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Lahnstein

Pfarrei St. Martin und St. Damian Rhein-Lahn feiert Gründungsgottesdienst

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Im weiten Raum Nähe möglich machen - Pfarrei St. Martin und St. Damian Rhein-Lahn feiert Gründungsgottesdienst

BAD EMS/LAHNSTEIN Mit einem festlichen Gottesdienst in der Pfarrkirche St. Martin Bad Ems ist die Gründung der neuen Pfarrei St. Martin und St. Damian Rhein-Lahn am Sonntag, 30. Januar, gefeiert worden. Für Bischof Dr. Georg Bätzing ist die Zusammenlegung der beiden ehemaligen Pfarreien St. Martin Bad Ems-Nassau und St. Martin Lahnstein weder eine Liebesheirat noch eine Zwangsehe.

Im weiten Raum Nähe möglich machen

„Sie gehen heute eine Vernunftsehe ein, weil wir erleben, dass unsere Kräfte schwinden. Die Ressourcen werden geringer und die Zahl der Gläubigen sinkt. Wir müssen die Strukturen so verändern, dass sie der inneren Lebendigkeit des Glaubens entsprechen“, sagte der Bischof. Er lobte das Engagement von Haupt- und Ehrenamtlichen aus beiden Pfarreien, die seit 2017 gemeinsam auf den Weg sind und die Pfarreiwerdung geplant und gestaltet haben. Das gute Miteinander spiegele sich beispielsweise in der Gründungsurkunde wider, die die Stärken der beiden alten Pfarreien und der vielen Kirchorte benenne und deutlich mache, wie sie in das neue Große der Pfarrei eingebracht werden sollen. In einem wahrlich weiten, großen Raum soll es darum gehen, Nähe zu ermöglichen. Nähe zu den Anliegen der Menschen. Nähe zur Welt und zur Gesellschaft, die Christinnen und Christen mitprägen wollen.

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Bürgermeister Uwe Bruchhäuser, 1. Kreisbeigeordnete Gisela Bertram und Nassaus Stadtbürgermeister Manuel Liguori wünschten Bischof Georg Bätzing und Pfarrer Armin Sturm für die künftige Arbeit im Sinne der Menschen alles Gute und drückten ihre guten Wünsche für die gemeinsame Arbeit aus.

Prägende Flüsse und gute Vorbilder

In seiner Predigt ging Bischof Georg Bätzing vertieft auf den Namen der neuen Pfarrei ein. Da fielen zunächst die beiden prägenden Flüsse Rhein und Lahn auf. „Der Rhein steht für Weite, für Bewegung und Dynamik. Alle Menschen, die am Rhein leben, erfahren die Neuigkeiten dieser Welt seit Jahrhunderten am ersten“, so der Bischof. Alles, was sich in der Welt abspiele, sei in den Städten und Dörfern am Rhein bekannt. Es werde dort aufgegriffen, bedacht, kommentiert und fände Einzug ins eigene Leben der Menschen. Gut, wenn da auch Christinnen und Christen dabei seien. Die Lahn stehe für Geborgenheit, Heimat, Traditionen und Sicherheit. Auch dies sei wichtig. In Bad Ems gebe es heilende Quellen und in der Kurstadt sei die Welt zusammengekommen. Und dann gebe es in der Pfarrei noch die lange klösterliche Tradition in Arnstein, die mit dem Prämonstratensern begonnen, von den Arnsteinerpatres gepflegt und nun von orthodoxen Schwestern weitergeführt werde. All dies präge die neue Pfarrei.

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Sie haben mit dem heiligen Martin und dem heiligen Damian de Veuster gute Vorbilder als Patrone ihrer Pfarrei gewählt“, lobte Bätzing. Der heilige Martin soll dabei nicht auf das Mantelteilen verengt werden. Er sei einer der großen Persönlichkeiten des vierten Jahrhunderts und ein wahrer Kirchenentwickler gewesen. Ihm sei es wichtig gewesen, den Kern des christlichen Glaubens herauszuarbeiten. Dieser Kern sei Jesus Christus, wahrer Gott und wahrer Mensch. „Wenn wir diesen Kern aufgeben, dann bleibt vom christlichen Bekenntnis nichts übrig. Dann haben wir den Menschen nichts mehr zu bieten, das uns von anderen unterscheidet. Christus ist es. Er öffnet uns das Tor zur Ewigkeit“, sagte der Bischof. 

Damian de Veuster knüpfe an die Arnsteiner Tradtion an. Er sei ein liebenswerter Mensch ohne Berührungsängste gewesen. Dies habe ihn in jungen Jahren sein Leben gekostet. Der Ordenspriester sei dort hingegangen, wohin 600 leprakranke Menschen abgeschoben worden seien. „Sein Vorbild erinnert uns heute daran, dass wir Christinnen und Christen dorthin gehören, wo die Not am größten ist. Wir müssen dort einschreiten, wo die Gefahr besteht, dass Menschen separiert werden, weil sie anders sind. Wir dürfen als Christinnen und Christen keine Polarisierungen zulassen, sondern sollten immer und überall Brückenbauerinnen und Brückenbauer sein. 

Bischof machte Missbrauch zum Thema

Der Bischof verhehlte nicht, dass die Pfarreiwerdung an Rhein und Lahn in eine Kirchenstunde falle, die nicht leicht sei. Er sagte: „Wir alle sind bedrückt was der Missbrauch seit Jahren und Jahrzehnten in unserer Kirche deutlich macht. Wir müssen uns dieser Vergangenheit stellen, dieser dunklen Seite der Kirche“. Kinder und Jugendliche seien nicht geschützt worden, nicht zum Wachstum animiert, sondern für ihr ganzes Leben geschädigt worden. Dies habe man nicht wahrhaben, sondern wegschieben wollen. Dies werde aber nicht mehr gelingen. „Die Betroffenen sind nicht Vergangenheit. Sie sind mitten unter uns und deshalb bleibt es unsere Pflicht, dass wir schonungslos sagen, was war und welche Fehler vor allem wir Amtsträger begangen haben, indem wir versuchten, die Institution der Kirche zu schützen und die Opfer nicht im Blick hatten“, sagte Bätzing. Er machte aber auch deutlich, dass sich die Kirche beim Thema Missbrauch entwickelt habe durch Intervention, Prävention und durch Schutzkonzepte. Die Kirche sei so, zu einem der sichersten Orte für Kinder und Jugendliche geworden, die es derzeit in der Gesellschaft gebe. Dies müsse aber weiter erlebt und von anderen entdeckt und weitergetragen werden.

In einer Stunde Gottesdienst ein neuer Mensch?

Der neuen Pfarrei wünschte der Bischof viel Mut und einen realistischen Blick auf das, was ist. Er zeigte sich davon überzeugt, dass Demut der Kirche auf allen Ebenen gut stehe. „Wir müssen annehmen, dass wir nicht mehr die prägende und bestimmende Größe in der Gesellschaft sind. Deshalb müssen wir nach Kooperationen suchen, um bei den Menschen zu sein“, so Bätzing. Wer wachsam und aufmerksam in den Ortschaften der Pfarrei unterwegs sei, der sehe Not und könne erleben, was die Menschen brauchen. Dies verändere immer. Und es führe ins Gebet und zur Erkenntnis, dass es Gott ist, der alles Leben lenke und leite. „Der Gottesdienst bleibt Kern unseres Lebens. Tun Sie alles, um am Sonntag zur Eucharistiefeier zu kommen und halten sie die Kirchen in den Ortschaften offen. Erfüllen Sie die Räume mit ihrem Gebet. Das geht ganz ohne Hauptamtlichkeit und schafft Verbindung untereinander“, sagte der Bischof. Wer in Bad Ems hineinfahre, sehe ein Werbeplakat der Emser Therme mit der Aufschrift „In zwei Stunden ein neuer Mensch“. „Wie wäre es, wenn die Menschen dies in der neuen Pfarrei entdecken würden. Nach einer Stunde Gottesdienst, ein neuer Mensch. Das wünsche ich Ihnen“, so Bätzing. 

Nach dem Gründungsgottesdienst pflanzten Bischof Georg Bätzing und Pfarrer Armin Sturm einen Apfelbaum neben der neuen Pfarrkirche. DIe Erde dafür haben Gläubige aus allen Kirchorten mitgebracht. Der Baum soll Wurzeln schlagen und reiche Früchte bringen.

Zur neuen Pfarrei St. Martin und St. Damian Rhein-Lahn gehören die acht Kirchorte Niederlahnstein, Oberlahnstein, Braubach, Nassau, Bad Ems, Winden, Nievern und Arnstein. Pfarrer der neuen Pfarrei ist Armin Sturm. Weitere Informationen im Internet unter: www.stmartin-stdamian.de.

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Lahnstein

Wir im Rhein-Lahn: Firmenbesuch bei Zschimmer & Schwarz in Lahnstein

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LAHNSTEIN Wer kennt nicht Zschimmer & Schwarz in lashnstein? Wahrscheinlich ist das Unternehmen vielen Menschen in der Region ein Begriff, immerhin arbeiten am Standort Lahnstein mehr als 500 Beschäftigte, doch wofür steht die mittelständische Firma mit insgesamt mehr als 1500 Mitarbeitern weltweit?

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Genau das ist gar nicht so einfach, da in so vielen Produkten Zschimmer & Schwarz drin steckt. Mal versteckt und dann wieder ganz offen. Sie fahren ein Cabrio mit exklusiven Ledersitzen. Schon da könnte die nachhaltige Verarbeitung des Lahnsteiner Unternehmens drin stecken. Die Verarbeitung von Lederprodukten ist eine jahrtausendealte Tradition. Damit das Endprodukt in seiner faszinierenden Schönheit überhaupt entstehen kann, braucht es Gerbstoffe, Tenside, Fettungsmittel und so einiges mehr und genau das stammt häufig aus dem hause Zschimmer & Schwarz. Schon spannend, was Firmen aus unserer Region so alles produzieren, ohne dass man es weiß.

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Die Veredelung von Lederprodukten mit Unterstützung der Firma aus Lahnstein finden sie nicht nur in Autositzen, sondern auch in der Bekleidungsindustrie, bei Schuhen und Möbelleder. Jetzt haben wir Anfang Mai und so manch einer träumt bereits vom Urlaub im Sommer. Ohne guten Sonnenschutz riskiert man schnelle eine böse brennende Hautrötung. Will man da vermeiden, trägt man ausgiebig Schutzcremes auf und da stecken schon wieder Inhaltsstoffe von Zschimmer & Schwarz drin. So manche schöneitsbewusste Frau dürfte sich wundern, in wie vielen Kosmetikprodukten die Zutaten vom Lahnsteiner Unternehmen kommen. Von der Haarpflege, Cremes, Körperöle bis zum Make-up und Nagellack, alles Inhaltsstoffe von Zschimmer & Schwarz.

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Und wem das noch nicht reichen sollte, der darf sich auch bei Reinigungsprodukten für Teppiche, Autos und vieles mehr auf …. Sie ahnen es bereits, Zschimmer & schwarz freuen. Das ganze immer schön im Hintergrund und doch sehr präsent, wenn man sich damit beschäftigt. Gegründet wurde die Firma 1894 von Otto Zschimmer und Max Schwarz. Los ging es mit Farbwaren, Chemikalien und Drogen. 1909 startete die erste eigene Produktion im thüringischen Greiz-Dölau. 1933 stirbt der Unternehmensgründer Otto Zschimmer in Chemnitz. 1939 wurde die Flesch-Werke AG in Oberlahnstein gekauft das seit 1959 der offzielle Standort und die größte Produktionsstätte von Zschimmer & Schwarz ist. 1960 stirbt auch der zweite Unternehmensgründer Max Schwarz im Alter von 91 Jahren. Im selben Jahr wurde die erste Auslandsgesellschaft in Frankreich gegründet. Weitere sollten später in Italien; Spanien, Türkei, USA, China und Südamerika folgen. 1980 wurde eine vollbiologische Abwasserreinigungsanlage im Werk Lahnstein installiert. 2023 übernahm Zschimmer & Schwarz die Samia mit Neuaufstellung der Geschäftsleitung der Zschimmer & Schwarz-Gruppe.

Ein mittelständisches Unternehmen und gleichzeitig ein Big-Player auf dem Markt. Dabei ist es keineswegs ein einfaches Geschäft. Die europäische Reglementierung schafft Wettbewerbsnachteile gegenüber ausländischen Anbietern und dennoch behauptet sich das Traditionsunternehmen erfolgreich am Markt. Für die SPD im Rhein-Lahn-Kreis ist Zschimmer & Schwarz ein bedeutender Arbeitgeber und Hersteller in der Region.  Bei einem Firmenbesuch in Lahnstein tauschten sie sich mit der Geschäftsleitung zum Standort und Zukunftsperspektiven aus. Und dann sind wir auch schon am Ende einer Reise: Wir im Rhein – Lahn sind starke Firmen in der Region. Klasse.

 

 

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Lahnstein

Gefährliche Situation für Radfahrer auf der Rudi Geil Brücke in Lahnstein

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Foto: Bündnis 90/Die Grünen Lahnstein

LAHNSTEIN Die Lahnsteiner Grünen möchten mit einer Anfrage an Herrn Oberbürgermeister Lennart Siefert auf die Problematik des Fahrradschutzstreifens am Übergang auf die Rudi-GeilBrücke aufmerksam machen. Die derzeitige Anbringung der Markierungen führt zu einer äußerst gefährlichen Situation für Radfahrer, da sie unmittelbar nach dem Ende des Schutzstreifens auf die Fahrbahn und somit auf die schmale Rudi-Geil-Brücke wechseln müssen.

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Diese Situation birgt ein hohes Risiko für Verkehrsunfälle, da Radfahrer möglicherweise in den Weg von Autos geraten könnten. Die Folgen könnten verheerend sein. Als Alternative fahren Radfahrer weiterhin auf dem Bürgersteig, was jedoch derzeit nicht erlaubt ist.

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Appell für sicherere Markierung

Um die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten, schlagen die Grünen vor, dass die Markierungen bereits deutlich früher beginnen. Dadurch könnte die Unfallgefahr erheblich minimiert werden. Die Grünen appellieren daher an die zuständigen Behörde, diese Angelegenheit erneut zu überdenken und mögliche Lösungen in Betracht zu ziehen.

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“Uns liegt die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer am Herzen. Daher hoffen wir auf eine positive Rückmeldung und eine sichere Lösung für alle,”so Björn Schmeling, Sprecher der Grünen im Ausschuss Ordnung und Verkehr.

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Lahnstein

Herrlich verrückt: Einmal in Lahnstein Gartenbahn fahren beim Modelleisenbahn-Club

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Foto: Grüne Lahnstein

LAHNSTEIN Am Sonntag, den 14.04.2024 besuchten Mitglieder von Bündnis ´90/Die Grünen Lahnstein die Gartenbahn des MEC Rhein-Lahn e.V. in der Max-Schwarz-Straße 3-5 in Lahnstein. Bei strahlendem Sonnenschein machten sie sich ein Bild von dem liebevoll angelegten Vereinsgelände und ließen sich von der Leidenschaft der Clubmitglieder vor Ort anstecken.

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Zunächst drehten die Besucher einige Runden mit den zur Verfügung stehenden Zügen und bestaunten die Bahnanlage. Anschließend standen die Mitglieder des Clubs Rede und Antwort und gaben ihr Wissen begeisternd weiter.

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Lahnsteiner Grüne besuchen Modelleisenbahn-Club (MEC) Rhein-Lahn

Die Gartenbahn ging 2011 als eine eigene Abteilung des bereits im Jahr 1977 gegründeten Modelleisenbahn-Clubs hervor. Nachdem ein geeignetes Gelände auf dem ehemaligen Sportplatz Viktoriabrunnen gefunden war und die Gartenbahnfreunde gleichzeitig mit der Planung der Bahn begonnen hatten, konnte zwei Jahre später der Bau der Anlage starten.

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Über die Jahre sind auf der Strecke einige Highlights entstanden: eine befahrbare Stahlbogenbrücke, ein drehbarer Rangierbahnhof, ein Weinberg mit einer gelungenen Nachbildung der Marksburg in Braubach, um nur einige Beispiele zu nennen.

Das aktuellste und noch nicht komplett fertig gestellte Projekt des Clubs ist ein voll funktionstüchtiger Wasserturm der zur Befüllung von echten kleinen Dampfloks dient.

Aus grüner Sicht besonders bemerkenswert an der Arbeit des Modellbahn-Clubs ist deren Einfallsreichtum. So gut wie nichts was auf der Anlage zu sehen und verbaut ist, kann man einfach so im Laden kaufen. Weder die Loks und deren Anhänger, noch die einzelnen Schienenelemente. Fast alles wurde von Grund auf selbst geplant, entworfen und gebaut. Vieles ist sogar durch Upcycling entstanden. Das ist eine Form der Wiederverwertung von Müll oder scheinbar unbrauchbaren Sachen, die in etwas Neues, Besonderes und damit Wertvolleres verwandelt werden. Dadurch werden Ressourcen geschont und die Natur und das Klima geschützt.

Eine Gartenbahn mittewn in Lahnstein | Foto: Grüne Lahnstein

Der MEC Rhein-Lahn ist nur ein Beispiel für das funktionierende Vereinsleben in Lahnstein. In mühevoller Fleißarbeit und mit viel Liebe zum Detail hat sich der Verein hier eine sehenswerte 5-Zoll-Bahnanlage aufgebaut. Hier lohnt sich ein Besuch für kleine und große Gäste.“ so Björn Schmeling Listenplatz 2 und Mitglied des Vorstandes bei den Grünen in Lahnstein, der zu dem Besuch auch gleich die ganze Familie mitgebracht hat.

Vereine wie diese und das Ehrenamt allgemein müssen unbedingt unterstützt und gefördert werden, damit solche Attraktionen wie die größte öffentliche Gartenbahn in Rheinland-Pfalz dauerhaft erhalten bleiben.“ so Anne-Marie Tensorer-Blüm Listenplatz 16 der Grünen Lahnstein weiter.

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