VG Nastätten
Einmal Zahlen bitte: Besuch beim Steuerbüro Dillenberger & Minor in Nastätten

NASTÄTTEN Normalerweise glaubt man, dass Steuerberater zum Lachen in den Keller gehen, nicht so bei Dillenberger und Minor in Nastätten und damit ein guter Grund eines der bekannten Traditionsunternehmen unserer Region zu besuchen. Wir hatten eine vollkommen falsche Vorstellung von einem solchen Unternehmen. Wer um Himmels willen liebt Mathematik? Da gibt es natürlich ein paar Vorurteile. Irgendwo erwartet man still heimlich nerdige Zahlenenthusiasten, die murmelnd durch die Gänge laufen und im besten Fall in der einsteinschen Relativitätstheorie eine humorige Seite finden können. Dann betritt man ehrfürchtig das blau-weiße Industriegebäude in Nastätten und wird von einer jungen Frau an der Empfangstheke mit einem Lächeln empfangen.

Die Frage nach dem Keller hatte sich bereits da erübrigt. Zwischendurch huscht einer der Inhaber an einem vorbei und holt uns einen Kaffee. Das erwartete staubtrockene und wenig amüsante Vorurteil war spätestens an der Stelle Geschichte. Früher ähnelten Steuerbüros eher kargen Bürolandschaften mit händisch gebuchten T-Konten. Heute erinnert ein solches Office eher einem Start-up mit innovativen Ideen. Mathematik neu gedacht.

Schreib- oder Rechenmaschinen sind längst modernen Touch-Bildschirmen und Hochleistungsrechnern gewichen. Blumen stehen in den einzelnen Büroräumen und statt einer ständig laufenden Filterkaffeemaschine findet sich eine Lounge für die Mitarbeiter mit Espressoautomat und frischem Obst. Den Ursprung von Dillenberger und Minor legte die Nastätter Steuerpraxis Willy Wallrabenstein direkt nach dem Zweiten Weltkrieg. Auf Wallrabenstein folgte Dr. Knobbe bis Dr. Bremser aus Katzenelnbogen und Dr. Brod aus Patersberg eine Sozietät eröffneten. 1993 kamen die Steuerberater Schlapak und Schupp dazu. Ende? nein. 1998 wurde die Einzelpraxis des Steuerberaters Willi Schweitzer übernommen, bevor Deisenroth und Bellefontaine die Nachfolge von Herrn Brod antraten. Seit 202 wurde die Büros St. Goarshausen und die beiden Standorte in Nastätten zusammengelegt. Seitdem geht es weiter im bekannten Hoster 5. Und wo bleiben in der Namensaufführung Dillenberger und Minor? Die kommen jetzt. 2010 schied Dr. Bremser aus und Jörg Dillenberger trat ein. Der Firmenname: Dillenberger, Schlapark, Schupp und Partner. 2018 wurde dann endgültig der Generationswechsel vollzogen. Julia Minor trat die Nachfolge von Schlapak, Schupp, Deisenroth und Bellefontaine an. Seitdem heißt die Kanzlei Dillenberger und Minor. Soweit verstanden?

Dann noch einmal die Zusammenfassung: Starten wir mit Wallrabenstein. Weiter geht es mit Knobbe, Bremser, Brod, Schlapak, Schupp, Schweitzer, Deisenroth, Bellefontaine zu Dillenberger und Minor. Die Namen häufig durchaus staatsmännisch oder mindestens außergewöhnlich. Während es nach dem Zweiten Weltkrieg analog beschaulich zuging, sind die Angestellten heute allesamt Spezialisten. Stets müssen sie sich mit neuen Steueregeln auseinandersetzen und natürlich auch der Art und Weise der Übertragung. Während es früher üblich war, per Hand oder mit der Schreibmaschine, die Erklärungen auf den vorgefertigten Bögen auszufüllen, ist in der Gegenwart längst die digitale Zukunft eingekehrt. Mit Elster-Schnittstellen kennen sich heute auch viele Privatleute aus. Einkommensteuerklärungen auf dem Papier kennt kaum einer mehr.
So haben sich auch die Ansprüche an die zukünftigen Steuerfachangestellten gewandelt. Grundlegende Computerkenntnisse sind sicherlich von Vorteil und damit ist nicht die Gamer Mouse oder Tastatur gemeint. Langweilig? Wohl eher nicht, sondern anspruchsvoll und dazu gehören auch soziale Kompetenzen, denn die Klienten sind nicht die anonymen Datenversender, auch wenn die Steuerunterlagen meist digital eingelesen werden. Vielmehr werden auch vertrauensvoll Firmensituationen besprochen. Größtenteils kennen die Steuerberater und die Mitarbeiter ihre Klienten seit Jahren. Nicht selten spricht man sich im umgangssprachlichen Du an und verkehrt das eine oder andere Mal auch privat miteinander.

Eine vollkommene Desillusion. Während man doch zu gerne die Klischees bedient hätte, sitzen die Mitarbeiter scherzend und lachend mit ihren Chefs im Konferenzraum. Ist das nicht eine wundervoll verkehrte Welt? Absolut und genau so darf und muss es in der jetzigen Zeit sein. Wieder einmal etwas gelernt. Danke!
VG Nastätten
Zwischen Klosterbesitz und Vierherrischem: 880 Jahre Oberbachheim

OBERBACHHEIM Mit einem zweitägigen Festprogramm beging die Ortsgemeinde Oberbachheim am vergangenen Wochenende ihr 880-jähriges Bestehen. Die rund 210 Einwohner hatten zum Jubiläum eingeladen, das mit einem Festabend, einem Gottesdienst und weiteren Programmpunkten generationsübergreifend ausgerichtet war.
Ortsbürgermeister Stefan Wöll zeigte sich im Gespräch zufrieden mit dem Verlauf der Feierlichkeiten: »Die Beteiligung war sehr gut. Viele Ehemalige sind zurückgekommen, es gab viele Begegnungen und gute Gespräche.« Am Samstagabend fand ein Festakt mit Programm und Bewirtung statt. Am Sonntag schloss sich ein Gottesdienst an, gefolgt vom Frühschoppen. Für die jüngeren Gäste war ein Zauberer engagiert worden, der das Kinderprogramm ergänzte.
Historischer Überblick
Oberbachheim gehört zur Verbandsgemeinde Nastätten im Rhein-Lahn-Kreis. Der Ort wurde im Jahr 1145 erstmals urkundlich erwähnt – damals als Bacheim in Verbindung mit dem Kloster Schönau. Die eindeutige Differenzierung zwischen Ober- und Niederbachheim ist ab dem Jahr 1361 belegt.
Der Ort blickt auf eine wechselhafte Besitzgeschichte zurück. Ursprünglicher Teil des Einrichgaus unter den Grafen von Arnstein, fiel Oberbachheim später an die Herren von Isenburg und 1160 an die Grafen von Nassau sowie die Grafen von Katzenelnbogen. Der Ort war daraufhin Teil des sogenannten Vierherrischen, einer Gemeinschaftsherrschaft verschiedener Adelslinien. Im Jahr 1479 gelangten die Güter an die Landgrafen von Hessen. 1667 unterstand Oberbachheim der Verwaltung des Amtes Reichenberg. Nach Auflösung des Vierherrischen fiel der Ort 1774 an Hessen-Kassel und wurde vom Amt Nastätten verwaltet. Zwischen 1806 und 1813 stand Oberbachheim unter französischer Herrschaft. Ab 1815 gehörte es zum Herzogtum Nassau, ab 1866 zu Preußen und seit 1946 zum Land Rheinland-Pfalz.
Struktur und Entwicklung
Geografisch liegt Oberbachheim im westlichen Hintertaunus am Rand des Naturparks Nassau. Die topografische Lage ist von landwirtschaftlich genutzten Flächen und Wald geprägt. Trotz seiner geringen Größe konnte der Ort in den vergangenen Jahren Entwicklungen verzeichnen.
»Wir konnten unser Neubaugebiet erfolgreich ausweisen und vermarkten«, berichtet Bürgermeister Wöll. »Auch das Gewerbe vor Ort trägt zur Stabilität bei.« Die finanzielle Unterstützung durch örtliche Betriebe habe zudem zur Umsetzung des Jubiläumsfestes beigetragen. Der Ort verfügt über eine funktionierende Dorfstruktur. Neben dem Rathaus prägen das historische Backhaus (Backes) und die evangelische Kirche das Ortsbild. Vereine und private Initiativen prägen das gesellschaftliche Leben.
Ausblick
Stefan Wöll, der das Amt des Ortsbürgermeisters seit 2019 innehat, sieht Oberbachheim gut aufgestellt: »Die Herausforderungen kleiner Gemeinden sind bekannt, aber wir verfügen über gute Voraussetzungen – durch Zusammenhalt, Eigeninitiative und klare Entwicklungsperspektiven.«
Das 880-jährige Jubiläum wurde nicht nur als Rückblick auf die Geschichte verstanden, sondern auch als Anlass, die aktuellen Entwicklungen zu würdigen und Perspektiven zu formulieren. Der Zusammenhalt der Bürgerschaft, das Engagement von Ehrenamtlichen und die gezielte Weiterentwicklung der Gemeinde wurden dabei mehrfach hervorgehoben.
VG Nastätten
20 Jahre Lebensrettung mit der Spürnase: Rettungshundestaffel feiert Jubiläum in Nastätten

NASTÄTTEN »Ehrenamtlich. Rund um die Uhr. Und ausschließlich auf Spendenbasis.« Wenn Maik Späth von seiner Arbeit spricht, wird eines schnell deutlich: Die Mitglieder der Rettungshundestaffel Rhein-Lahn-Taunus leisten weit mehr als ein Hobby. Seit nunmehr 20 Jahren sind sie zur Stelle, wenn Menschen vermisst werden – und das ganz ohne öffentliche Förderung.
Am Sonntag wurde dieses bedeutende Jubiläum auf dem Marktplatz in Nastätten gefeiert – gemeinsam mit der sogenannten „Blaulichtfamilie“ aus Feuerwehr, Jugendfeuerwehr, Sanitätsdiensten und vielen weiteren Ehrenamtlichen. Zwischen Abseilaktionen, Kinderschminken und Hunde-Vorführungen zeigten die Einsatzkräfte eindrucksvoll, wie wertvoll ihre Arbeit ist – für den Kreis und weit darüber hinaus.
50 Hunde – und ein gemeinsames Ziel: Leben retten
»Wir sind derzeit mit rund 50 einsatzfähigen Rettungshunden aktiv, dazu kommen zahlreiche Helferinnen und Helfer mit Drohnen, im Einsatzleitwagen oder als Ausbilder«, berichtete Maik Späth, Fachberater und erster Zugführer der Staffel. Ihr Einsatzgebiet umfasst den gesamten Rhein-Lahn-Kreis, meist in Amtshilfe für die Polizei, wenn es um die Suche nach vermissten Personen geht.
Auch die Kinder- und Jugendgruppe der Staffel zeigte beim Fest, wie Nachwuchsarbeit bei den Vierbeinern aussieht. Unterstützt von der Jugendfeuerwehr Nastätten wurde das Blaulichtfest so zu einem generationsübergreifenden Gemeinschaftserlebnis – bei bestem Wetter.
Manuel Liguori: »Man kann das nicht hoch genug einschätzen«
Auch Landtagsabgeordneter Manuel Liguori ließ es sich nicht nehmen, persönlich zu gratulieren: »Es ist bemerkenswert, was hier geleistet wird – und das ohne staatliche Förderung. Gerade bei Katastrophen und Unglücksfällen sind diese Hunde und ihre Teams unverzichtbar. Das verdient unsere höchste Anerkennung und jede mögliche Unterstützung.«
Denn genau die ist dringend nötig: Die Rettungshundestaffel finanziert sich ausschließlich über Spenden – sowohl Geld- als auch Sachspenden. „Wir sind rund um die Uhr ehrenamtlich im Einsatz – kostenfrei für alle, die uns alarmieren“, betont Maik Späth. »Wer helfen will, kann uns jederzeit erreichen – sei es über Facebook oder unsere Webseite www.rhs-rhein-lahn-taunus.de.«
Eine Einladung an alle
Das Jubiläumsfest in Nastätten war nicht nur ein Rückblick auf zwei Jahrzehnte Engagement, sondern auch ein Appell an die Bevölkerung: Wer helfen will, kann das auf viele Arten tun. Denn die Rettungshundestaffel ist keine abstrakte Institution – sie ist gelebte Solidarität. Und manchmal auch der entscheidende Faktor, wenn es darum geht, ein Menschenleben zu retten. »Wir hoffen, auch die nächsten 20 Jahre für die Menschen da zu sein – mit Herz, Pfote und Ehrenamt.« – Maik Späth
Rhein-Lahn-Kreis
UGG-Glasfaserausbau im Rhein-Lahn-Kreis: Baustellen sichtbar – aber Internet bleibt noch aus

RHEIN-LAHN-KREIS. Der Glasfaserausbau durch das Unternehmen Unsere Grüne Glasfaser (UGG) schreitet im Rhein-Lahn-Kreis sichtbar voran. In zahlreichen Gemeinden rollen die Bagger, Leitungen werden verlegt, Verteilerkästen installiert. Trotzdem häufen sich Beschwerden von Bürgern: Viele von ihnen warten seit Jahren auf die Inbetriebnahme der Anschlüsse – obwohl der Ausbau in ihren Orten längst abgeschlossen ist. Der BEN Kurier hat nachgehakt und eine offizielle Stellungnahme der UGG erhalten.
Versprechen gemacht – Termine gerissen
Als die UGG mit dem großflächigen Glasfaserausbau in der Region begann, wurden vielen Haushalten klare Zeitfenster genannt. Der Anschluss an das schnelle Netz sei in absehbarer Zeit möglich, hieß es bei Informationsveranstaltungen. Diese Zeitfenster sind mittlerweile in vielen Fällen um ein bis zwei Jahre überschritten.
Dabei ist die Situation paradox: Der Ausbau wurde vielerorts abgeschlossen – ganze Orte wie Dornholzhausen, Schweighausen und weitere Gemeinden sind fertig erschlossen. Doch die Leitungen bleiben dunkel. Die Glasfaser liegt, aber das Netz ist nicht aktiv. Der Frust wächst.
UGG reagiert auf Anfrage des BEN Kuriers
In einer offiziellen Stellungnahme an unsere Redaktion äußert sich Pressesprecher Jens Lauser zu den Verzögerungen. Er verweist auf eine Vielzahl an Herausforderungen, die das Baugeschehen verlangsamt hätten: »In den letzten Jahren stand die Baubranche vor großen Herausforderungen: Krieg in der Ukraine, Inflation, Fachkräftemangel. Tiefbauprojekte wie der Glasfaserausbau sind stark abhängig von Genehmigungsverfahren, witterungsbedingten Einflüssen und der Verfügbarkeit von Bauunternehmen.«
Im Rhein-Lahn-Kreis sei die Lage laut UGG besonders komplex. Zahlreiche Verzweigungen der Backbone-Trassen sowie eine überdurchschnittlich hohe Anzahl an Gewässerquerungen machten aufwendige Sondergenehmigungen erforderlich. Diese Genehmigungsverfahren würden mitunter erheblich Zeit kosten.
„Wenn es nach uns ginge: lieber heute als morgen“
Ein genaues Datum für die Inbetriebnahme konnte die UGG nicht nennen. Stattdessen heißt es aus München: »Ein genaues Datum kann ich Ihnen nicht nennen oder versprechen. Hier haben wir aus der Vergangenheit gelernt. Das hängt stark von Genehmigungsverfahren und den Kapazitäten unserer Bauunternehmen ab. Wenn es nach uns als Auftraggeber geht, lieber heute als morgen.«
Man habe erkannt, dass zu ambitionierte Terminprognosen in der Vergangenheit zu Enttäuschungen führten – und wolle künftig zurückhaltender agieren.
Die Realität: Ausbau ja – Anschluss nein
Fakt ist: Der Glasfaserausbau ist in vollem Gange. In vielen Gemeinden sieht man deutlich, dass gearbeitet wird. Tiefbaukolonnen sind unterwegs, Straßenzüge werden aufgerissen, Leerrohre verlegt, Technikschränke errichtet. Die UGG investiert nach eigenen Angaben einen mittleren zweistelligen Millionenbetrag – und das vollständig eigenwirtschaftlich, also ohne Steuermittel.
Auch der Hausanschluss ist bei rechtzeitiger Vertragsbuchung weiterhin kostenlos. Doch all das hilft wenig, wenn der ersehnte Internetanschluss nicht freigeschaltet wird.
Kritik an der Kommunikation – und rechtliche Unsicherheiten
Während der Baustellenfortschritt weithin sichtbar ist, fühlen sich viele Bürger im Dunkeln gelassen – und das nicht nur sprichwörtlich. Die Kommunikation zwischen Unternehmen und Kunden wird vielerorts als mangelhaft beschrieben. Konkrete Angaben zu Freischaltungsterminen? Fehlanzeige.
Zudem sorgt eine rechtliche Grauzone für weiteren Unmut. Mehrere deutsche Gerichte – darunter das Landgericht Köln und das Hanseatische Oberlandesgericht – entschieden, dass die Vertragslaufzeit eines Glasfaservertrags mit dem Vertragsabschluss beginnt, nicht erst mit der tatsächlichen Nutzung. Für Verbraucher bedeutet das: Wer früh abgeschlossen hat, zahlt zwar nicht, aber zum tatsächlichen Anschlusstermin ist man möglicherweise bereits nicht mehr an den Anbieter gebunden.
Die UGG nahm dazu keine konkrete Stellung.
Fazit: Hoffnung auf Lichtgeschwindigkeit – mit Geduld
Der Glasfaserausbau im Rhein-Lahn-Kreis ist sichtbar und real – doch er zieht sich. Dass die Arbeiten vielerorts abgeschlossen, die Anschlüsse aber weiterhin inaktiv sind, sorgt für berechtigte Verärgerung.
Die UGG verweist auf Genehmigungen und äußere Faktoren – doch aus Sicht vieler Bürgerinnen und Bürger sind diese Argumente kein Trost. Sie wünschen sich klare Kommunikation, realistische Zeitpläne und endlich: Licht im Glasfaserrohr. Der BEN Kurier bleibt für Sie an der Sache dran.
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