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Rhein-Lahn-Kreis

Servicewüste Inexio – Kunden ohne Anschluss

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Servicewüste Inexio - Kunden warten wochenlang auf Internetverbindung

RHEIN-LAHN Ist der Internetanbieter Inexio wirklich eine der schlechtesten Unternehmen im Kundenservice? So sehen es zumindest die meisten Nutzer von Bewertungsplattformen im Internet. Die Erfahrungen mit dem Support des Breitbandspezialisten sprechen eine deutliche Sprache.

Es ist die Rede von zahlreichen Ausfällen über mangelhaften Service bis hin zu unqualifizierter Beratung. Auf der weltweit größten Bewertungsplattform Trustpilot wird der Saarlouiser Telekommunikationsanbieter von 82% aller Befragten mit ungenügend bewertet. Ein niederschmetterndes Ergebnis.  Auch auf der Seite internetanbieter.de wird der Service des Unternehmens „unterirdisch“ beschrieben.

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Dazu passend erreichte den BEN Kurier eine nahezu unglaubliche Beschwerde zu Inexio, welche die gesamte Bandbreite der Unzulänglichkeiten des Anbieters darstellt.

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Am 27.03 meldete eine Familie aus der Gemeinde Dornholzhausen eine Störung bei Inexio an. Immer häufiger kam es zu Unterbrechungen der Internetverbindung.  Nach einer Überprüfung seitens des Saarlouiser Unternehmens, sollte es angeblich an einer Fehlfunktion des vorhandenen Routers (FritzBox) liegen. Somit wurde die FritzBox ausgetauscht doch daran lag es keineswegs.

Nutzer küren Inexio zum schlechtesten Internetanbieter

Nun war es angeblich die Telefondose, welche den Ärger verursachen sollte. Auch diese wurde erneuert ohne dass der Fehler behoben werden konnte.

Erst jetzt war Inexio bereit einen Techniker vor Ort herauszuschicken um sich die Problematik anzuschauen. Dieser fand heraus, dass auf der Telefonleitung eine Stromspannung festzustellen sei, welche ursächlich verantwortlich für die andauernden Internetabbrüche wäre.

Am 08.04 erschien ein weiterer Mitarbeiter des Unternehmens und nun wurde es skurril. Angeblich fand dieser am Verteilerkasten gleich drei Leitungen zum Haus des Kunden. Um das Problem beheben zu können, wollte er eine der Kabel zum Gebäude abtrennen.

Dabei erwischte der vermeintliche Spezialist offensichtlich die falsche Zuleitung denn von nun an waren die Kunden gänzlich von der Internet- und Telefonleitung abgeschnitten. Nicht auszudenken wenn der Techniker als Sprengstoffexperte beim Kampfmittelräumdienst angestellt gewesen wäre. 1:3 ist gar keine so schlechte Quote oder?

Auf Beschwerde des Kunden hin, gab Inexio die Bearbeitung an die Telekom ab. Innerhalb von drei Werktagen wollte der Bautrupp des Unternehmens vor Ort den Schaden beheben. Sie erraten es bereits? Es kam niemand.

Inexio-Kunden seit über 2 Wochen ohne Anschluss

Eine erneute Zusage erfolgte für den 16.04. Wir kennen es bereits an dieser Stelle. Auch an diesem Tag erschienen keine Techniker vor Ort. Der BEN Kurier fragte telefonisch bei der Pressestelle der Telekom an. Diese teilten uns mit, dass Inexio mit einer 9-stelligen Servicenummer von der Telekom informiert worden ist. Sie bedauern es, dass am 16.04 der zugesagte Termin nicht eingehalten werden konnte.

Einige unserer Techniker vor Ort sind Subunternehmer. Leider kommt es da manchmal zu unschönen Terminverschiebungen“, führte der Mitarbeiter der Telekom aus. Nicht schön aber wenigstens ehrlich.

Doch damit endete die Odyssee für die Inexio Geschädigten nicht. Schließlich hatten sie seit mehr als zwei Wochen keine Internet- oder Telefonverbindung. Zu Zeiten von Corona undenkbar. Wie erklären sie ihrem Arbeitgeber, dass sie aktuell nicht im Homeoffice arbeiten können? Oder unter Umständen einer Schule, dass ihr Kind bei möglichen Homeschooling nicht teilnehmen kann?

Die Pressestelle der Telekom verwies auf die neunstellige Servicenummer welche Inexio zur Verfügung gestellt wurde. Diese ist für Servicefälle von Kunden anderer Unternehmen vorgesehen.  Normalerweise sollte diese Ziffer auch den Kunden anderer Unternehmen zugänglich gemacht werden. Doch genau dieses tat Inexio nicht.

Der BEN Kurier fragte beim Saarlouiser Unternehmen nach. Telefonisch wurde versichert, dass der betroffene Kunde sofort diese Nummer erhält wenn er sich melden würde. Warum nicht gleich so aber…..

Der Irrsinn kennt ja keine Grenzen. Die Dornholzhausener Inexio-Geschädigten riefen am 17.04 beim dem Breitbandspezialisten an. Dort wurde ihnen mitgeteilt, dass der zuständige Mitarbeiter gerade in Pause sei und umgehend ein Rückruf erfolgen wird. Dort sollte ihnen die Störungsnummer der Telekom mitgeteilt werden.

Sie erraten es bereits? Wahrscheinlich hat der Mitarbeiter 48 Stunden Pause denn dieser Anruf erfolgte bis heute nicht. Immerhin erfuhren die verzweifelten Kunden, dass angeblich am 22.04 der Schaden behoben werden soll.

Inexio informiert Kunden nicht – Versprochene Rückrufe bleiben aus

Zwischenzeitlich ist auch die Bundesnetzagentur in den Vorgang involviert. Diese bat das Saarlouiser Unternehmen, dem Anliegen nachzugehen. Zusätzlich schrieb sie: „Der Teilnehmer kann von einem Anbieter eines öffentlich zugänglichen Telefondienstes verlangen, dass dieser einer Störung unverzüglich nachgeht, wenn der Anbieter von öffentlich zugänglichen Telekommunikationsdiensten über beträchtliche Marktmacht verfügt (§ 45b Telekommunikationsgesetz, TKG).“

Doch unverzüglich scheint für Inexio ein sehr dehnbarer Begriff zu sein. Das Saarlouiser Unternehmen schiebt die Fehler auf die Telekom und andersherum. Dabei vergisst die Firma jedoch, dass diese alleinige Vertragspartner der Kunden ist.

Servicewüste Inexio? Die Bewertungen im Internet sprechen nicht nur eine deutliche Sprache sondern bestätigen sich im aktuellen Fall.  Dabei geht es weitaus weniger um die Frage der Qualität der angebotenen Leistungen sondern vielmehr um das Verhalten im Schadensfall.

Inexio hat eine marktbeherrschende Stellung in vielen Gemeinden im Rhein-Lahn-Kreis. Viele Orte haben nur die Möglichkeit diesen einen Anbieter zu wählen. Das Unternehmen muss sich die Frage gefallen lassen, ob und wieweit sie dieses lokale Monopol ausnutzt. Der BEN Kurier bleibt an dieser Geschichte dran. Wir haben Inexio per Fax eine Presseanfrage gestellt. Sobald uns deren Antworten vorliegen werden wir erneut berichten…..

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VG Loreley

So schön ist unsere Heimat: Hoher Besuch auf dem Loreley-Plateau

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LORELEY Die touristische Schönheit des Rhein-Lahn-Kreis zieht jährlich zahlreiche Besucher in ihren Bann. Es gibt vieles zu entdecken. Dazu gehört  die sagenumwobene Landschaft des Mittelrheintals und natürlich die Loreley. Das Plateau oberhalb von St. Goarshausen ist seit Jahrzehnten ein Gästemagnet, auf dem man nur zu gerne verweilt. Der Ausblick über das Rheintal ist atemberaubend und das war schon in der Vergangenheit so.

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Eine Mark. So viel kostete früher der Fernglasblick ins Tal hinab. Gerade für die Kinder war das ein Highlight. Da kannten die Kleinsten noch keine virtuelle Realität. Alles ein weniger anders und doch keineswegs weniger schön. Dazu gehörte selbstverständlich eine schöne Tasse Kaffee für die Erwachsenen und die sonntägliche Cola für die Kids. Zum Abschluss ging es ins Tal zu einer Bootsfahrt. Alles ein wenig entschleunigt.

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Wer das möchte, darf das heute in genau der gleichen Art und Weise genießen. Das kostenpflichtige Fernglas gibt es nicht mehr, aber ein modernes Café in den Räumen der Touristeninformation. Wer lieber das waghalsige Abenteuer sucht, der wagt sich auf die Sommerrodelbahn im Eingangsbereich des Geländes. Immer noch nicht genug? Wie wäre es mit einem ganz großen Konzert? Zahlreiche bekannte Künstler haben sich bereits die musikalische Klinke in die Hand gegeben auf der Loreley Bühne.

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Die Loreley ist längst zu einer eigenen Marke geworden und das Plateau schaffte den Spagat altehrwürdiges zu erhalten und gleichzeitig den Wandel zu einem modernen Freizeitareal. Während die mythische Faszination nie endete, wurden behutsam Neuerungen geschaffen, die der Moderne entsprechen und sich gleichzeitig in das Bestehende einfügen. Die Arbeiten am Jugendheim sind im vollen Gange und wecken die Neugierde auf das neue Innenleben. Am Ende ist der Umbau des Loreley-Plateaus eine Mammutaufgabe gewesen, die der Verbandsbürgermeister Mike Weiland stemmen musste. Es ist so gut wie vollbracht.

Für den gebürtigen Kamp-Börnhöfer Roger Lewentz ist das allgegenwärtige Loreley-Plateau mehr als nur ein Stück Heimat, sondern auch ein Teil der eigenen Kindheit. Mit stolz präsentierte er die Schönheiten und Veränderungen dem rheinland-pfälzischen Arbeitsminister Alexander Schweitzer und der zeigte sich durchaus beeindruckt: »Als Kind eines Binnenschiffers kenne ich den Blick auf die Loreley meist vom Rhein aus. Die Dinge haben sich enorm entwickelt. Ein barrierefreies Angebot für die ganze Familie. Nicht ohne Grund kommen Menschen aus der ganzen Welt hier hin. Wirklich toll, was hier geschaffen wurde.”

So sieht es auch die Loreley Repräsentantin Katharina Blanckart. Für sie zählt das Plateau zu den schönsten Plätzen in der Region. Recht hat sie. Willkommen im Welterbe.

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Lahnstein

Am Boys Day interessante Eindrücke bei der Caritas gesammelt

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Foto: Caritasverband Westerwald-Rhein-Lahn/Maik Wolf

RHEIN-LAHN/WESTERWALD Ausbildungsberufe im sozialen, erzieherischen oder pflegerischen Bereich stehen bei männlichen Jugendlichen eher selten auf der Liste möglicher Berufswünsche. Der Boys’Day – der sogenannte „Jungen-Zukunftstag“ – will das ändern. Einen Tag lang haben Jungs an diesem Tag die Möglichkeit, Berufsfelder zu erkunden, in denen Männer bisher eher wenig vertreten sind – allen voran in Bereichen wie Erziehung, Soziales und Gesundheit. Auch der Caritasverband Westerwald-Rhein-Lahn beteiligt sich regelmäßig an dem bundesweiten Aktionstag und gab auch in diesem Jahr wieder Schülern ab der 7. Klasse Gelegenheit, unterschiedliche Berufe sowie den Alltag in einer sozialen Einrichtung kennenzulernen.

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„Ich war neugierig, wie so ein Tag in einer Caritas-Werkstatt aussieht“, nannte Bulcsú Bóna den Grund für seine Teilnahme am Boys’Day 2024. Der 14-jährige Montabaurer besucht die 8. Klasse am Raiffeisen-Campus in Dernbach und hatte bereits im vergangene Jahr erste Boys’Day-Erfahrungen gesammelt. In diesem Jahr hatte er sich gezielt für die Caritas-Werkstätten in Montabaur entschieden. „Ich kannte die Einrichtung, bisher allerdings nur von außen“, sagt Bulcsú, der zuvor kaum Erfahrungen mit Menschen mit Behinderung sammeln konnte.

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Berührungsängst hatte er keine: „Alle haben mich super freundlich aufgenommen. Ich durfte an mehreren Stationen reinschnuppern und war erstaunt über die umfangreichen Aufgaben, die hier geleistet werden“, zog der 14-Jährige nach der Hälfte des Tages ein erstes Zwischenfazit. Seine berufliche Zukunft sieht er nicht im sozialen Bereich: „Nach der Schule will ich gerne studieren, am liebsten was mit Finanzen und Wirtschaft“, hat Bulcsú klare Ziele. „Ich könnte mir aber vorstellen, mich später mal ehrenamtlich zu engagieren“, ergänzt er und berichtete, dass er die Caritas sogar schon mal mit Geld- und Sachspenden unterstützt hat.

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Schüler schnupperten einen Tag lang in verschiedene soziale Berufe rein

Interessante Eindrücke sammelte auch Felix Schwarz im Betrieb der Caritas-Werkstätten in Lahnstein. „Man merkt sofort, dass die Beschäftigten sehr viel Spaß an der Arbeit haben“, sagte der 14-jährige Schüler aus Eitelborn. Nach einem Einführungsgespräch startete er seinen Boys’Day in der Ergotherapie, ehe er später auch die Möglichkeit hatte, im Bereich „Verpackung und Montage“ reinzuschnuppern. Begeistert zeigte sich Felix insbesondere von der Atmosphäre am Arbeitsplatz: „Hier herrscht eine tolle, sehr harmonische Stimmung. Jeder mag hier jeden.

Der 14-jährige Bulcsú Bóna absolvierte seinen Boys’Day in den Caritas-Werkstätten in Montabaur. Für den Schüler vom Raiffeisen-Campus in Dernbach war der Tag sehr abwechslunsgreich: „Ich kann das jedem nur empfehlen, mal am Boys’Day teilzunehmen“, zog Bulcsú seine Bilanz. Foto: Caritasverband Westerwald-Rhein-Lahn/Holger Pöritzsch

Das macht richtig Spaß“, fühlte sich der Schüler sichtlich wohl bei seinem Schnuppertag in Lahnstein. Als in der Schule Werbung für den Aktionstag gemacht wurde, war Tim Abrahiem (15) aus Hachenburg sofort begeistert und meldete sich freiwillig. Über die Boys’Day-Website suchte er nach dem geeigneten Platz und wurde schließlich in den Caritas-Werkstätten in Rotenhain fündig. „Das klang einfach super interessant. Es hat mich gereizt, die Arbeit in einer solchen Einrichtung kennenzulernen“, nannte Tim die Beweggründe für seine Entscheidung. Der begeisterte Musiker besucht das Landesmusikgymnasium in Montabaur und absolviert derzeit unter anderem eine Ausbildung zum nebenberuflichen Kirchenmusiker. Überrascht war der 15-Jährige vor allem von den vielfältigen Aufgaben in einer Caritas-Werkstatt.

„Ich finde es toll, dass Menschen mit Beeinträchtigung auf diese Weise die Teilhabe am Arbeitsleben ermöglicht wird. Vor allem spielt die Art und Stärke der Beeinträchtigung keine Rolle, für jeden gibt es eine entsprechende Aufgabe, auf jeden wird individuell eingegangen“, schwärmte Tim von seinen Eindrücken. Berührungsängste hatte auch der junge Hachenburger keine: „Alle sind freundlich und nett. Hier herrscht vor allem ein großes Gemeinschaftsgefühl, jeder unterstützt jeden.“ Seine berufliche Zukunft lässt er noch offen: „Ich könnte mir was im Bereich Architektur oder im Ingenieurwesen vorstellen; Städteplanung finde ich sehr spannend“, sagte Tim, der seine große Leidenschaft Musik später eher nur nebenberuflich ausleben möchte. Bei einem ist er sich aber sicher: „Beim Boys’Day 2025 bin ich auf jeden Fall wieder dabei!

Tim Abrahiem aus Hachenburg ist – wie er selbst sagte – immer auf der Suche nach neuen Herausforderungen. Daher hatte er sich für den Boys’Day in den Caritas-Werkstätten in Rotenhain entschieden. „Der Tag war super interessant, ich habe viele tolle Menschen kennengelernt – und das Essen war auch richtig lecker“, zog er ein rundum positives Fazit. Foto: Caritasverband Westerwald-Rhein-Lahn/Holger Pöritzsch
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VG Aar-Einrich

Fahr zur Aar 2024: 39 Kilometer autofrei im Aartal unterwegs

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Foto: Olaf Nitz

DIEZ/KATZENELNBOGEN  Fahrräder, E-Bikes, Inlineskates, Roller oder sogar E-Rollstühle – diese und andere Fortbewegungsmittel bis 25 km/h haben am Sonntag, den 26. Mai 2024, auf der B54 (Aarstraße) zwischen Diez und Taunusstein-Bleidenstadt Vorfahrt. Von 10 bis 18 Uhr ruft der jährliche Aktionstag „Fahr zur Aar“ unter dem Motto „Autofrei und Spaß dabei” zu einem Tag ohne Autos und andere motorisierte Fahrzeuge im Aartal auf. „In der Regel dominieren Autos, Motorräder oder LKWs das Straßenbild – wir möchten mit dem Aktionstag „Fahr zur Aar“ Fußgängern, Fahrradfahrern und Vielen mehr freie Fahrt durch das Aartal ermöglichen“, so Daniel Schmidt vom Orga-Team.

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„Die Strecke eignet sich besonders für Familien mit Kindern und geht durch viele Ortschaften, die sich mit zahlreichen Ständen und einem bunten Programm mit Spiel, Spaß und Unterhaltung präsentieren.“ Der offizielle Start in den Aktionstag findet um 10.30 Uhr auf dem Festplatz in Bad Schwalbach statt. „Ob man nun von dort oder von Diez aus startet, sollte jeder Teilnehmende nach seinen Präferenzen entscheiden. Denn in allen Orten auf der Strecke gibt es was zu entdecken und für das leibliche Wohl ist überall gesorgt“, sagt Daniel Schmidt.

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Programm-Highlights im Überblick

So wird der Dorfplatz in Flacht zum Aktionsplatz verschiedener Vereine – inklusive Hüpfburg – und in Niederneisen präsentiert sich der Verein Jugend Niederneisen & Friends e.V. . An der Kreuzung Lohrheim und Oberneisen informiert der Imkerverein Untere Aar über Bienen und Honig. Hier befindet sich auch der traditionelle Treffpunkt des SV Lohrheim. In Hahnstätten laden eine Vielzahl von Aktionen dazu ein, einen längeren Zwischen-Stopp einzulegen: Von Informationen zum Kalkwerk über den Ökumenischen Gottesdienst um 10.30 Uhr bis hin zu verschiedenen Angeboten für Kinder. Auch ein „Fahrzeugwechsel“ auf die Handhebel-Draisine mit dem Arbeitskreis Aartalbahn e. V. ist ab 11 Uhr möglich.

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In Zollhaus kann man auf der Kulturinsel des Kreml Kulturhaus relaxen und die Live-Musik der „Redherrings“ genießen. Live-Musik der „Huiberg-Drops“ wartet auch auf die Besucher des Bayerischen Biergartens in Aarbergen-Michelbach, Brücke Ortseingang und am Alten Bahnhof präsentieren sich verschiedene Bands der Musikschule Aarbergen.

Heidenrod-Laufenselden ist mit dem traditionellen Treffpunkt „Alter Bahnhof Laufenselden“ mit Live-Musik der Oldie-Band „Never too old to Rock“ dabei. Ein Fahrradgottesdienst um 17 Uhr mit Reisesegen und die Ausstellung eines Info-Truck der ortsansässigen Firma Schwälbchen sind auf dem Festplatz in Bad Schwalbach geplant. Taunusstein-Bleidenstadt wartet mit diversen Ständen auf dem P+R-Parkplatz Hofwiesen auf.
Neben vielen weiteren Aktionen sind überall an der Strecke Erste-Hilfe-Stationen, Toiletten und Fahrrad-Pannenservice-Stationen zu finden.

Alle Infos unter  www.fahr-zur-aar.de.

„Fahr zur Aar“ ist eine gemeinsame Initiative der Verbandsgemeinden Diez und Aar-Einrich, der Gemeinden Aarbergen, Heidenrod, Hohenstein, der Städte Bad Schwalbach und Taunusstein sowie des Rhein-Lahn-Kreises und des Rheingau-Taunus-Kreises. Hauptsponsoren der Veranstaltung sing die Nassauische Sparkasse, die Schaefer Kalk GmbH & Co. KG sowie die Süwag Energie AG.

Kontakt:

Orgateam „Fahr zur Aar“, Daniel Schmidt , Verbandsgemeindeverwaltung Aar-Einrich, Burgstraße 1, 56368 Katzenelnbogen,  fza@vg-aar-einrich.de, www.fahr-zur-aar.de

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