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VG Nastätten

Nastättener Gewerbe- und Handwerksausstellung und Automobilschau finden in 2022 nicht statt!

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Auto und Gewerbeschau wurde abgesagt (Archivbild 2018)
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NASTÄTTEN Auch in diesem Jahr werden die beiden großen Ausstellungen in Nastätten leider nicht stattfinden. Darauf haben sich die Veranstalter verständigt. Bis zuletzt wurde daran gearbeitet, die für Ende März und Anfang April geplanten Messen durchzuführen. Doch leider lässt die aktuelle Entwicklung keine verlässliche Planung zu, sodass die Absage einvernehmlich entschieden werden musste. Die beliebten Veranstaltungen werden seit vielen Jahren an zwei aufeinanderfolgenden Wochenenden von der Interessensgemeinschaft Automobilschau, der Stadt Nastätten, dem Gewerbeverein und der Verbandsgemeinde Nastätten durchgeführt.

Da in jeder Krise auch eine Chance zu sehen ist, haben sich die verantwortlichen Vertreter darauf verständigt, die Zeit zu nutzen, um im nächsten Jahr ein besonderes Event auf die Beine zu stellen. Hier wird dann u.a. die 40. Automobilschau durchgeführt. „Wir wollen den Kunden weiterhin Lust auf unseren attraktiven Standort machen und blicken optimistisch in die Zukunft“, so die Veranstalter. Weitere Details werden in den nächsten Wochen mit allen Beteiligten besprochen und abgestimmt.

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Selbstverständlich stehen die Geschäfte und Betriebe in und um Nastätten mit dem gesamten Leistungsangebot für die Kunden zur Verfügung. Gerade in diesen Zeiten besinnen sich viele Menschen wieder auf die Vorteile einer wohnortnahen und guten gewerblichen Infrastruktur. Ein Einkauf vor Ort lohnt immer und das Blaue Ländchen bietet hervorragende Möglichkeiten, innovative Anbieter und eine Vielzahl an Dienstleistungsangeboten. Nutzen Sie weiterhin das umfangreiche Angebot im Blauen Ländchen. Ein Besuch lohnt sich!

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Rhein-Lahn-Kreis

UGG-Glasfaserausbau im Rhein-Lahn-Kreis: Baustellen sichtbar – aber Internet bleibt noch aus

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RHEIN-LAHN-KREIS. Der Glasfaserausbau durch das Unternehmen Unsere Grüne Glasfaser (UGG) schreitet im Rhein-Lahn-Kreis sichtbar voran. In zahlreichen Gemeinden rollen die Bagger, Leitungen werden verlegt, Verteilerkästen installiert. Trotzdem häufen sich Beschwerden von Bürgern: Viele von ihnen warten seit Jahren auf die Inbetriebnahme der Anschlüsse – obwohl der Ausbau in ihren Orten längst abgeschlossen ist. Der BEN Kurier hat nachgehakt und eine offizielle Stellungnahme der UGG erhalten.

Versprechen gemacht – Termine gerissen

Als die UGG mit dem großflächigen Glasfaserausbau in der Region begann, wurden vielen Haushalten klare Zeitfenster genannt. Der Anschluss an das schnelle Netz sei in absehbarer Zeit möglich, hieß es bei Informationsveranstaltungen. Diese Zeitfenster sind mittlerweile in vielen Fällen um ein bis zwei Jahre überschritten.

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Dabei ist die Situation paradox: Der Ausbau wurde vielerorts abgeschlossen – ganze Orte wie Dornholzhausen, Schweighausen und weitere Gemeinden sind fertig erschlossen. Doch die Leitungen bleiben dunkel. Die Glasfaser liegt, aber das Netz ist nicht aktiv. Der Frust wächst.

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UGG reagiert auf Anfrage des BEN Kuriers

In einer offiziellen Stellungnahme an unsere Redaktion äußert sich Pressesprecher Jens Lauser zu den Verzögerungen. Er verweist auf eine Vielzahl an Herausforderungen, die das Baugeschehen verlangsamt hätten: »In den letzten Jahren stand die Baubranche vor großen Herausforderungen: Krieg in der Ukraine, Inflation, Fachkräftemangel. Tiefbauprojekte wie der Glasfaserausbau sind stark abhängig von Genehmigungsverfahren, witterungsbedingten Einflüssen und der Verfügbarkeit von Bauunternehmen.«

Im Rhein-Lahn-Kreis sei die Lage laut UGG besonders komplex. Zahlreiche Verzweigungen der Backbone-Trassen sowie eine überdurchschnittlich hohe Anzahl an Gewässerquerungen machten aufwendige Sondergenehmigungen erforderlich. Diese Genehmigungsverfahren würden mitunter erheblich Zeit kosten.

„Wenn es nach uns ginge: lieber heute als morgen“

Ein genaues Datum für die Inbetriebnahme konnte die UGG nicht nennen. Stattdessen heißt es aus München: »Ein genaues Datum kann ich Ihnen nicht nennen oder versprechen. Hier haben wir aus der Vergangenheit gelernt. Das hängt stark von Genehmigungsverfahren und den Kapazitäten unserer Bauunternehmen ab. Wenn es nach uns als Auftraggeber geht, lieber heute als morgen.«

Man habe erkannt, dass zu ambitionierte Terminprognosen in der Vergangenheit zu Enttäuschungen führten – und wolle künftig zurückhaltender agieren.

Die Realität: Ausbau ja – Anschluss nein

Fakt ist: Der Glasfaserausbau ist in vollem Gange. In vielen Gemeinden sieht man deutlich, dass gearbeitet wird. Tiefbaukolonnen sind unterwegs, Straßenzüge werden aufgerissen, Leerrohre verlegt, Technikschränke errichtet. Die UGG investiert nach eigenen Angaben einen mittleren zweistelligen Millionenbetrag – und das vollständig eigenwirtschaftlich, also ohne Steuermittel.

Auch der Hausanschluss ist bei rechtzeitiger Vertragsbuchung weiterhin kostenlos. Doch all das hilft wenig, wenn der ersehnte Internetanschluss nicht freigeschaltet wird.

Kritik an der Kommunikation – und rechtliche Unsicherheiten

Während der Baustellenfortschritt weithin sichtbar ist, fühlen sich viele Bürger im Dunkeln gelassen – und das nicht nur sprichwörtlich. Die Kommunikation zwischen Unternehmen und Kunden wird vielerorts als mangelhaft beschrieben. Konkrete Angaben zu Freischaltungsterminen? Fehlanzeige.

Zudem sorgt eine rechtliche Grauzone für weiteren Unmut. Mehrere deutsche Gerichte – darunter das Landgericht Köln und das Hanseatische Oberlandesgericht – entschieden, dass die Vertragslaufzeit eines Glasfaservertrags mit dem Vertragsabschluss beginnt, nicht erst mit der tatsächlichen Nutzung. Für Verbraucher bedeutet das: Wer früh abgeschlossen hat, zahlt zwar nicht, aber zum tatsächlichen Anschlusstermin ist man möglicherweise bereits nicht mehr an den Anbieter gebunden.

Die UGG nahm dazu keine konkrete Stellung.

Fazit: Hoffnung auf Lichtgeschwindigkeit – mit Geduld

Der Glasfaserausbau im Rhein-Lahn-Kreis ist sichtbar und real – doch er zieht sich. Dass die Arbeiten vielerorts abgeschlossen, die Anschlüsse aber weiterhin inaktiv sind, sorgt für berechtigte Verärgerung.

Die UGG verweist auf Genehmigungen und äußere Faktoren – doch aus Sicht vieler Bürgerinnen und Bürger sind diese Argumente kein Trost. Sie wünschen sich klare Kommunikation, realistische Zeitpläne und endlich: Licht im Glasfaserrohr. Der BEN Kurier bleibt für Sie an der Sache dran.

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VG Nastätten

Wenn ein Danke nicht reicht: Nastätterin Ursula Näther erhält Landesverdienstmedaille

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Text und Foto: Jennifer Schmidt für den BEN Kurier
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NASTÄTTEN Es gibt Menschen, die reden – und es gibt Menschen, die machen. Ursula Näther gehört ganz klar zur zweiten Sorte. Seit Jahrzehnten gestaltet sie das Leben in Nastätten mit – unaufdringlich, aber mit Entschlossenheit. Immer mit dem Blick für das große Ganze: Mensch, Natur und Gemeinschaft.

Ursula wurde 1945 geboren, kurz nach Kriegsende – eine Zeit, die niemand von uns erleben möchte. Ihre lebenslange Haltung gegen die Nazis und für Menschen zeigte sich in Demonstrationen und später unter anderem in der Flüchtlingshilfe. Ihr Antrieb? Ihre Kinder. »Mit meiner Entscheidung, in Nastätten zu bleiben, hatte ich gleichzeitig das Bedürfnis, die Welt vor Ort mitzugestalten. (…) Ich bin 1945 geboren und mir war es wichtig, für meine Kinder eine lebenswerte Welt zu gestalten«, spricht sie im Interview.

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Schon in den frühen 80er Jahren machte sich Näther einen Namen. Als Frau eines Gynäkologen und selbst Mutter zweier Söhne unterstützte sie werdende Mütter, auch über die Schwangerschaft hinaus. Sie plante und organisierte Krabbeltreffen bis ins kleinste Detail. Selbst die Fahrgemeinschaften zum Babytreff wurden von ihr bedacht.

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Ursula Näther, die den Spagat zwischen Familie und Ehrenamt vorbildlich managte, war seit 1984 mit Pausen Mitglied des Verbandsgemeinderates und des Stadtrates der Stadt Nastätten. In ihrer Dankesrede erwähnt sie, dass der Einstieg in die Politik mit Hürden verbunden war. „Früher war es noch nicht so einfach, als Frau in der Politik Fuß zu fassen – gerade als Zugezogene.“ Unterstützung erhielt sie auf ihrem Weg unter anderem vom damaligen Stadtbürgermeister Karl-Peter Bruch, der ihr Potenzial erkannte. Daraus entstand eine langjährige, gegenseitig unterstützende Freundschaft. Karl-Peter Bruch findet wertschätzende Worte: „Ich sehe es nicht nur als meine Pflicht, sondern als eine Ehre, heute Abend hier zu sein.“

Als Vorsitzende des BUND Nastätten setzte sich Ursula Näther für den Umweltschutz ein. Gleichzeitig knüpfte sie internationale Bande: Als Mitbegründerin der deutsch-französischen Städtepartnerschaft mit Formerie brachte die ausgebildete Französischdolmetscherin Menschen zusammen. Das ist bereits ein echtes Lebenswerk – doch es geht noch weiter.

Kreativität, die verbindet

Ursula Näther ist weit mehr als nur Aktivistin. Sie ist auch eine talentierte und gelernte Keramikkünstlerin. Seit vielen Jahren gibt sie ihr Wissen unter anderem an der Volkshochschule weiter. Dabei legt sie besonderen Wert auf die Nastätter Jugend. Seit 1999 bietet sie Heranwachsenden im Jugendhaus Hahnenmühle völlig kostenfreie Töpferkurse an.

Im Jahre 2020 rief sie das Kunstfestival „Kunst trifft Handwerk“ ins Leben. Seitdem wird Nastätten jedes Jahr zum Treffpunkt für Künstler, Handwerker, Neugierige und Kulturfreunde.

Und auch Tiere werden von ihr gesehen und bedacht. Für Ursula Näther ist die Nastätter Biene nicht nur ein Wappentier: Fünf Jahre lang leitete sie das Projekt „Bienenfreundliches Nastätten“, engagierte sich mit Herzblut im Imkerverein und brachte im „Bienengarten“ unter anderem Kindergartenkinder die Natur näher. Auch die Naturprojekte „Blaumachen“ gehen auf ihr Konto – darüber berichtete bereits der BEN Kurier.

Man könnte meinen, Ursulas Tag hat mehr als 24 Stunden. Eine beeindruckende Vita! Das fiel auch Stadtbürgermeister Marco Ludwig auf. Für sein Dankeschön zu 31 Jahren Ehrenamt war ihm eine einfache Geste zu wenig. Er schlug Ursula Näther für die Landesverdienstmedaille des Landes Rheinland-Pfalz vor.

Verdiente Auszeichnung

»Ich habe mir anlässlich ihres 80. Geburtstages mal ihren Lebenslauf angesehen. Der war sehr beeindruckend. Hier geht es nicht nur um Stadtrad und Kommunalpolitik. Es geht auch ganz viel um Schule und Jugend, um den Aufbau und die Betreuung von Flüchtlingen sowie um Integration. Ein so bemerkenswerter Lebenslauf, dass ich mich entschlossen habe, einen Antrag zu stellen – dem wurde glücklicherweise gefolgt«, erklärte Ludwig.

In einer emotionalen und humorvollen Feierstunde dankte ihr der Präsident der SGD Nord, Wolfgang Treis, stellvertretend im Namen von Landesministerpräsident Alexander Schweitzer, für ihren jahrzehntelangen unermüdlichen Einsatz. »Heute habe ich die große Freude, Sie, sehr geehrte Frau Näther, für Ihr außergewöhnliches ehrenamtliches Engagement im Namen des Ministerpräsidenten und des Landes Rheinland-Pfalz mit der Verdienstmedaille auszuzeichnen. Mit dieser Auszeichnung werden Menschen bedacht, die sich über Jahre hinweg selbstlos in den Dienst der Gesellschaft gestellt und damit einen wichtigen Beitrag für unser Gemeinwesen geleistet haben«, begann er seine feierliche Rede.

Auch Verbandsbürgermeister Jens Güllering brachte es auf den Punkt: »Verdienstmedaille für Ursula Näther? – Verdient!«

Ursula Näther ist eine Frau, die anpackt, verbindet und inspiriert – ein echtes Vorbild. Laut ihr sind nicht alle Ziele erreicht. Mit einem Augenzwinkern fordert sie, dass Nastätten noch grüner und radfreundlicher werden könnte. Wir dürfen gespannt sein, welche Ideen wir zukünftig noch von ihr hören werden. Denn eines kann man sich wirklich nicht vorstellen: Dass Ursula Näther einfach mal nichts macht (js).

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VG Nastätten

550 Euro für den guten Zweck: Spende für den VfL Nastätten übergeben

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Foto: BEN Kurier | Jennifer Schmidt
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NASTÄTTEN Ein erfolgreicher Rückblick mit nachhaltiger Wirkung: Zum Tag der Arbeit am 1. Mai fand am Bürgerhaus in Nastätten zum ersten Mal der „Tanz in den Mai“ statt – und das mit einem besonderen Ziel. Denn die Veranstaltung war nicht nur ein geselliges Frühlingsfest für Jung und Alt, sondern diente zugleich einem guten Zweck: der Förderung der Vereinsarbeit des VfL Nastätten. Nun wurde der Spendenscheck in Höhe von 550,00 Euro offiziell an den Verein überreicht.

Marco Ludwig, Stadtbürgermeister von Nastätten, zeigte sich begeistert vom Erfolg des neuen Festformats: »Das erste Mal Tanz in den Mai in Nastätten am Bürgerhaus, nicht nur wegen des Wetters, war es ein voller Erfolg. Es waren die Leute von 8 bis 80 Jahre da. Aber der Grundgedanke, dem VfL etwas Gutes zu tun, hat sehr gut funktioniert.«

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Besonders erfreulich: Nicht nur die Stadtverwaltung, sondern auch lokale Unternehmen und Partner beteiligten sich aktiv an der Veranstaltung – und das nicht nur mit gastronomischer Unterstützung, sondern auch mit Spenden.

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Spendenbereitschaft als Zeichen regionaler Verbundenheit

Eventgastronom Philip Meyer war mit seinem Team vor Ort und unterstützte das Fest am Bierstand: »Wir waren total froh, dass wir hier mit dabei sein konnten beim Tanz in den Mai und den VfL damit unterstützen konnten. Wir sind immer gerne in Nastätten – wir sind auf dem Oktobermarkt mit dabei und wir sehen uns spätestens auf dem Sommerfest wieder.«

Auch Katrin Rammersbach vom gleichnamigen Weinstand zeigte sich begeistert von der Atmosphäre:
Auch für uns war es ein unvergesslicher Abend. Wir durften das Fest begleiten mit unseren Weinen, Sekten, Spritzgetränken und Schorleweinen. An dieser Stelle möchte ich mich ganz herzlich beim Bauhof der Stadt Nastätten bedanken. Ohne deren Unterstützung wäre das Fest nicht so reibungslos abgelaufen.“

Der VfL Nastätten sagt danke

Die gesammelten 550 Euro Spenden sowie die Erlöse aus dem eigenen Bierstandbetrieb kommen nun unmittelbar der Vereinsarbeit des VfL Nastätten zugute. Der 2. Vorsitzende Nico Schmidt betont die Bedeutung dieses Engagements: »Ich bin natürlich sehr froh, dass der erste Tanz in den Mai hier in Nastätten so wunderbar funktioniert hat. Ich bedanke mich für die großartige Unterstützung – sowohl bei der Stadt als auch bei allen Gewerbetreibenden, die uns mit der Spende unterstützt haben. Ohne all diese Hilfe wäre das Fest in dieser Form nicht möglich gewesen. Wir freuen uns schon auf eine Fortsetzung im nächsten Jahr.«

Sportliche Vielfalt für die Region

Der VfL Nastätten gehört mit über 600 Mitgliedern zu den bedeutendsten Sportvereinen in der Region und bietet ein breites Spektrum an Sportarten – darunter Fußball, Turnen, Leichtathletik, Schwimmen und Volleyball. Besonders wichtig ist dem Verein die Nachwuchsarbeit: In der Jugendabteilung Fußball engagieren sich zahlreiche Ehrenamtliche für die sportliche Entwicklung von Kindern und Jugendlichen aus Nastätten und Umgebung. Auch im Bereich Gesundheitssport und Prävention setzt der Verein seit Jahren Akzente. Die Spenden fließen daher nicht nur in den regulären Sportbetrieb, sondern auch in Trainingsmaterialien, Jugendarbeit und Instandhaltung von Sportanlagen.

Ein Modell mit Zukunft

Die gelungene Veranstaltung und die großzügige Unterstützung durch Gewerbe, Gastronomie und Stadt zeigen: Gemeinsam kann in Nastätten viel bewegt werden. Bürgermeister Marco Ludwig hofft daher auf eine Wiederholung im kommenden Jahr: »Der Erfolg des Abends und die Unterstützung für den VfL zeigen, wie viel Potenzial in solchen Events steckt – nicht nur für die Gemeinschaft, sondern auch für das Vereinsleben.«

Mit dem Tanz in den Mai hat Nastätten ein neues Kapitel der Gemeindeveranstaltungen aufgeschlagen – eines, das Menschen verbindet und zugleich Vereine stärkt. Der VfL Nastätten ist nur eines von vielen Beispiele, wie wichtig bürgerschaftliches Engagement für das soziale und sportliche Leben vor Ort ist.

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