Rhein-Lahn-Kreis
Zwei Vorteile für unsere Heimat
      Foto von links: Landratskandidat und Landtagsabgeordneter Jörg Denninghoff, Nassau Stadtbürgermeister Manuel Liguori
      																								
												
												
											NASSAU/RHEIN-LAHN Wenn Jörg Denninghoff am 13. März zum Landrat gewählt wird, dann profitiert unsere Heimat gleich doppelt davon. Zum einen bekommen wir einen hochkompetenten, bürgernahen Landrat und zum andern würde Manuel Liguori für Jörg Denninghoff in den Landtag einziehen und wäre Ihr Landtagsabgeordneter.
Manuel Liguori könnte sich noch effektiver für unsere Heimat einsetzen und Verbesserungen für unsere Region in Mainz erreichen. Sein Amt als Stadtbürgermeister würde er auf jeden Fall behalten, da es ein Ehrenamt ist und ihm sehr viel Freude bereitet. Also, wer Jörg Denninghoff zum Landrat wählt, der bekommt Manuel Liguori als Landtagsabgeordneten dazu. Unsere Heimat würde davon enorm profitieren.
Bitte wählen Sie auch deshalb am 13. März Jörg Denninghoff zum Landrat für den Rhein-Lahn-Kreis! (SPD Pressemitteilung)
Lahnstein
Neues Spielgerät für den Spielplatz in Friedrichssegen
														LAHNSTEIN Auf dem Spielplatz „Ahler Kopf“ im Lahnsteiner Stadtteil Friedrichssegen sorgt ein neues Spielgerät für frischen Spielspaß. Das bisherige Gerät war nach 18 Jahren intensiver Nutzung deutlich in die Jahre gekommen: Mängel und Fäulnisschäden machten eine Reparatur unwirtschaftlich, sodass ein kompletter Ersatz notwendig wurde.
Nach Prüfung mehrerer Angebote fiel die Wahl auf ein neues Spielgerät der Firma Kompan. Dieses bietet verschiedene Spielmöglichkeiten mit Kletterelementen, einer Rutsche und Zugängen für unterschiedliche Altersgruppen. Durch den Einsatz von Metall und Recyclingmaterialien ist das neue Gerät besonders langlebig und robust – ein wichtiger Beitrag zur nachhaltigen Erneuerung der Spielplätze in Lahnstein.
Seit Beginn der Herbstferien steht das neue Spielgerät den Kindern zur Verfügung. Ein Besuch am Ahler Kopf lohnt sich also – zum Entdecken, Spielen und Spaßhaben! (pm Stadt Lahnstein)
VG Nastätten
Erfolgreiche Eröffnung: ALDI und Bäckerei Schäfer starten in Nastätten gemeinsam durch
														NASTÄTTEN Innerhalb von nur acht Monaten wurde der alte ALDI-Markt in der Webergasse vollständig abgerissen und durch einen modernen Neubau ersetzt. Seit Montag können Kunden nun in einer Filiale einkaufen, die in vielerlei Hinsicht neue Maßstäbe setzt. Breite Gänge, ein helles, freundliches Ambiente und ein durchdachtes Nachhaltigkeitskonzept machen den wiedereröffneten ALDI-Standort zu einem echten Hingucker. Auf dem ursprünglichen Parkplatzgelände ergänzt die Bäckerei Schäfer mit ihrem integrierten Café das Angebot. Der BEN Kurier war vor Ort und sprach mit den Beteiligten.
»Wir wollten ein Einkaufserlebnis schaffen«
Gregor Leier, Director Real Estate bei ALDI Süd, führte durch die neue Filiale und zeigte sich stolz auf das Ergebnis: »Ich möchte Sie recht herzlich hier im ALDI in Nastätten begrüßen. Wir haben heute nach einer achtmonatigen Schließzeit wieder eröffnet, konnten zusätzlich das Bäckerei-Café Schäfer auf unserem Parkplatz integrieren und freuen uns, mit 1.160 Quadratmetern Verkaufsfläche den Kunden ein modernes Einkaufserlebnis zu bieten.«
Schon beim Betreten des Marktes fällt das neue Ladenlayout auf, das ALDI intern als »FDZ 2.0« bezeichnet. Helle Flächen, klare Strukturen und ein übersichtlicher Aufbau sorgen für eine angenehme Einkaufsatmosphäre. Der Kunde wird direkt vom Obst- und Gemüsebereich sowie einer großzügigen Frischetheke empfangen. »Wir liefern an sechs Tagen in der Woche frisches Obst, Gemüse und Frischfleisch, um den Kunden höchste Qualität zu garantieren. Außerdem legen wir Wert auf regionale Produkte, sowohl im Weinbereich als auch beim Fleisch«, erklärt Leier.
Der neue ALDI in Nastätten		Energieeffizienz auf höchstem Niveau
Auch in Sachen Nachhaltigkeit hat der neue Markt einiges zu bieten. Auf dem Dach befindet sich eine großflächige Photovoltaikanlage, die rund 90 Prozent des erzeugten Stroms direkt im Markt nutzt. »Wir haben außerdem eine CO₂-Kälteanlage mit Türen vor den Kühlmöbeln installiert, wodurch wir etwa 30 Prozent Energie gegenüber der alten Anlage einsparen können. Ergänzt wird das durch Wärmepumpen, die sowohl zum Heizen als auch zum Kühlen eingesetzt werden«, so Leier.
Das Gebäude selbst besteht aus wärmegedämmten Stahlbeton-Sandwich-Elementen und entspricht damit den aktuellen energetischen Standards. Auch die Außenanlagen wurden komplett neugestaltet. 135 Parkplätze stehen zur Verfügung, darunter auch mehrere E-Ladestationen.
Ein wichtiger Baustein für die Stadtentwicklung
Für Stadtbürgermeister Marco Ludwig ist die neue Filiale weit mehr als ein moderner Supermarkt. »Viele haben darauf hingefiebert. Ich bin unheimlich oft angesprochen worden: ‚Wann macht der neue ALDI endlich auf? Jetzt ist es soweit und ich finde, das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen«, sagt Ludwig. »Die Bäckerei Schäfer ist ein echter Magnet, die Schlange reißt gar nicht ab. Ich freue mich, dass hier ein weiterer Ort entstanden ist, an dem Menschen zusammenkommen können, ob zum Einkaufen oder für ein Stück Kuchen am Sonntag.«
Ludwig sieht in der Eröffnung auch einen Beitrag zur positiven Stadtentwicklung: »Der Parkplatz war heute schon früh am Morgen voll, obwohl noch keine offizielle Eröffnung stattgefunden hatte. Das zeigt, wie sehr die Menschen aus Nastätten und der Umgebung darauf gewartet haben. Es ist ein weiterer Baustein, der unsere Stadt attraktiver macht. Wir haben von Seiten der Stadt die Zufahrtsstraßen erneuert und gehen hier Hand in Hand mit den Investoren. Das zahlt sich aus.«
Schäfer Dein Bäcker mit neuem Wohlfühlkonzept
Auch die Bäckerei Schäfer präsentiert sich in Nastätten von ihrer besten Seite. Mit der neuen Filiale wurde ein energieeffizienter Neubau im KfW-40-EE-Standard errichtet. »Es handelt sich um unsere 216. Filiale«, erklärt Sebastian Sinn, Leiter Immobilien & Projekte bei Schäfer Dein Bäcker. »Das Gebäude wurde in Holzständerbauweise gefertigt, ein nachwachsender Rohstoff, der hervorragend zu unserem nachhaltigen Ansatz passt.«
Die Filiale verfügt über 200 Quadratmeter Gastraumfläche und bietet 48 Sitzplätze im Innenbereich sowie eine großzügige Außenterrasse mit rund 40 Plätzen. »Wir haben an 363 Tagen im Jahr geöffnet, nur am 1. Januar und am 1. Weihnachtsfeiertag bleibt die Filiale geschlossen«, so Sinn.
Neben frischen Backwaren gibt es eine große Auswahl an Kaffeespezialitäten und Snacks. »Wir planen außerdem, in Kürze ein Frühstücksangebot einzuführen, wie wir es bereits an anderen Standorten erfolgreich etabliert haben. Damit möchten wir auch denjenigen etwas bieten, die den Tag gemütlich beginnen möchten.« Doch auch wer es eilig hat, wird hier fündig: »Für alle, die auf dem Weg zur Arbeit schnell etwas mitnehmen wollen, haben wir belegte Brötchen, Snacks und unser beliebtes Fladenbrot im Angebot.«
Die neue eröffnete Bäckerei Schäfer Filiale in Nastätten		Ein Dank an alle Beteiligten
In einer offiziellen Mitteilung bedankt sich ALDI Süd bei allen Beteiligten des Projekts: »Ein großes Dankeschön an alle Kolleginnen und Kollegen, die dieses Herzensprojekt möglich gemacht haben. Herzlichen Dank auch an alle Beteiligten und insbesondere an KUNZ Bauplanung + Management GmbH und die Verantwortlichen der Verbandsgemeindeverwaltung Nastätten. Ohne ihre Unterstützung wäre dieses Projekt nicht möglich gewesen.« Weiter: „Mit der Wiedereröffnung in Nastätten setzt ALDI Süd ein starkes Zeichen für moderne Nahversorgung im ländlichen Raum. Nachhaltigkeit, Energieeffizienz und Kundennähe stehen dabei im Mittelpunkt. Das Ergebnis ist ein Markt, der sich sehen lassen kann – hell, freundlich, zukunftsorientiert und mit einem breiten Angebot, das den Bedürfnissen der Menschen in der Region gerecht wird. Wer den neuen Markt betritt, merkt schnell: Hier wurde nicht nur gebaut, sondern mit Weitblick geplant. Nastätten darf sich über einen weiteren Meilenstein in seiner Stadtentwicklung freuen – und über ein Stück moderne Einkaufsqualität mitten im Blauen Ländchen.„
Gelungene Wiederöffnung: Der neue ALDI in Nastätten begeistert die Besucher		Lahnstein
Nach der Insolvenz: Philippine Servicegesellschaft startet Hallenvermietung in Lahnstein
														LAHNSTEIN Es war ein Schock, als die Philippine GmbH & Co. Technische Kunststoffe KG im Oktober 2023 beim Amtsgericht Koblenz einen Insolvenzantrag stellen musste und rundherum fragten sich viele, was denn nun aus dem 51.000 Quadratmeter großen Gelände im Gewerbegebiet von Lahnstein werden würde. Zum 30.09.2025 wurde der Pachtvertrag nun vom Insolvenzverwalter gekündigt und am 01.10.2025 übernahm die Philippine Servicegesellschaft mbH (PSG) als Betriebsgesellschaft. Frischer Wind weht schon über das Industriegelände, seit die PSG das Zepter im „Industriepark Rhein-Lahn“ in die Hand genommen hat! Die Servicegesellschaft bietet an, was überall Mangelware ist: Hallen und Freiflächen mit unterschiedlichster Ausstattung für Industriebetriebe und Gewerbe! Nur knapp zwei Jahre nach Insolvenzanmeldung konnte das Dank gemeinsamem Willen und Schulterschluss mehrerer in Verantwortung Stehender möglich werden.
„Die Entscheidung weiterzumachen war nicht von vorneherein klar,“ berichtet Thilo Steiger, Controller für den Gesamtkonzern der Philippine. „Es galt gemeinsam mehrere Optionen zu prüfen und das haben wir auch getan. Es geht um viel Geld.“
„Die Entscheidung für einen Neustart am Standort haben wir als Gesellschafter und Beirat gemeinsam getroffen. Auf dem Weg gab es durchaus einige Hürden zu nehmen. Geholfen hat uns bei der Entscheidungsfindung die sehr gute Unterstützung durch die Wirtschaftsförderungs-Gesellschaft Rhein Lahn mbH (WFG), Geschäftsführerin Tanja Steeg und Prokurist Andreas Minor sowie die bedingungslose Rückendeckung für unsere Pläne durch Landrat Jörg Denninghoff und Oberbürgermeister Lennart Siefert aus Lahnstein, die beide mit Rat und Tat über ein Jahr fest an unserer Seite waren.“ so Gesellschafter Sven Eckhardt.
Mit Michael Lochner, Philippine Urgestein mit fundierten Kenntnissen des Gesamtgeländes, der technischen Anlagen und der Liegenschaft, konnte der perfekte Standortmanager für den Industriepark verpflichtet werden. „Auf der Fläche stehen Hallen in unterschiedlichsten Größen und mit verschiedenen Ausstattungen zur Verfügung. Beginnend mit 180 Quadratmetern bis zu 7.400 Quadratmetern sind die Größen variabel.“ Lochner wird beim Management des Industrieparks und den Ansiedlungsgesprächen unterstützt von zwei Mitarbeiterinnen.
Von den 51.000 Quadratmetern sind 27.000 Quadratmeter Hallenfläche mit unterschiedlichen Ausstattungsmerkmalen sowie auch Freiflächen. Die Liegenschaft ist brandschutztechnisch überwacht und zum Teil auch mit Sprinkleranlage versehen. Damit nicht genug, bietet die neue Servicegesellschaft noch mehr Anreize für ansiedlungswillige Unternehmen.
„Das Erbe der Philippine Technische Kunststoffe hat uns einige Voraussetzungen hinterlassen, die unser Angebot aufwerten. Außerdem wird gerade in die Liegenschaft investiert. So könnten Interessenten auf eine bestehende Infrastruktur für Prozess-Dampf, oder Druckluft für Fertigungs-Prozesse zugreifen. Die Versorgung mit Gas, Strom, Wasser sowie Glasfaser ist gewährleistet. Das Gelände wird durch einen Sicherheitsdienst überwacht. Geländepflege und Grünschnitt sowie Winterdienst sind im Service ebenso enthalten wie die Tatsache, dass eine komplette Umzäunung die Sicherheit des Geländes noch einmal unterstreicht.“ weiß Michael Lochner zu berichten.
„Das alles ist Resultat der Entscheidung, auch in den Standort zu investieren. Die Hallen sind gereinigt, es werden teilweise neue Böden gegossen und die geplanten Außenanstriche, die jetzt sukzessive vorgenommen werden, werden auch nach außen die Veränderung sichtbar machen. Aktuell wird auch schon die neue Toranlage, zu der alle Mieter 24/7 gesicherten Zugang erhalten, montiert. Auch über 100 Mitarbeiterparkplätze sind vorhanden“, berichtet Gesellschafter Sven Eckhardt.
Landrat Denninghoff, Oberbürgermeister Siefert und die Wirtschaftsförderer sind dankbar für diese Entwicklung. „Von Anfang an war das so gar nicht klar, denn auch eine Versteigerung stand im Raum. Die Gefahr, dass dann diese Fläche nur Umschlagplatz für Logistik geworden wäre, wollten wir unbedingt gemeinsam verhindern“ so Denninghoff, Siefert und Steeg. „Die Aussicht, dort dann einen nicht greifbaren Eigentümer zu haben und fehlendes Angebot von Arbeitsplätzen wäre für die Stadt ein schreckliches Szenario gewesen“ ergänzt Siefert. Landrat Denninghoff und die Kreis-Wirtschaftsförderer Steeg und Minor freuen sich sehr, dass bei den geringen verfügbaren Industrie- und Gewerbeflächen im Rhein-Lahn-Kreis nun an einem infrastrukturellen Top-Standort wieder Flächen für sofortige Ansiedlung zur Verfügung stehen. Wie sehr die Flächen gebraucht werden, zeigt die Tatsache, dass bereits jetzt knapp ein Viertel der Hallenflächen vermietet sind, zwei Mieter sind produzierende Unternehmen.
Die WFG hat gemäß ihrem Gesellschaftervertrag die Aufgabe, sich für die Stärkung und den Erhalt der Wirtschaftskraft im Gebiet des Rhein-Lahn-Kreises einzusetzen und zu helfen, Arbeits- und Ausbildungsplätze zu erhalten bzw. zu schaffen. „Wir freuen uns sehr, dass unser Wissen, unser Netzwerk und die beigesteuerte externe, juristische Beratung hier zum Erfolg geführt haben“ so Tanja Steeg. Nun wünscht sich die Wirtschaftsförderin, dass die Freiflächen und Hallenflächen zügig neue Mieter bekommen. „Für Unternehmen, die sich dort ansiedeln möchten, können bei Investitionen ggf. Fördergelder oder verbilligte Kredite aus Landes- oder Bundesmitteln in Frage kommen. Förderquoten bis 20% sind hier grundsätzlich möglich“, informiert Andreas Minor. Interessierte Firmen können sich direkt an die WFG Rhein-Lahn wenden. Für Themen vor Ort in Lahnstein hilft der Wirtschaftsförderer der Stadt Lahnstein, Christoph Noack.
Ansprechpartner für ansiedlungsinteressierte Industriebetriebe und Gewerbebetriebe, vorzugsweise mit Produktion und Mitarbeitern, können sich direkt an den Standortmanager des Industrieparks, Herrn Michael Lochner, wenden (Telefon: 02621 173221, Mail mlochner@philippine.de).
Der Wirtschaftsförderer der Stadt Lahnstein, Christoph Noack (Telefon: 02621 914 242, Mail c.noack@lahnstein.de) steht als Koordinator für gewerberechtliche Fragen zur Verfügung. Die Wirtschaftsförderungs-Gesellschaft Rhein-Lahn mbH berät zu generellen Standortfragen im Rhein-Lahn-Kreis und insbesondere zu Fördergeldern bei Investitionen. Geschäftsführerin Tanja Steeg (Telefon: 02603 972 194, Mail: tanja.steeg@rhein-lahn.rlp.de ) und Prokurist Andreas Minor (Telefon: 02603 972 262, Mail: andreas.minor@rhein-lahn.rlp.de ) (pm Rhein-Lahn-Kreis).
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