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Rhein-Lahn-Kreis

Tolle Projekte in einer schwierigen Zeit

DORNHOLZHAUSEN Selbst in dieser schwierigen Zeit der Corona Pandemie waren die Hollesser Bürger für ihr Dorf tätig. Ob alleine, im Familienverbund oder nur in Zweier-Gruppen, es wurden tolle Projekte von den Freiwilligen in die Tat umgesetzt.

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Der Limeswanderweg wurde durch Paten beschildert

DORNHOLZHAUSEN Selbst in dieser schwierigen Zeit der Corona Pandemie waren die Hollesser Bürger für ihr Dorf tätig. Ob alleine, im Familienverbund oder nur in Zweier-Gruppen, es wurden tolle Projekte von den Freiwilligen in die Tat umgesetzt.

N(K)ot Stationen wurden installiert

Eine neue Bank lädt zum Ruhen beim Spazierengehen ein, der Limes-Rundwanderweg hat nun mit zwei Paten gute Seelen, die sich um die Beschilderung und die Begehbarkeit kümmern.

Auch Spaziergänger mit Hund haben jetzt durch die acht neuen N(K)ot-Stationen rund ums Dorf, die Möglichkeit die Hinterlassenschaften ihrer Vierbeiner schnell zu entsorgen. Und die Beete im Dorf, auf dem Dorfplatz und am Dorfeingang wurden von Freiwilligen wieder schön hergerichtet.

Auch der Sportplatz wurde gemäht und gemulcht.

Der Limeswanderweg wurde durch Paten beschildert

Vielen Dank an die tollen Freiwilligen und die Projektentwickler für die tollen Ideen !

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VG Bad Ems-Nassau

Zigarrenwissen aus Dienethal: Bürgermeister Steinhäuser unter Deutschlands Besten

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Foto: Christoph Puszkar

DIENETHAL/PIRMASENS Der Rhein-Lahn-Kreis darf stolz sein: Oliver Steinhäuser, Bürgermeister von Dienethal, zählte beim prestigeträchtigen Habanos-Champion-Wettbewerb 2024 zu den besten vier Teilnehmern. Aus einem Teilnehmerfeld von 82 Zigarrenliebhabern setzte er sich in mehreren anspruchsvollen Runden durch und wurde für seine beeindruckende Leistung mit der Ehrennadel ausgezeichnet – eine besondere Anerkennung in der Welt der Zigarren.

Der Wettbewerb stellte höchste Anforderungen an die Teilnehmer. Die Zweierteams mussten in verschiedenen Disziplinen ihre Expertise unter Beweis stellen:

  • Theoretische Kenntnisse: In einem umfangreichen Fragebogen waren 30 Fragen rund um Zigarren zu beantworten.

  • Blinderkennung: Jedes Team musste eine Zigarre ohne Zigarrenring identifizieren und konnte Punkte für die richtige Marke und Vitola sammeln.

  • Anschneiden und Anzünden: Präzision und Sorgfalt beim Umgang mit der Zigarre waren gefragt, um sie der Jury perfekt vorbereitet zu präsentieren.

  • Pairing: Hier ging es darum, eine Zigarre mit einem passenden Getränk zu kombinieren und die Wahl kreativ und überzeugend zu erläutern.

Steinhäuser und sein Team überzeugten vor allem im Pairing. Sie präsentierten eine Bolivar Royal Coronas, begleitet von einem Chardonnay-Sekt aus dem Hause Metternich und einer kreativen Variante des „Pornstar Martini“. Ihre Vorstellung wurde von der Jury für ihren Geschmack und die lockere, unterhaltsame Präsentation gelobt.

Mit seiner Platzierung unter den besten vier von 82 Teilnehmern bewies Oliver Steinhäuser nicht nur Leidenschaft und Fachwissen, sondern setzte auch ein Zeichen für die Vielfalt der Interessen und Fähigkeiten, die ein Bürgermeister in seiner Freizeit mitbringen kann.

Die Veranstaltung fand in der stilvollen Zigarrenlounge des Hotels Kunz in Pirmasens statt, die den perfekten Rahmen für diesen hochkarätigen Wettbewerb bot. Mit seiner Leistung und der Verleihung der Ehrennadel rückt Steinhäuser nicht nur Dienethal, sondern den gesamten Rhein-Lahn-Kreis in den Fokus – ein außergewöhnlicher Erfolg, der weit über die Region hinausstrahlt.

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VG Diez

Diez feiert Canzonetta: Ein Jubiläum voller musikalischer Magie

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Foto: BEN kurier

DIEZ Der Frauenchor Canzonetta feierte im Sophie-Hedwig-Gymnasium in Diez sein 25-jähriges Bestehen – und das mit einem großen Erfolg. Das musikalische Jubiläum zog so viele Besucher an, dass nicht nur alle Plätze in der Aula besetzt waren, sondern sogar zusätzliche Notstühle bereitgestellt werden mussten, um den Andrang zu bewältigen.

Ein Jahr lang probten die engagierten Sängerinnen intensiv für ihren großen Auftritt. Und das Ergebnis konnte sich sehen und hören lassen: Die Gäste erlebten ein hochklassiges und unterhaltsames Potpourri der Musical-Welt. Neben Gesang auf höchstem Niveau überraschten die Sängerinnen mit beeindruckenden schauspielerischen Einlagen – ein bemerkenswertes Ergebnis, wenn man bedenkt, dass es sich um einen Hobbychor handelt.

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Ein besonderes Highlight war die Interpretation des Klassikers „Singing in the Rain“. Ursprünglich von Arthur Freed 1929 veröffentlicht und durch Gene Kellys Darbietung im Film von 1952 berühmt geworden, präsentierte Canzonetta das Stück auf ihre eigene, charmante Art – und riss das Publikum zu frenetischem Applaus hin.

Die musikalische Reise führte durch weitere Klassiker wie „Les Misérables“, „Der König der Löwen“ und „Chess“ von den ABBA-Produzenten Benny Andersson und Björn Ulvaeus.

Ein weiterer Höhepunkt des Abends war der Auftritt von Michael Döbbelin, einem talentierten Klavierkabarettisten aus Freiendiez. Der Rechtsanwalt beeindruckte mit Wortwitz, Stimme und Bühnenpräsenz so sehr, dass er das Publikum immer wieder zum Toben brachte.

Nach diesem gelungenen Abend darf man gespannt auf die nächsten Kapitel in der Geschichte von Canzonetta blicken. Denn eines ist sicher: Ohne diesen Chor würde dem Rhein-Lahn-Kreis eine musikalische Bereicherung fehlen. Auf die nächsten 25 Jahre!

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VG Bad Ems-Nassau

„Erzähl doch mal“ mit Anja Schrock: Zu Besuch bei Dr. Günter Schlosser in Bad Ems

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BAD EMS Zu ihrem aktuellen Gespräch in ihrer Serie »Erzähl doch mal«, trifft sich Anja Schrock mit einem Menschen, der es in seinem Leben mehr als viele andere gelernt hat, seine Stadt aus der Ferne zu betrachten und sie als sein eigentliches Zuhause wahrzunehmen.

Günter Schlosser, im Jahr 1938 geboren als eines von mehreren Kindern eines bekannten Bad Emser Chirurgen, hat in München und in Bonn Rechtswissenschaften studiert und promovierte in Mainz. Zu Studien hielt er sich einige Zeit in London, Paris und New York auf. Diese Periode förderte offenbar nicht nur seine Mehrsprachigkeit, sondern auch die Aufgeschlossenheit gegenüber anderen Ländern und Kulturen.

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Im Jahr 1972 ging er nach Südafrika, um dort als Jurist zu arbeiten; zunächst als Wirtschaftsanwalt und später mit seinem eigenen Beratungsunternehmen. In Johannesburg wurden seine beiden Söhne geboren und dort verbrachte er rund 4 Jahrzehnte seines Lebens. Südafrika mit seinen unübersehbaren gesellschaftlichen Problemen und Gegensätzen, aber auch mit seiner dramatischen politischen Wandlung prägten Schlossers Wahrnehmung.

Als Liebhaber und Kenner der Literatur fand er selbst zum Schreiben, das er – neben einigen Veröffentlichungen – im Stillen nach wie vor als Hobby pflegt.

Dr. Günter Schlosser, dessen Initiative und unermüdlicher Tatkraft Bad Ems die Restaurierung der Talstation Malbergbahn zu verdanken hat, beschreibt im Interview sein ereignisreiches Leben, was für ihn der Begriff „Heimat“ bedeutet und welche Pläne er noch hat.

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