VG Bad Ems-Nassau
25 Jahre Physiotherapie Axel Weber in Nassau

NASSAU Der in Kaufbeuren/Allgäu geborene und heute in Nassau lebende Axel Weber (Foto Mitte) kann es selbst kaum glauben, dass es schon 25 Jahre her ist, als er im Alter von 33 Jahren in der Emserstraße 8 in Nassau die Ärmel hochkrempelte und nach seiner Vorstellung eine eigene, moderne und nachhaltige Physiotherapie-Praxis eröffnete. Stadtbürgermeister und zugleich Abgeordneter im rheinland-pfälzischen Landtag, Manuel Liguori (Foto rechts), nahm dieses Jubiläum zum Anlass und überbrachte im Namen der Stadt Nassau und des Stadtrates – dem der Jubilar seit 2016 als Ratsmitglied (FWG-Forum) selbst angehört – die besten Glückwünsche und für die Zukunft weiterhin viel Erfolg.
Die Ausbildung zum Physiotherapeuten absolvierte Weber im Koblenzer Brüderkrankenhaus, wo er auch später seine Ehefrau Ulla (Foto links) kennenlernte. Mit 33 Jahren wagte er 1997 den Sprung in die Selbstständigkeit und übernahm die Nassauer Praxis von seinem Vorgänger Baumann. Für Weber ist sein Praxisjubiläum etwas ganz Besonderes. In all den Jahren stand das Wohlbefinden der Patientinnen und Patienten – mit dem Ziel ihre Beschwerden mit all seiner therapeutischen Kompetenz effektiv und in angenehmer Atmosphäre zu lindern, beziehungsweise zu beseitigen. – stets im Mittelpunkt. Denn Gesundheit ist, wie er sagte Vertrauenssache und er freue sich auf die nächsten Jahre mit fachlicher Kompetenz weiterhin seinen Beitrag zu leisten.
Stadtbürgermeister Manuel Liguori gratuliert zum Jubiläum
Aus Anlass des 25-Jährigen Bestehens seiner Physiotherapie-Praxis bedankt sich Weber bei allen Patienten und der hiesigen Ärzteschaft, die ihm in all den Jahren das für ein positives Behandlungsergebnis notwendige Vertrauen entgegengebracht haben. Wie Weber sagte, sei er stolz darauf, einen Kunden- und Patientenkreis aufgebaut zu haben, der ihm das notwendige Vertrauen entgegengebrachte. Text und Foto: Achim Steinhäuser
Sport
115 Jahre Hertha Nievern: Tolles Benefizspiel gegen die Traditionself vom 1. FC Köln

BAD EMS Es war eindeutig der Höhepunkt des dreitägigen 70. Hertha-Turnieres und der Feierlichkeiten zum 115jährigen Bestehen des SV Hertha 1910 eV Nievern. Vor mehr als 500 Zuschauern spielte am vergangenen Sonntag im Stadion Silberau in Bad Ems ein All-Star-Team des SV Hertha gegen die Traditionself des 1. FC Köln als Benefizspiel zugunsten der Stiftung des Bopparders Norbert Neuser „Kick for Help“, durch die Projekte für Kinder vor allem in Afrika und Asien unterstützt werden.
Bei fantastischem Sommerwetter eröffneten die beiden Mannschaften, unterstützt von Einlaufkindern der Jugendspielgemeinschaft Limestal, das muntere Spiel. Die All-Stars des SV Hertha mit ihrem Kapitän Christopher Hoffmann gingen gegen die Traditionself des 1.FC Köln, die unter Leitung des früheren Bundesliga-Profis und Nationalspielers Stefan Engels standen, sogar durch ein fulminantes Tor von Torsten Sauer aus halbrechter Position mit 1:0 in Führung, mussten sich aber am Ende mit 3:7 gegen die Traditionself geschlagen geben. Schlussendlich war das Ergebnis des Benefizspiels, an dem auf Seiten des SV Hertha Nievern insgesamt 35 ehemalige Spieler zum Einsatz kamen, aber Nebensache, diente der Erlös des Spiels doch einem guten Zweck, nämlich dem Aufbau einer Schule in den Slums einer Stadt in Kenia.
Neben dem sportlichen Geschehen und den Glückwünschen zum 115jährigen Bestehen des Vereins, ist deshalb die Idee zur Unterstützung des sozialen Projekts zu loben, das sich der Verein mit seinem Vorstand und den Aktiven auf die Fahne geschrieben hat und das auch in den Rahmen der 750 Jahrfeier der Gemeinde passt. Dank gilt dabei auch allen, die bei den Vorbereitungen geholfen haben und den vielen Unterstützern aus den anderen Nieverner Ortsvereinen, der Freiwilligen Feuerwehr sowie vom SV Arzbach, ohne die der Event im Stadion Silberau nicht hätte geschultert werden können. (pm Lutz Zaun, Ortsbürgermeister in Nievern).
Schulen
Französisch hautnah und mobil lernen am Leifheit-Campus in Nassau

NASSAU Französisch lernen kann richtig Spaß machen – das erlebten unsere LernerInnen am 15.05.2025 hautnah beim Besuch des FranceMobil an unserer Schule. Die französische Lektorin Tessa Doron brachte den LernerInnen der 6.Klassen, den FranzösischlernerInnen aus Klasse 8 und 9 sowie der „Frankreich-AG“ die französisFranzösisch mobil lernen: che Sprache und Kultur auf spielerische Weise näher. Durch kreative Spiele, interaktive Übungen und abwechslungsreiche Aktivitäten konnten sie erste Sprachkenntnisse anwenden und ganz ohne Leistungsdruck in die französische Kultur eintauchen.
Ein herzliches Dankeschön an FranceMobil und Tessa Doron für diesen lebendigen Einblick in die Welt der französischen Sprache! – c’était super! (pm Leifheit-Campus Nassau)
Schulen
Gefährliches Warten: Schüler am Bahnhof Bad Ems West

BAD EMS Am Bahnhof Bad Ems West zeigt ein Foto eine Situation, die vielen vertraut ist: Schüler warten auf ihren Zug, einige haben sich dabei direkt an den Bahnsteigrand gesetzt – mit den Beinen baumelnd über den Gleisen. Wahrscheinlich sind die Jugendlichen aufmerksam, werden einander rechtzeitig vor dem einfahrenden Zug warnen und haben die Lage im Griff. Und doch: Wer erinnert sich nicht an die eigene Kindheit? Damals war man wohl kaum vorsichtiger.
Das kann böse enden
Trotzdem bleibt ein mulmiges Gefühl. Züge sind heute leiser, schneller und gerade für Kinder schwerer einzuschätzen. Eine kleine Unachtsamkeit – und die Situation könnte tragisch enden. Rein rechtlich ist das Sitzen am Bahnsteigrand ohnehin nicht erlaubt. Nicht umsonst ertönt an vielen Bahnhöfen die bekannte Ansage: „Vorsicht an der Bahnsteigkante!“ Bleibt zu hoffen, dass die Warnung auch hier ankommt – bevor etwas passiert.
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