VG Bad Ems-Nassau
Traditionsunternehmen FIS in Bad Ems: Präzision und Innovation aus dem Rhein-Lahn-Kreis
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BAD EMS Seit über 80 Jahren ist die Finzler, Schrock & Kimmel GmbH (FIS) ein fester Bestandteil der Wirtschaftslandschaft im Rhein-Lahn-Kreis. Das Unternehmen mit Sitz in Bad Ems hat sich von einem kleinen Betrieb zur Herstellung von Dentalwerkzeugen zu einem hochspezialisierten Hersteller von Schleifwerkzeugen mit galvanischer Bindung für industrielle Anwendungen entwickelt. Die Erfolgsgeschichte reicht bis ins Jahr 1939 zurück, als der Zahnarzt Albert Finzler gemeinsam mit Eugen Schrock die Idee entwickelte, Diamantwerkzeuge für den Dentalgebrauch in eigener Produktion herzustellen. Heute zählt FIS zu den anerkannten Spezialisten für Hochpräzisionswerkzeuge und beschäftigt rund 45 Mitarbeiter.
Vom Dentalwerkzeug zur Industrieanwendung
Die Nachkriegszeit markierte den entscheidenden Wendepunkt für das Unternehmen. „Das Leben in der heutigen FIS hat eigentlich erst richtig in den 50er Jahren begonnen“, erinnert sich Michael Schrock, Sohn des Mitbegründers und langjähriger Gesellschafter des Unternehmens. „Wir haben ausgehend von der Dentalbranche zusätzlich Werkzeuge für industrielle Anwendungen entwickelt.“
Diese Erweiterung erwies sich als Erfolgsstrategie. Heute stellt FIS eine breite Palette an Werkzeugen her, die auf zwei hochspezialisierten Schneidstoffen basieren: Diamant für besonders harte Materialien und kubisches Bornitrid für die Stahlbearbeitung. „Was aber immer gleich geblieben ist, ist die Art der Bindung, die wir verwenden“, betont Schrock. Das Unternehmen setzt auf eine galvanische Bindung, bei der Nickel als Metall eingesetzt wird. Dadurch entstehen Werkzeuge mit hoher Präzision und langer Standzeit, die in anspruchsvollen industriellen Prozessen zum Einsatz kommen.
Unternehmensleitung im Wandel
Nach Jahrzehnten an der Spitze des Unternehmens hat Michael Schrock 2024 die Geschäftsführung an Thomas Kurz übergeben. Kurz ist kein Unbekannter in der FIS – er begann seine berufliche Laufbahn als Auszubildender im Unternehmen und stieg über die Jahre in leitende Positionen auf. „Ich habe in der FIS gelernt und bin nun als Geschäftsführer für das Unternehmen verantwortlich“, berichtet Kurz. „Unsere 45 Mitarbeiter fertigen in vier Betriebsgebäuden Spezialwerkzeuge, die weltweit nachgefragt werden.“
Die Ausbildung hat bei FIS einen hohen Stellenwert. „Wir bieten zwei Ausbildungsberufe an: Zerspanungsmechaniker und Oberflächenbeschichter“, erklärt Lars Isenberg, der sich im dritten Lehrjahr seiner Ausbildung befindet. „Besonders schätze ich das gute Arbeitsklima und die gemeinsamen Freizeitaktivitäten, die den Teamgeist stärken.“
Auch Johannes Bock, der als gelernter Zerspanungsmechaniker begann und sich zum technischen Fachwirt weiterbildet, hebt das familiäre Arbeitsumfeld hervor. „Wir haben hohe Ansprüche an Präzision und Genauigkeit, aber auch ein gutes Miteinander. Unsere Bürohunde im Vertrieb sorgen für eine entspannte Atmosphäre“, erzählt Bock.
Standort mit Geschichte
Seit den 1950er Jahren befindet sich das Unternehmen auf dem Gelände der ehemaligen Stolberger Zink. „Unsere Anfahrtsbeschreibung ist einfach: Gegenüber dem ehemaligen Stolleneingang zum Neuhoffnungsstollen“, erläutert Schrock. Diese historische Verortung verbindet Tradition mit modernster Technologie. Heute werden die Grundkörper für die Schleifwerkzeuge in der firmeneigenen Mechanik mit CNC-Maschinen gefertigt, in der Galvanik mit einer Diamant- oder CBN-Körnung versehen und in der eigenen Messabteilung einer abschließenden Qualitätskontrolle unterzogen.
Arbeitsbedingungen und Gesundheitsmanagement
Ein besonderes Augenmerk legt FIS auf moderne und mitarbeiterfreundliche Arbeitsbedingungen. „Wir setzen auf flexible Arbeitszeiten, einen Einschichtbetrieb und individuelle Lösungen für unsere Beschäftigten“, so Geschäftsführer Kurz. Diese Maßnahmen tragen dazu bei, qualifizierte Fachkräfte zu gewinnen und langfristig zu binden.
Darüber hinaus spielt das betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) unter der Leitung von Anja Schrock eine wesentliche Rolle. „Ein gesundes Team ist die Grundlage für nachhaltigen Unternehmenserfolg“, betont sie. Das BGM bietet verschiedene Programme zur Gesundheitsförderung, die von Sportangeboten bis hin zu ergonomischen Arbeitsplatzgestaltungen reichen.
Blick in die Zukunft
FIS ist fest in der Region verwurzelt und gleichzeitig auf den internationalen Markt ausgerichtet. Die hohe Nachfrage nach galvanisch gebundenen Schleifwerkzeugen, die Präzision und Langlebigkeit garantieren, sichert dem Unternehmen eine stabile Marktposition. Mit einer zukunftsorientierten Unternehmensführung, einem engagierten Team und innovativen Fertigungstechniken bleibt FIS ein bedeutender Arbeitgeber im Rhein-Lahn-Kreis und eine feste Größe im Bereich der Hochpräzisionswerkzeuge.
VG Bad Ems-Nassau
Ein Jahr „Erzähl doch mal“: Bad Emserin Anja Schrock schreibt Geschichte im BEN Kurier
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BAD EMS Anja Schrock feiert ein besonderes Jubiläum: Seit einem Jahr bereichert Anja Schrock mit ihrer Videoreihe „Erzähl doch mal“ das Angebot im BEN Kurier. Mit großer Leidenschaft und Hingabe führt sie Interviews mit Menschen aus dem Rhein-Lahn-Kreis, dem Westerwald und sogar aus Koblenz. Ihr Ziel: Geschichten für die Ewigkeit festzuhalten. Rund 25 Videos sind bereits entstanden, in denen sie Persönlichkeiten aus verschiedenen Bereichen vorstellt. Von Politikern über Unternehmer bis hin zu Handwerkern – Anja Schrock gibt diesen Menschen eine Bühne und lässt sie ihre ganz persönliche Geschichte erzählen.
Die Entstehung einer Herzensangelegenheit
Die Idee zu „Erzähl doch mal“ kam ihr durch ihren Vater, wie sie im Jubiläumsinterview erzählte: „Mein Papa hat immer Geschichten von früher erzählt, wenn wir ihn besucht haben. Ich habe immer gesagt: Das geht alles verloren, das muss man einfach festhalten. Doch leider haben wir es nicht mehr geschafft, seine Geschichten aufzunehmen. Da habe ich beschlossen, mit anderen Menschen zu starten, um ihre Erinnerungen zu bewahren.“
Ihr erstes Interview führte sie mit ihrem Onkel, um sich an das Format heranzutasten. Schnell merkte sie, dass die Gespräche einen besonderen Tiefgang entwickelten. Doch es war nicht immer leicht, Menschen zu finden, die bereit waren, vor der Kamera ihre Geschichte zu erzählen.
Struktur und Hingabe als Erfolgsrezept
Für jeden Gast und Interview, bereitet sich Anja Schrock akribisch vor: „Ich bereite mich intensiv vor, mache mir einen Fragenkatalog und bespreche diesen mit den Interviewpartnern im Vorfeld. Mir ist es wichtig, nicht nur Oberflächliches zu fragen, sondern wirklich in die Geschichte der Menschen einzutauchen. Manchmal sind auch direkte Fragen notwendig, aber immer mit dem nötigen Fingerspitzengefühl.“
Neben der inhaltlichen Vorbereitung meistert sie auch die technische Umsetzung. Sie arbeitet mit bis zu drei Kameras gleichzeitig und schneidet ihre Videos selbst. Trotz ihres Vollzeitjobs bei der FIS findet sie nach Feierabend die Zeit, ihrer Leidenschaft nachzugehen. „Das ist für mich ein wunderbarer Ausgleich“, sagt sie.
Von Zufallsbegegnungen und neuen Projekten
Die Auswahl ihrer Interviewpartner erfolgt durch Empfehlungen oder auch einmal einer zufälligen Begegnung. „Oft heißt es: Da gibt es jemanden, den musst du unbedingt kennenlernen. Oder ich stolpere selbst über eine Geschichte und forsche so lange nach, bis ich die Person finde.“ Ein weiteres erfolgreiches Thema ihrer Reihe war „Rente und nun?“, das viele Zuschauer bewegte.
„Jeder möchte wissen, wie es nach der Rente weitergeht, doch es gibt kein richtig oder falsch – nur individuelle Lebenswege. Deshalb fand ich es spannend, diese Geschichten festzuhalten.“ Doch Anja Schrock hat bereits neue Pläne:
„Mein nächstes Thema wird sich um starke Frauen aus der Region drehen. Unternehmerinnen, Macherinnen, Frauen, die etwas bewegt haben. Ich finde, wir Frauen müssen auch mal erzählen dürfen, was Sache ist. Und wir haben viel zu erzählen!“
Der Startschuss für das neue Projekt fällt bereits in dieser Woche mit dem ersten Interview. Und auch Dirk Kaschinski ist begeistert von Anja Schrocks Arbeit: „Liebe Anja, für uns im BEN Kurier bist du eine riesige Bereicherung. Ein Schatz, den man immer bewahren muss. Wir freuen uns auf viele weitere spannende Interviews!“
VG Bad Ems-Nassau
Sperrung der Bundesstraße 260 zwischen Fachbach und der Insel Oberau
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FACHBACH Die Verbandsgemeindewerke Bad Ems-Nassau informieren, dass die Bauarbeiten auf der Bundesstraße B260 in die nächste Phase wechseln. Ab Freitag, dem 28. Februar 2025, wird der Abschnitt innerhalb der Ortsdurchfahrt Fachbach Oberau saniert.
Die Bauarbeiten sind zur Verbesserung der Wasserversorgung, der Verkehrsinfrastruktur und zur Erhöhung der Verkehrssicherheit in der Region zwingend notwendig und werden voraussichtlich je nach Witterung bis Ende Juni 2025 andauern.
Aufgrund der komplexen Arbeiten und der geringen Fahrbahnbreiten kann die Baumaßnahme lediglich unter Vollsperrung ausgeführt werden.
Während dieser Bauphase müssen Anlieger ab dem genannten Datum, die Umleitung in Fahrtrichtung Lahnstein nutzen. Wir bitten alle Verkehrsteilnehmer um Verständnis und Geduld während der Bauarbeiten.
Der Ortsteil Oberau, sowie die Bushaltestelle Miellen, bleiben aus Richtung Lahnstein erreichbar. Die Fahrpläne der entsprechenden Bushaltestellen werden dementsprechend angepasst und durch den Betreiber mitgeteilt.
Für den Straßenbau, wird die vorhandene Fahrbahn ca. 12 Zentimeter stark abgefräst und durch das Aufbringen einer neuen acht Zentimeter starken Asphaltbinderschicht und einer vier Zentimeter starken Asphaltdeckschicht saniert.
Die Verbandsgemeindewerke Bad Ems – Nassau beabsichtigen zudem die Erneuerung der Trinkwasserleitung innerhalb der Ortsdurchfahrt. Hier werden die Haupt- sowie Hausanschlussleitungen saniert.
Der überregionale Verkehr wird wie bisher in dieser Zeit über die Bundesstraße B261 (Denzerheide) und die B49 umgeleitet. Die Investitionen des Bundes für die Straßenbaumaßnahme B260 belaufen sich auf ca. 3.900.000,00 €. Für die Beeinträchtigungen während den Bauarbeiten und die Umleitung des Verkehrs bitten die Verbandsgemeindewerke und der LBM um Verständnis.
Dazu teilte der Fachbacher Ortsbürgermeister Thorsen Heibel mit: Die Fachbacher werden ab der 10. Kalenderwoche (KW) mit einer Vollsperrung zwischen der Ausfahrt des Wohngebiets Oberau und der Insel rechnen müssen. Aufgrund des schnellen Fortschritts der Baumaßnahmen zwischen Friedrichssegen und Fachbach könnte die örtliche Verschiebung der Vollsperrung jedoch bereits früher eintreten. Seitens des LBM sind noch weitere Informationen angekündigt. Auf Rückfrage wurde vom LBM mitgeteilt, dass die rettungsdienstliche Versorgung und Anfahrt der Feuerwehr durch die Rettungsleitstelle, der Schülerverkehr durch die Kreisverwaltung und der öffentliche Personennahverkehr (dann nur noch in Richtung Lahnstein) intern die Anfahrten plant, da dies nicht in der Zuständigkeit des LBM liege. Für den Straßenbau wird die vorhandene Fahrbahn ca. 12 Zentimeter stark abgefräst und durch Aufbringen einer neuen Asphaltbinderschicht und einer Asphaltdeckschicht saniert. Die Verbandsgemeindewerke Bad Ems – Nassau beabsichtigen zudem die Erneuerung der Trinkwasserleitung entlang der B260 und Koblenzerstraße. Hier werden die Haupt- sowie Hausanschlussleitungen saniert. Die Bewohner der Koblenzer Straße in diesem Bereich erhalten jeweils kurzfristig direkt ihre Informationen wann in welchem Bereich gebaut wird und wie die Zu- und Abfahrt der Grundstücke möglich ist.
VG Bad Ems-Nassau
Helau in Dornholzhausen: Fasnacht 2025 setzte neue Maßstäbe
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DORNHOLZHAUSEN Dornholzhausen, oder wie es in der Region liebevoll genannt wird, Hollesse, erlebte auch in diesem Jahr eine Fasnacht der Extraklasse. Die Narren strömten in Scharen herbei, um gemeinsam zu feiern, zu tanzen und das Gemeinschaftsgefühl der sogenannten „Südwestgemeinden“ zu zelebrieren. Bereits eine Woche zuvor hatte die Nachbargemeinde Geisig (Gasje) eine bombastische Karnevalsveranstaltung auf die Beine gestellt. Nun zeigte Hollesse eindrucksvoll, warum es als eine der Karnevalshochburgen der Region gilt.
Ein Tag voller Highlights: Kinderfasnacht und Abendprogramm
Schon am Nachmittag begann der närrische Trubel mit der Kinderfasnacht. Ab halb drei verwandelte sich der frisch renovierte Saal von Dornholzhausen in ein buntes Tollhaus. „Der Saal ist aus allen Nähten geplatzt! Wir mussten sogar noch Tische beistellen, weil der Andrang so groß war“, berichtete Björn Schrewe-Mangold von der Interessensgemeinschaft Dornholzhausen begeistert.
Die Kinder erwartete ein abwechslungsreiches Programm mit Tanz- und Showeinlagen verschiedener Garden, die nicht nur aus Hollesse, sondern auch aus der Umgebung angereist waren. „Ich habe noch nie so viele Kinder in der Halle gesehen wie heute Mittag. Die Pommes haben geschmeckt, die Limonade hat geschmeckt, und die Kinder hatten jede Menge Spaß“, fasste Ortsbürgermeister Prof. Dr. Torsten Winterwerber die ausgelassene Stimmung zusammen.
Doch damit nicht genug. Am Abend ging das bunte Treiben weiter. Ab 20 Uhr startete das große Fasnachtsprogramm für die Erwachsenen. Zahlreiche Garden und Gruppen sorgten für beste Unterhaltung. Der neu renovierte Gemeindesaal bot eine festliche Kulisse für die Auftritte, die von akrobatischen Tänzen bis hin zu humorvollen Darbietungen reichten. Die Tanzdamen aus Dachsenhausen beeindruckten mit einer perfekt inszenierten Choreografie, während das Gasjer Männerballett mit einer einzigartigen Performance im „Schwimmbad-Stil“ für Begeisterungsstürme sorgte. „Es war Feuer, es war Leidenschaft, es war einfach klasse!“, schwärmte Bürgermeister Winterwerber.
Zusammenhalt über Gemeindegrenzen hinweg
Besonders beeindruckend war die enge Verbundenheit zwischen Dornholzhausen und Geisig. In bester Karnevalstradition wurde sich liebevoll gefrotzelt – wie zwischen Köln und Düsseldorf. „Wir haben ein sehr freundschaftliches Verhältnis zu Hollesse. Letzte Woche in Geisig war die Fasnacht großartig, und viele Hollesser waren dabei. Heute sind viele Geisiger hier in Hollesse. Das zeigt, wie stark unsere Gemeinschaft ist“, erklärte Thomas Heymann.
Diese Gemeinschaft zeigte sich auch in der Vielfalt der Gruppen, die sich aus Teilnehmern beider Orte zusammensetzten. Tanzgruppen, Kindergruppen und Akteure aus Hollesse und Gasje trugen gemeinsam dazu bei, den Abend unvergesslich zu machen. „Es ist einfach wunderschön, dass solche Traditionen aufrechterhalten werden und die Nachbarschaften dadurch noch enger zusammenwachsen“, betonte Heike Pfaff aus Oberwies. „Ich finde es wunderbar, dass man hier einfach zusammen feiert und die Nachbarschaften pflegt. Ich freue mich noch auf eine lange Nacht!“
Ein fulminanter Abschluss mit Livemusik
Nach den offiziellen Programmpunkten war noch lange nicht Schluss. Die Liveband 2Fifties brachte den Saal zum Beben und ließ die Gäste ausgelassen tanzen und feiern. Claudia Bauer von der Interessensgemeinschaft Dornholzhausen brachte es auf den Punkt: „Das ist Hollesse! Nach dem letzten Programmpunkt wird hier noch lange gefeiert.“
Ausblick auf weitere Highlights
Mit der Hollesser Fasnacht ist das närrische Treiben in der Region noch lange nicht vorbei. Die Vorfreude auf das nächste große Ereignis ist bereits spürbar: Im August steht das Eichenfest an, ein weiteres Highlight im Veranstaltungskalender von Dornholzhausen.
Bis dahin schallt es aus Hollesse noch lange: „Helau!“ – und alle freuen sich schon auf die nächste Fasnacht, wenn es wieder heißt: Dornholzhausen feiert!
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