen.
„Heute ist einfach ein guter Moment, um Danke zu sagen“, so Monika Bünting, die Inhaberin, während eines Jubiläumsinterviews. Ihre Stimme verrät Emotion, Stolz und echte Dankbarkeit. „Danke für die Treue, für die vielen schönen Begegnungen – für die Verbundenheit, die über all die Jahre entstanden ist.“
Einige ihrer Kundinnen und Kunden begleitet sie bereits seit der Eröffnung – vor 25 Jahren. Doch auch neue Gesichter finden immer wieder ihren Weg in das charmante Studio. Und wenn manche Stammkunden altersbedingt nicht mehr kommen können, bleibt dennoch oft eine bleibende persönliche Verbindung. Denn für Monika Bünting ist eines ganz klar: Kosmetik ist Vertrauenssache.
„Mir ist es wichtig, jeden Kunden individuell zu beraten“, sagt sie. „Ich achte auf die jeweilige Lebenssituation, denn Hautbilder verändern sich – mit dem Alter, durch Stress, durch äußere Einflüsse. Dann ist es meine Aufgabe, die richtige Unterstützung zu bieten – mit professionellen Behandlungen und einer fundierten Beratung.“
Diese Philosophie lebt sie mit Leidenschaft – und das quasi rund um die Uhr. „Man könnte sagen, ich bin Tag und Nacht für meine Kundinnen und Kunden da“, erzählt sie schmunzelnd.
Ein besonders emotionaler Moment an diesem Jubiläumstag: Monika Büntings frühere Chefin aus ihrer Lehrzeit, mittlerweile 91 Jahre alt, ist zur Feier erschienen. „Das hat mich wahnsinnig gefreut“, sagt sie sichtlich gerührt. Denn ihre persönliche Geschichte mit der Kosmetik begann – wie so oft – mit einem Bauchgefühl.
„Nach der Schule wusste ich nicht so recht, wohin mein Weg mich führen würde. Handel lag mir, weil ich gerne mit Menschen zu tun habe“, erinnert sich Bünting. Ihre Schwester, selbst Drogistin, inspirierte sie indirekt. „Lippenstift, Make-up – das war mir nicht fremd.“ So bewarb sie sich für eine Ausbildung in Bad Ems – und landete in einer Parfümerie mit Friseurbereich, Kosmetik, Boutique. „Das Zusammenspiel all dieser schönen Dinge hat mich fasziniert.“
Berufung statt Beruf: Schönheit, Stil und ehrlicher Service
Es folgten zahlreiche Weiterbildungen: zur Kosmetikerin, zur Farb- und Stilberaterin, zum Make-up Artist. Heute bringt sie all dieses Wissen und ihre langjährige Erfahrung in jede Behandlung ein.
„Ich liebe es, wenn jemand sagt: ‚Moni, kannst du mir helfen?‘ – und ich dann mit meinem Wissen weiterhelfen darf.“ Dabei steht die persönliche Beratung immer im Mittelpunkt. „Wir schnüren auch gerne individuelle Probenpakete, abgestimmt auf die jeweilige Haut und Vorlieben“, erklärt sie.
Und wer sich zunächst informieren möchte, findet auf der Website von Kosmetik am Markt alles Wissenswerte – unter kosmetik-monika-buenting.de.
Der Tag in Singhofen ist ein Tag voller Erinnerungen, Begegnungen und Zukunftsplänen – getragen von einer Frau, die für ihre Berufung lebt. Monika Bünting ist weit mehr als nur Kosmetikerin. Sie ist Zuhörerin, Ratgeberin und ein fester Bestandteil des sozialen Lebens in Singhofen.
Herzlichen Glückwunsch zu 25 Jahren Kosmetik am Markt – und auf viele weitere schöne Jahre!
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