VG Bad Ems-Nassau
Dachdeckermeister Nink eröffnet Firmensitz in Geisig – Eine irre Erfolgsgeschichte!

GEISIG Eine unglaubliche Erfolgsgeschichte! Der Dachdeckermeister NINK aus Singhofen, eröffnete gestern in Geisig offiziell seinen neuen Standort. Soweit so gut, könnte man meinen, doch hinter dieser Story steckt eine ganze Menge mehr, die es zu einem kleinen Märchen mit glücklichen Ausgang machen.
Pascal Nink hatte keinen leichten Start. Alles begann einmal auf einer Förderschule. Lernen war damals nicht so sein Ding gewesen, wie er heute freimütig erzählt. Schon als Jugendlicher hatte er ein klares Ziel vor Augen: Er wollte Dachdecker werden. Auch heute noch werden Förderschüler häufig durch die Gesellschaft stigmatisiert. Unbewusst wird der Wert eines Menschen an seiner ausschließlichen Leistungsfähigkeit ausgemacht. Leider. Dabei kann der Besuch einer Förderschule völlig unterschiedliche Gründe haben. Mal ist es eine Lernschwäche oder vielleicht auch ein einschränkendes soziales Umfeld. Die Gründe für den Besuch einer solchen Schulform können vielfältig sein.
Spätestens auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz, stehen die ehemaligen Schüler häufig vor großen Hürden. Viele gehen den Umweg über eine Berufsbildende Schule (BBS) um einen qualifizierten Schulabschluss (Sekundarschluss) nachzuholen, sofern dieser nicht direkt erlangt wurde.
Für den heutigen Dachdeckermeister Nink war klar, dass er keine Zeit verlieren wollte. Nach einigen Praktiken fand er seinen Ausbildungsbetrieb. „Ich bin dankbar dafür, dass ich damals die Chance bekam. Wenn ich heute zurückblicke glaube ich, dass ich fleißiger war als viele andere. Ich wollte dem Betrieb etwas zurückgeben und mir etwas beweisen. Das war nicht einfach gewesen„, teilt Pascal Nink mit. „Ausbildungsjahre sind keine Herrenjahre. So sagt man es und das ist wahr. Für mich bedeute es mehr. Ich saugte alles an Wissen auf, was mir mein Ausbilder vermittelte. In der Schule war es nicht leicht für mich. Natürlich hatte ich Lerndefizite und die Berufsschule setzt ein gewisses Maß an Grundwissen voraus, was mir gänzlich fehlte. Während andere dann in die Disco fuhren, setzte ich mich an meinen Schreibtisch daheim und lernte. Das ging halt nicht anders.„
Am Ende wurde er für sein Durchhaltevermögen mit einem ordentlichen Gesellenbrief belohnt. Dieser kam einem Realschulabschluss gleich. Für Pascal Nink war es nur ein Zwischenschritt. Er wollte jetzt mehr. „Für mich stand früh fest, dass ich der Gesellschaft etwas zurückgeben wollte. Mein Ausbildungsbetrieb hatte mir vertraut. Wenn ich diesen Weg gehen konnte, warum nicht auch andere junge Menschen?„
Aktuell arbeiten bei der Firma Nink bereits Dachdeckergesellen – „NINK Bedachungen stellt weitere Dachdeckergesellen, Helfer und Auszubildende ein“
Nach dem Gesellenbrief ging es später zur Meisterschule. Dachdecker ist für den jungen Meister nicht nur ein beruf sondern eine Passion. „Ich liebe meinen Beruf„, erzählt der Ehemann und Familienvaterater. „Für mich ist es das Schönste, wenn ich mit meinen Händen und erlernten Fähigkeiten den Menschen helfen kann. Es ist doch toll, wenn sich die Menschen an meiner Arbeit erfreuen.„
Genau darum geht es dem jungen Dachdeckermeister. Etwas zurückgeben und vermitteln. Einige Jahre hieß es erneut für ihn auf eigene Kosten die Schulbank drücken. Noch einmal war sein großer Ehrgeiz gefragt. Ein Meister seines Faches zu sein bedeutet nicht nur gut arbeiten zu können, dazu gehört auch Betriebswirtschaft, viel Mathematik, Personalführung und vieles mehr.
2022 war es dann endlich soweit. Pascal Nink ist selbständiger Dachdeckermeister. Schnell machte die hohe Qualität seiner Arbeiten die Runde. Gut gebucht hieß es frühzeitig zu expandieren. In Singhofen sah er darin keine Möglichkeit und es zog in unter glücklichen Umständen in die Gemeinde Geisig. Das bekannte Nastätter Unternehmen Heymann hatte früher seinen Sitz in Geisig. Kürzlich wurden dort mehrere Räumlichkeiten frei. Und auch das ist spannend. Kenn Sie die Geschichte von Heymann? 1929 legte Karl Heymann, mit der Ablegung seiner Gesellenprüfung, den Grundstein für den Erfolg eines der heute bedeutendsten Unternehmen im Rhein-Lahn-Kreis. Dafür reichte ein Fahrrad als Betriebsfahrzeug mit mehreren Eimern Farbe bepackt zunächst aus. Bodenständig sind sie geblieben. Heute beschäftigen die Heymänner mehr als 150 Menschen in der Region.
Eines haben beide Betriebe gemein. Stein auf Stein soll es gehen und nicht wegsehen. So sahen wohl auch die Heymänner nicht weg, als der junge Unternehmer Räumlichkeiten für seine Unternehmung suchte. Zuhören und einander verstehen. Auch das ist eine Erfolgsgeschichte.
„Ich bin einfach nur glücklich„, führt Pascal Nink aus. „Jetzt ist es soweit und ich kann etwas zurückgeben. Ich möchte gerne einen fleißigen Auszubildenden einstellen. Aus meiner eigenen Vita heraus weiß ich, dass die Schulnoten nicht alles über einen Menschen aussagen. Ich gebe gerne einem Lehrling eine Chance, sofern er den Beruf erlernen möchte. Alles andere, bekommen wir hin.„
Recht hat er und Hochachtung für diese Einstellung. Das Auftragsbuch ist gut gefüllt. Einerseits toll und andererseits ein Dilemma, denn Nink Bedachungen sucht dringend Dachdeckergesellen oder auch Helfer. Wer Interesse an einer Ausbildung hat oder eine neue Anstellung sucht, ist bei dem jungen Betrieb herzlich willkommen. Bewerbungen nimmt Pascal Nink auch gerne unkonventionell per Telefon unter 0173-374 3090 oder per Mail unter info@nink-bedachungen.de entgegen.
Jetzt darf Pascal Nink in Geisig endlich durchstarten. Natürlich würde all das nicht gehen, ohne seine bessere Hälfte. Seine Frau Maike managt halbtags das Büro in Geisig. Ein Fulltimejob neben der Betreuung der Kinder. Aufträge entgegennehmen, Angebote und Rechnungen schreiben, dazu die vorbereitende Buchführung. So etwas geht wohl nur in einem Familienbetrieb.
Am gestrigen Samstag durfte der moderne und gut ausgestattete Familienbetrieb einmal durchatmen bei der Eröffnungsfeier. Zahlreiche Gratulanten waren gekommen. Der Landtagsabgeordnete und Nassauer Bürgermeister Manuel Liguori freute sich genauso mit dem Dachdeckermeister, wie auch der Bad Ems-Nassau Verbandsbürgermeister Uwe Bruchhäuser, Geisigs Ortsbürgermeister Frank Alberti, die Geschäftsführerin der Wirtschaftsförderung Rhein-Lahn Tanja Steeg, Dausenaus Ortsbürgermeisterin Michelle Wittler, die BGM Vorsitzende Anja Schrock und viele mehr.
Foto von links: DEG, Geisigs Ortsbürgermeister Alberti, Landtagsabgeordneter Manuel Liguori, Dachdeckermeister Nink, Dausenaus Ortsbürgermeisterin Michelle Wittler, Geschäftsführerin Wirtschaftsförderung Rhein-Lahn Tanja Steeg, Bad Ems-Nassau Verbandsbürgermeister Uwe Bruchhäuser
VG Bad Ems-Nassau
Wenn Heimat schmeckt: Genussmarkt im Limeskastell begeistert Besucher

POHL Zum fünften Mal lockte der Genussmarkt „Lokal & Lecker“ am vergangenen Wochenende zahlreiche Besucher in das Limeskastell. Mehr als 1500 Gäste strömten auf das Gelände und ließen sich an den rund 25 Ständen von der kulinarischen und handwerklichen Vielfalt der Region begeistern.
Ob Honig mit Nussgeschmack oder Blaubeere vom Imker aus Pohl, Wein vom Weingut Massengeil-Beck aus Obernhof oder das inzwischen legendäre Kaküpurasa der Familie Heymann aus Dornholzhausen, die Auswahl war groß und spiegelte eindrucksvoll das Motto »Lokal & Lecker« wider. Auch Ziegenkäse, selbstgemachter Eierlikör und kunsthandwerkliche Erzeugnisse fanden großen Zuspruch bei den Besuchern.
Organisator Uli Pebler aus Nassau zeigte sich sichtlich zufrieden mit der Resonanz: »Alle, die heute hier im Limeskastell sind, heiße ich herzlich willkommen. Wir haben den fünften Markt hier und ich bin begeistert über die Besuchszahl. Das Wetter spielt mit, und die Vielfalt der Stände ist großartig. Von der Kreativwerkstatt der Stiftung Scheuern über regionale Weingüter bis hin zu einem römischen Gastmahl mit 14 Gängen, hier ist für jeden etwas dabei.«
Auch Uwe Bruchhäuser, Bürgermeister der Verbandsgemeinde Bad Ems-Nassau, ließ es sich nicht nehmen, über den Markt zu schlendern: »Ich bin jedes Jahr hier und schaue mir gerne an, was es Neues gibt. 25 Aussteller sind vertreten, und ich werde mir gleich noch einen Kürbis kaufen, um zu Hause eine Suppe zu machen. Mein Dank gilt den Organisatoren, die hier Jahr für Jahr eine so tolle Veranstaltung auf die Beine stellen.«
Für ein besonderes Erlebnis sorgte das »römische Gastmahl«, bei dem Besucher in die kulinarische Welt der Antike eintauchen konnten. Eine »Cena«, wie das traditionelle römische Festmahl genannt wird, bestand aus mehreren Gängen mit typischen Zutaten und Gewürzen jener Zeit – frisch zubereitet und mit historischen Erläuterungen serviert.
Mit einem Augenzwinkern zeigte sich auch Landrat Jörg Denninghoff als echter Genießer. Nachdem er eine Flasche Eierlikör gekauft hatte, verstaute er sie kurzerhand in seiner Jacke. »Ich brauche jetzt noch eine Tasche, damit das Ganze etwas professioneller aussieht«, sagte er schmunzelnd.
Auch für Kinder war gesorgt: Der Ponyhof aus Schweighausen bot Ponyreiten an, was bei den kleinen Gästen besonders beliebt war. Prof. Thomas Steffen vom Förderkreis Limeskastell Pohl zog am Nachmittag ein positives Fazit: »Wir haben zwar etwas bedecktes Wetter, aber einen hervorragenden Besuch. Ich schätze rund 1500 Gäste. Unsere Aussteller sind gut gelaunt und zufrieden. Die Besucher sind begeistert von der Vielfalt der Produkte.«
So endete der Genussmarkt im Limeskastell Pohl mit zufriedenen Gesichtern, vielen regionalen Spezialitäten und der Vorfreude auf das kommende Jahr. Schon jetzt steht fest: Am zweiten Sonntag im Oktober 2026 heißt es wieder „Lokal & Lecker“ im Limeskastell Pohl.
VG Bad Ems-Nassau
Bad Emser Bürgerstiftung freut sich über großzügige Spende

BAD EMS Die Bürgerstiftung Bad Ems konnte sich dieser Tage über eine großzügige Spende in Höhe von 1.155 Euro freuen. Die Leiterin des Bad Emser Museums, Julia Palotas, konnte der Bürgerstiftung diese tolle Unterstützung übergeben.
Bad Ems hat sich auch im Jahr 2025 wieder am Tag des offenen Denkmals mit einer Vielzahl von Aktionen und Konzerten beteiligt. Dabei stand natürlich auch das Welterbe Great Spas of Europe im Blickpunkt. In diesem Jahr hatte man beschlossen, dass die Erlöse dieses Tages unter anderem an die Bürgerstiftung Bad Ems gehen sollten. So konnte sich die Bürgerstiftung schließlich über 1.155 Euro Spenden aus dieser Aktion freuen. Julia Palotas übergab dieses schöne Geschenk an die Bürgerstiftung Bad Ems.
Die Bürgerstiftung freut sich immer wieder über solche Unterstützungen aus dem Bereich der Bürgerinnen und Bürger, sowie Institutionen aus der Stadt Bad Ems. Da sich die Bürgerstiftung ausschließlich über Spenden finanziert, sind solche Unterstützungen sehr wichtig. Spenderinnen und Spender können dabei mit allgemeinen oder zweckgebundenen Spenden die Arbeit der Stiftung nachhaltig unterstützen. Bei zweckgebundenen Spenden garantiert die Bürgerstiftung, dass die Zuwendungen entsprechend vollständig für den angegebenen Zweck eingesetzt werden.
Die Bürgerstiftung Bad Ems wird dieses Geld schwerpunktmäßig für die Kulturarbeit mit Kindern und Jugendlichen ausgeben. Dieser Bereich ist seit der Gründung der Stiftung ein Schwerpunkt der Arbeit. So hatte die Bürgerstiftung Bad Ems erst kürzlich das Kinderkonzert mit dem Staatsorchester Rheinische Philharmonie im Bad Emser Kurtheater ermöglicht.
Gesundheit
Hospizdienste Rhein-Lahn: Mit trauernden Kindern im Schmetterlingspark in Bendorf

NASSAU|BENDORF „Kinder trauern anders“, weiß Petra Opel-Minor von den Ambulanten Hospizdiensten Rhein-Lahn. Zusammen mit Gabi Maas rief sie vor gut einem Jahr die Kindertrauergruppe TrauKidsKatz ins Leben. Diese trifft sich alle vierzehn Tage im Haus der Familie in Katzenelnbogen. Jetzt unternahmen die Kinder zusammen mit ihren Begleiterinnen einen Ausflug in den Schmetterlingspark in Bendorf-Sayn.
Kinder von TrauKidsKatz unternahmen einen Ausflug nach Bendorf-Sayn
Bei den Zusammenkünften mittwochs im Haus der Familie haben die Kinder zwei Stunden Gelegenheit, kreativ zu werden, zu gestalten, sich auszutauschen oder einfach zu spielen. Es ist eine geschützte Atmosphäre. Die Trauerbegleiterinnen hören zu, geben Impulse und lassen den Kindern vor allem Raum, ihren eigenen Weg zu finden. Die Kinder erleben, dass sie nicht alleine sind. Die Familiengestützte Trauerarbeit ist eine Form der Begleitung, die darauf abzielt, Familien als Ganzes zu unterstützen, den Verlust eines geliebten Menschen zu verarbeiten.
Vom Ausflug nach Bendorf-Sayn berichtet Gabi Maas: „Wir waren mit neun Kindern der TrauKidsKatz und fünf Betreuerinnen auf eine kleine Reise gewesen. Die Reise ging um 10.00 Uhr in Katzenelbogen los in der Schmetterlings Park nach Bendorf-Sayn. Bei schönem Wetter konnte die erste Station des Tages auf dem Spielplatz stattfinden und es wurde ausgiebig geklettert, geschaukelt und rumgealbert und Petra hat für uns alle ein wunderbares Picknick vorbereitet. Es war sehr lecker.
Frisch gestärkt durften wir einer netten Dame lauschen, die uns alles von der Eiablage bis zum Schmetterling erklärt hat. Die Kids haben super toll mitgemacht, Fragen gestellt und eine Stunde ruhig gesessen und zugehört. Das war für unsere kleinen Wirbelwinde schon eine ganz tolle Leistung.
Danach durften wir alle die Schmetterlinge live erleben. Die Kinder und wir sind kreuz und quer durch den Schmetterlingspark. Einige haben sogar versucht, ganz wie versteinert da zu sitzen, in der Hoffnung, dass ein Schmetterling sich auf sie setzt.
Fasziniert von den Schmetterlingen
Es war so ein wunderschöner Tag für uns alle. Nochmal schnell eine Runde Bewegung auf dem Spielplatz und dann ging es auch schon wieder mit dem Bus nach Katzenelbogen zurück. Als Abschluss gab es für jeden noch ein Eis in der Eisdiele und Schmetterlings-Geschenke, die alle an den schönen Tag erinnern sollen. Ein großes Dankeschön für die Handarbeiten an die liebe Steffy Scheer-Kuehchen, die extra für unsere Kinder der TrauKidsKatz häkelt.
Dieser Tag hat unser aller Herz mit so viel Liebe gefüllt. Petra und ich sind dafür unendlich dankbar. Ein Herzliches Dankeschön an unsere Unterstützer. Ohne euch wäre das nicht möglich gewesen. Einen besonderen Dank auch an die Mama und Oma von Marlon und Emmie und an Claudia Brandstaedter, dass ihr an diesem Tag dabei wart und uns unterstützt habt.
Es ist so schön, in glückliche Kinderaugen zu schauen. Ihr alle habt diesen Tag zu etwas Besonderem gemacht, Ich hoffe und wünsche mir, dass wir noch viele Möglichkeiten finden, die TrauKidsKatz Projekte in dieser Form umzusetzen und den Kindern eine schöne Zeit zu schenken. Bitte erzählt von dem Projekt TrauKidsKatz und der Kinder Trauer es betrifft so viele Familien. Wir brauchen auch in der Zukunft Förderer jeder Art, auch finanziell natürlich.“ (cv)
-
Allgemeinvor 3 Jahren
Rhein-Lahn-Kreis feiert 1. Mai – Wir waren in Dornholzhausen, Nievern, Hirschberg und Fachbach – Video im Beitrag
-
VG Loreleyvor 4 Jahren
VG Loreley bietet Sommerfreizeit für Kinder aus den Flutgebieten
-
Schulenvor 4 Jahren
VG Bad Ems-Nassau investiert in die Sanierung der Turnhalle der Freiherr-vom-Stein Schule Bad Ems
-
Koblenzvor 4 Jahren
Koblenz beschließt neue Baumschutzsatzung
-
Blaulichtvor 4 Wochen
Millionenschäden bei Glasfaserausbau: Subunternehmer aus dem Rhein-Lahn-Kreis warten auf Gelder von Phoenix Engineering
-
Koblenzvor 5 Monaten
Koblenz ausgebremst: Geplante Zug-Offensive scheitert an Bauchaos
-
VG Nastättenvor 4 Jahren
Aus für Endlichhofmilch? Zellmanns Birkenhof in Endlichhofen meldet Insolvenz an!
-
VG Nastättenvor 1 Jahr
Landwirt hat Tiere nicht im Griff: Kühe brechen immer wieder auf den Segelflugplatz Nastätten aus