VG Bad Ems-Nassau
Stadt Nassau und Stiftung Scheuern wachsen auch kirchlich zusammen
Einen Willkommensgottesdienst hat es bereits in der Stiftung Scheuern gegeben, in dem Vorstand Pfarrer Gerd Biesgen (3. von links) und Pfarrerin Mariesophie Magnusson (links) in Predigt und Fürbitten Hoffnung, Mutmachen und ein zukunftsgerichtetes gemeinsames Tun betonten. Ein gutes Zusammenwachsen wünschten sich auch Frederic Kuhn, Stadtbürgermeister Manuel Liguori und Küsterin Christa Schienmann (von rechts).
NASSAU Die bislang selbständige Kirchengemeinde der Stiftung Scheuern wurde Ende vergangenen Jahres aufgelöst, die rund 330 Gemeindeglieder wurden in die Kirchengemeinde Nassau mit Winden „umgepfarrt“. Der Grund: Für die Kirchenvorstandswahlen im vergangenen Jahr fanden sich in der Stiftung nicht genügend Bewerbungen. Das Aus war die Konsequenz; eigenständig war die Kirchengemeinde der Stiftung erst seit 1999.
Evangelische Kirchengemeinde Nassau hat nun 330 Gemeindeglieder mehr – Hoffen auf lebendige Begegnungen
Was manche Bewohnerin der Stiftung und des ehemaligen Kirchenvorstands zunächst tief schockierte, soll sich nun zu einer Chance diesseits und jenseits des Burgbergs entwickeln, wie Nassaus Gemeindepfarrerin Mariesophie Magnusson und der theologische Vorstand der Stiftung Pfarrer Gerd Biesgen betonen. Ein siebenköpfiger Arbeitskreis wurde gebildet, damit sich die neuen Gemeindeglieder in der Kirchengemeinde Nassau wohlfühlen, die jetzt mehr als 1900 Evangelische zählt; beide Seiten sollen profitieren. „Ich habe Lust darauf, dass sowohl die vielen Neuen in unserem Kirchenvorstand als auch die neuen Gemeindeglieder Schwung in unsere Gemeinde bringen“, sagt Magnusson, „allein unsere Gottesdienste dürften dadurch lebendiger werden.“ Für diese wurde bereits ein neuer Rhythmus festgelegt, der das Miteinander stärken soll: zweimal im Monat soll es jetzt einen gemeinsamen Gottesdienst am Sonntag geben, jeden ersten in der Johanniskirche, jeden zweiten im Gotteshaus der Stiftung, dem Versammlungsraum. Dort gab es im Januar bereits Premiere; in der Johanniskirche ist sie für den 6. Februar vorgesehen; die Uhrzeit wurde an beiden Orten auf 10.15 Uhr vereinheitlicht.
Organisiert werden muss noch der Transport. Stiftungsvorstand Biesgen denkt über professionelle Taxi-Fahrten von Scheuern in die Stadt nach; seine Amtskollegin kann sich auch eine Hol- und Bring-Lösung in die andere Richtung vorstellen, die vielleicht ehrenamtlich zu stemmen wäre. „Es sind ja nicht nur die Menschen in der Stiftung, die mangels Mobilität oder ihres Alters keinen Gottesdienst besuchen können, sondern auch andere Leute aus unserer Gemeinde, denen der Weg zu beschwerlich ist, die aber gern teilnehmen würden, sei es in der Kirche oder im Versammlungsraum“, sagt Magnusson. Überhaupt stellt die Barrierefreiheit ein Problem dar, das nicht nur Menschen mit einer Behinderung haben, auch wenn es jetzt noch viel deutlicher in den Fokus rückt. „Da gibt es in und rund um unsere Kirche noch Verbesserungsbedarf.“ So sind etwa die Toiletten im Untergeschoss der Johanniskirche mit einem Rollstuhl nicht zu erreichen; ein Handicap, das nicht nur eine Reihe der neuen Gemeindeglieder ausschließt. Auch die Treppen zur Fläche an und die Stufen in die Kirche stellten ein Hindernis dar.
Über die Gottesdienste hinaus werde im Arbeitskreis noch über andere Möglichkeiten des gegenseitigen Austauschs nachgedacht wie etwa bei einem Gemeindefest, „wenngleich die Corona-Pandemie entsprechende Planungen gerade erschwert“, so Magnusson. „Wir müssen schauen, wie wir uns gegenseitig unterstützen können.“
Wenn die neue Zusammenarbeit auch ungeplant kommt, so ist sie für Biesgen doch ein zukunftsweisender zusätzlicher Schritt im Miteinander zwischen dem Ortsteil Bergnassau-Scheuern und der Innenstadt. „Da wächst etwas zusammen“, blickt der Vorstandsvorsitzende der Stiftung optimistisch nach vorn; die Anbindung an Nassau sei organisch sinnvoller gewesen als etwa an Dienethal. Auch Stadtbürgermeister Manuel Liguori hatte der vergrößerten Kirchengemeinde „gutes Gelingen beim Zusammenwachsen“ gewünscht. Für Biesgen geht es dabei einmal mehr nicht zuletzt darum, neben den baulichen Schwellen auch Berührungsängste abzubauen. „Wir gehen die Sache gelassen an mit langem Atem und Geduld.“
Eine Crux stellt derweil noch die Tatsache dar, dass die halbe Diakonie-Pfarrstelle der Stiftung Scheuern unbesetzt ist, seit Pfarrer Markus Fehlhaber diese 2020 verlassen hat. Die Seelsorge für die Menschen mit einer Behinderung bedürfe einer gesonderten Ausbildung und Zuwendung. Franziska Klepper, in der Stiftung für die Ausgestaltung des diakonischen Profils zuständig, leiste zwar auch Seelsorge, doch die halbe Pfarrstelle könne das nicht ersetzen. Positiv entwickelt sich die pfarramtliche Vernetzung über die Gemeindegrenzen hinweg; so teilt sich Magnusson seit Januar die seelsorgliche Begleitung bei Trauerfällen mit den Pfarrpersonen in der Nachbarschaft Silke Funk (Dienethal) und Harald Peter Fischer (Singhofen). Die neue Zusammenarbeit zwischen den Menschen in der Stiftung und der Kirchengemeinde Nassau sieht Biesgen als ein „zartes Pflänzchen, das zu gießen einen hohen Wert hat“.
Der „Willkommensgottesdienst“ für die neuen Gemeindeglieder in der Johanniskirche Nassau beginnt am Sonntag, 6. Februar um 10.15 Uhr.
VG Bad Ems-Nassau
Schiefer Turm in Dausenau fast fertig saniert und noch immer herrlich schief
DAUSENAU Er ist das Wahrzeichen von Dausenau, er ist berühmt und er steht schiefer als mancher Turm in Pisa. Der Schiefe Turm von Dausenau ist seit Monaten hinter Gerüsten und Planen verborgen. Fast wirkt es, als hätte der Künstler Christo persönlich wieder Hand angelegt, so wie einst beim verhüllten Reichstag in Berlin im Jahr 1995. Auch hier sorgt die verhüllte Silhouette für Staunen und Neugier. Doch bald ist das vorbei. Die Sanierungsarbeiten neigen sich dem Ende und schon in Kürze soll das historische Bauwerk wieder frei sichtbar sein.
Der BEN Kurier war mit der Videokamera vor Ort und sprach mit Ortsbürgermeisterin Michelle Wittler, die sichtlich stolz auf das Erreichte blickt. »Wenn man bedenkt, in welchem Zustand der Turm vor einem Jahr war, ist das Ergebnis unglaublich. Wir mussten buchstäblich Stein für Stein prüfen, erneuern und sichern. Es war kompliziert, aber es ging erstaunlich schnell voran. Und das Wichtigste: Wir konnten die historische Substanz weitgehend erhalten«, erklärt Wittler.
Bereits im vergangenen Jahr begann die aufwendige Unterfangung, um die Standfestigkeit des mittelalterlichen Bauwerks dauerhaft zu sichern. Anfang des Jahres folgte die Feinarbeit. Die Fugen wurden ausgekratzt und neu verfugt. Viele alte Steine konnten nicht mehr verwendet werden und wurden ersetzt. Die Handwerker achteten darauf, jedes Detail mit der ursprünglichen Bauweise in Einklang zu bringen.
Besonderes Augenmerk lag auf dem barocken Putz, der nach Einschätzung der Restauratoren unbedingt erhalten werden musste. „Wir haben uns entschieden, diesen Putz zu schützen und zu bewahren. Das ist ein Stück Geschichte, das man anfassen kann„, sagt Wittler. Dafür wurden Fachleute beauftragt, die die empfindlichen Flächen behutsam restaurierten.
Auch im Inneren des Turms hat sich viel verändert. Über Jahrzehnte war er nicht zugänglich. Nun wurden mehrere Böden eingezogen, eine neue Luke eingebaut und eine Leiter angebracht. »Früher konnte man nur mit einem Steiger von außen hinauf. Jetzt gibt es wieder einen Aufstieg im Inneren. Das ist ein riesiger Fortschritt für uns«, so Wittler.
Ganz oben zeigt sich, wie viel Arbeit in den vergangenen Monaten geleistet wurde. Das Dach wurde komplett neu aufgebaut, die tragende Konstruktion stabilisiert und die alten Steine durch neue ersetzt. Eine neue Bleieindeckung schützt den Turm künftig vor Wind und Wetter. „Das alles hat uns zwar viel Geld gekostet, aber es war nötig, um das Bauwerk für kommende Generationen zu erhalten“, betont die Ortsbürgermeisterin.
Der Schiefe Turm, einst Teil der Stadtbefestigung, zählt zu den bekanntesten Wahrzeichen der Verbandsgemeinde Loreley. Mit seiner deutlichen Neigung gehört er zu den schiefsten Türmen der Welt. Und gerade das macht ihn unverwechselbar. »Gerade geworden ist er nicht. Das war auch nie das Ziel. Er bleibt schief, so wie er immer war, nur jetzt stabil und geschützt«, sagt Wittler mit einem augenzwinkernden Lächeln.
Wenn in einigen Wochen die Planen und Gerüste fallen, wird Dausenau ein Stück seines historischen Gesichts zurückgewinnen. Die Ortsbürgermeisterin hat schon den nächsten Wunsch: »Ich würde mir wünschen, dass wir eines Tages eine kleine Treppe hinter dem Turm errichten können, damit alle Dausenauer diesen einmaligen Blick von oben genießen können.«
Bis dahin bleibt der Turm noch ein wenig verhüllt, geheimnisvoll und beeindruckend. Er steht für Geschichte, Handwerkskunst und Geduld. Und er beweist, dass selbst das Schiefe in dieser Welt standhaft bleiben kann.
VG Bad Ems-Nassau
Irres Backesfest in Schweighausen: Besucheransturm beim Dibbekuchenessen
SCHWEIGHAUSEN Was um Himmelswillen war das denn? Mit diesem Ansturm hatte am vergangenen Samstag wohl niemand in der kleinen Gemeinde in der Verbandsgemeinde Bad Ems-Nassau gerechnet. Die Freiwillige Feuerwehr Schweighausen hatte zum gemütlichen Backesfest mit Dibbekuchen und Spießbraten eingeladen, dazu natürlich ein Glas Apfelwein oder ein kühles Bier. Soweit so gut, wenn sich die Veranstaltung nicht weit herumgesprochen hätte.
Lange Schlangen bildeten sich am Feuerwehrgerätehaus, und geduldig warteten die Besucher auf ihr Essen. In weniger als einer Stunde war der erste Spießbraten ausverkauft, und es dauerte ein wenig, bis der nächste Braten aus der traditionellen Röhre im Backeshaus geholt werden konnte.
Doch genau das ist es doch, oder? Ein kleines Lagerfeuer bei kühlen Temperaturen, leckeres Essen, gute Gespräche und einfach ein Beisammensein der Besucher aus den umliegenden Orten und natürlich auch der Einheimischen. Genau solche Feste dürfen nicht verloren gehen, denn man findet sie fast nur noch in den kleinen Dörfern. Nicht nur, dass dort das Bier noch zwei Euro kostet, hier wächst man auch als Gemeinschaft wieder ein Stück zusammen. Hinter all dem steckt ehrenamtliches Engagement, das unsere Gesellschaft am Leben hält. Es geht um das Aufrechterhalten von Traditionen, um Herzlichkeit und ums Miteinander.
Sie hatten alle Hände voll zu tun: Lange Schlangen bildeten sich vor dem traditionellen Backes in Schweighausen | Foto: BEN Kurier Wer genauer hinsah, bemerkte, wie aus dem Froschbrunnen das Wasser plätscherte. Der Frosch ist in Schweighausen kein Unbekannter. Küssen muss man ihn nicht, aber die Einwohner erzählen, dass es in der kleinen Gemeinde besonders viele Frösche gebe und so wurde der Frosch einst bewusst als Symbol für den Brunnen gewählt.
Und all diese kleinen Geschichten erfährt man nur, wenn man bereit ist, auf solche wunderbaren Feste zu gehen: Feste, die, wie in diesem Fall, richtig groß werden können. Es ist das Gesamtbild: dort der Spießbraten und Dibbekuchen, da der Brunnen, die Feuerstellen mit dem traditionellen Backes und im Unterbau die typischen Bierbänke, die bis auf den letzten Platz gefüllt waren. Herrlich! So muss es nicht immer die Megaveranstaltung sein, die die Menschen begeistert und das ist gut so. Denn nur auf diese Weise bleiben unsere Traditionen lebendig. Schön war’s (dk).
VG Bad Ems-Nassau
Wege aus der Gewalt: Bündnis Frauenschutz hat Flyer für Rhein-Lahn-Kreis herausgebracht
SINGHOFEN „Wege aus der Gewalt – Hilfe für Frauen und deren Angehörige aus dem Rhein-Lahn-Kreis“. Das ist der Titel eines Flyers, den das Bündnis „FrauenSchutz“ Rhein-Lahn jetzt herausgegeben hat. Das Info-Blatt, das auch im Internet heruntergeladen werden kann, listet in kompakter Form die wichtigsten Telefonnummern und Institutionen auf, an die sich Betroffene wenden können.
Zwei Dutzend hilfreiche Kontaktdaten finden sich in dem sechsseitigen Flyer. Das reicht von der „110“ in akuten Bedrohungssituationen über das Hilfetelefon „116016“, an das sich von Gewalt betroffene Frauen auch anonym in verschiedensten Sprachen rund um die Uhr wenden können, bis hin zu regionalen Kontakten der Fachberatungsstellen und Frauenhäuser. Opferschutz-Adressen, vertrauliche Hilfen nach Vergewaltigungen, Kinderinterventionsstellen sowie Beratung für Frauen mit Flucht- und Migrationserfahrung finden sich darin.
Aber auch Hilfsangebote für von Gewalt betroffene Männer gibt es in der Publikation. „Das war uns wichtig“, sagte Ann-Kristin Fangmann während der Präsentation. Die Studentin für Sozialwesen gestaltete im Rahmen eines Praktikums im Haus der Familie der Verbandsgemeinde Aar-Einrich den Flyer. Ein eigenes Logo fürs „Bündnis FrauenSchutz“ in Orange steuerte das Kulturhaus Kreml bei.
„Durch die regionale Aufteilung des Flächenlandkreises Rhein-Lahn und unterschiedliche Bereichszugehörigkeiten sind die Expertinnen und Experten der Beratung untereinander wenig vernetzt. Ziel ist es, betroffenen Frauen schnell, kompetent und koordiniert Hilfe aufzeigen zu können und die Zusammenarbeit der Evangelische Öffentlichkeitsarbeit Rhein-Lahn, Mühlbachstraße 9, 56379 Singhofen Beratungsstellen sowie aller Fachkräfte, die mit dem Thema befasst sind, nachhaltig zu stärken“, erklärt die Gleichstellungsbeauftragte Dorothee Milles-Ostermann.
„Wir haben hier kein Frauenhaus, und auch die zuständigen Beratungs- und Interventionsstellen befinden sich entweder in Koblenz oder Westerburg.“ Aus dieser Situation heraus entstand als Arbeitskreis des Frauennetzwerks Rhein-Lahn das Bündnis „FrauenSchutz“, das sich 2024 dem Thema „Nein zu Gewalt an Frauen“ verschrieben hat mit entsprechendem Austausch und Aufklärungsarbeit. Gewaltsame Übergriffe, gerade im häuslichen Umfeld, seien auch an Rhein, Lahn und Aar an der Tagesordnung, so Milles-Ostermann. Wie weltweit stiegen auch im Landkreis die Zahlen von Gewalt in engen sozialen Beziehungen.
„Die Formen sind dabei vielfältig und reichen von leichter körperlicher, psychischer, digitaler und ökologischer Gewalt bis hin zu schwerer physischer Gewalt, die in extremen Fällen bis zur Tötung der Frau geht“, informiert der Flyer. Dass mit der Publikation in gedruckter wie digitaler Form eine große Lücke des Informationsbedarfs im Rhein-Lahn-Kreis geschlossen wird, bekräftigt Beate Schmittel, Referentin für Gesellschaftliche Verantwortung und Bildung im evangelischen Dekanat Nassauer Land: „Der Flyer unterstützt Frauen in sehr belastenden Situationen und gibt auch den Beratenden im Kreis Handlungssicherheit“.
Das Info-Blatt sei neben einer Reihe anderer gemeinsamer Veranstaltungen ein sichtbares und wirksames Instrument für den Anspruch des FrauenNetzes Rhein-Lahn. Das bildete sich bereits nach der Corona-Pandemie und entwickelte Jahresthemen wie etwa „Nein zu Gewalt an Frauen“ 2024. Dieses Jahr wurden „Familie und Beruf“ in den Fokus gerückt, im kommenden Jahr die Persönlichkeitsentwicklung. „Der Aufbau von unterstützenden, gemeinwohlorientierten Netzwerken ist ein Ausdruck gelebter Nächstenliebe“, so Schmittel.
Wichtig ist den Initiatorinnen, dass die Informationen des Flyers jetzt breit im Kreis gestreut werden. So bei eigenen Veranstaltungen wie dem kommenden Tag „Nein zu Gewalt an Frauen“ am 25. November im Kreml in Zollhaus oder auch unter Rettungskräften, vor allem aber im öffentlichen Raum wie Gaststätten oder Clubs (pm Dekanat Nassauer Land).
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