VG Loreley
Turner- und Jugendheim auf dem Loreley Plateau wird saniert

LORELEY In einer deutlichen Mehrheitsentscheidung hat sich der Verbandsgemeinderat Loreley für den Erhalt des ehemaligen Turner- und Jugendheims und dessen Sanierung sowie den Umbau in ein Gastronomiegebäude entschieden. Dem waren intensive Beratungen in den zurückliegenden Monaten sowie ein Wirtschaftlichkeitsgutachten vorausgegangen. „Es ist eine Richtungsentscheidung, die keinem Ratsmitglied einfach gefallen ist, aber es ist ein Votum, mit dem sich der Rat für die Bedeutung und den Wert dieser wichtigen Stätte im Zentrum des UNESCO-Welterbes Oberes Mittelrheintal auf der Loreley bekennt“, so Bürgermeister Mike Weiland nach der Sitzung.
Mit 18 Ja-Stimmen, bei 6 Stimmen, die für einen Neubau votierten, und 2 Enthaltungen hat sich der Rat für die Sanierung ausgesprochen. „Althergebrachtes und Historisches zu bewahren oder neue Wege zu gehen – das muss in der jeweiligen Situation immer eine sehr genaue Abwägung finden. Würden wir an dieser Stelle neue Wege gehen, müssten wir nach meiner Ansicht on Top auf alle Kosten auch noch die Aufarbeitung der Geschichte des Turner- und Jugendheimes – sprich eine Dokumentation für alle, die sich mit dem Gebäude seit Jahrzehnten verbunden fühlen, an Ort und Stelle schaffen“, betonte Bürgermeister Mike Weiland am Ende seiner Ausführungen vor der finalen Beratung des Themas im Rat und er ergänzte, dass der Kultur- und Landschaftspark jedoch – wenn er vollendet ist – die NEUE LORELEY sei – möglicherweise mit einem den Ansprüchen einer besonderen Welterbestätte gerecht werdenden historischen Gebäude.
Der Weg zu der Entscheidung war lang, intensiv und dennoch von der Abfolge her sehr sportlich: Die Zahlen, die man im Dezember 2020 von den Planern und Architekten, die auch beim Ortstermin noch eine knappe Woche vor der Ratssitzung dabei waren, erhalten hatte, führten damals vermutlich bei den meisten Ratsmitgliedern zu dem Bauchgefühl, dass man besser mit einem Neubau hinkäme, weil das Risiko gegenüber einer Sanierung geringer und damals im Raum stehende Mehrkosten für einen Neubau gegenüber der Sanierung bei „nur“ etwa geschätzten 100.000 Euro lagen.
Um die damaligen Zahlen zu überprüfen, weil die Kosten zwischenzeitlich von 2,986 Mio. Euro auf rund 3,4 und von Bürgermeister Mike Weiland in Abstimmung mit dem künftigen Gastronomiepächter schon wieder auf rund 3,1 Mio. Euro reduziert worden waren, die Planer aber meinten, ein Neubau könnte bei etwa 3,5 bis 3,6 Mio. Euro landen, wurde ein Wirtschaftlichkeitsgutachten beauftragt.
Das Ergebnis des Wirtschaftlichkeitsgutachtens am 18. März 2021 ergab neue Zahlen: Gut 3,9 Mio. Euro für die Sanierung (inkl. Risikopuffer von 35 %) und Neubaukosten von etwa 5,2 Mio. (inkl. Risikopuffer von 15 %). Die Differenz war also zwischen Sanierung und Neubau viel größer (etwa 1,2 Mio. Euro) und sprach damit eine sehr deutliche Sprache. Beim Ortstermin, zu dem die Verwaltung die Fraktionen eingeladen hatte, war zudem ein Dachdeckermeister dabei, so dass man weitere Dinge prüfen konnte: Für die Schieferfassade wurde ein Vorschlag unterbreitet, wie die Kosten bei einer Sanierung im Griff zu halten wären. Eine komplett neue Dacheindeckung des Gebäudes ist laut Planern in den Kosten bereits einkalkuliert. Die Zeitschiene für den Beginn der Verpachtung wäre Frühjahr 2023 bei einer Sanierung und Frühjahr 2024 im Falle des Neubaus gewesen.
Laut Vertrag hätte die Verbandsgemeinde dem Pächter das Gebäude jedoch bereits im April 2020 zur Verfügung stellen müssen. „In der Situation, dass das geplante Hotel gestoppt ist, bedarf es umso mehr und zudem schnellstmöglich einer adäquaten Einkehrmöglichkeit auf dem Plateau, damit die Gäste im Shop Geld ausgeben und im Restaurant etwas verzehren können“, betonte Mike Weiland im Rat.
Zudem wären die bisherigen Planer nur im Falle einer Sanierung definitiv weiter mit im Boot gewesen, da im Falle eines Neubaus die Planungsleistungen bei dem Volumen hätten europaweit neu ausgeschrieben werden müssen. Auf dem Weg zu einer neuen Baugenehmigung hätte die Lenkungsgruppe viel bei der Gestaltung mitreden wollen. Das hätte die Verbandsgemeinde noch mehr Zeit und wahrscheinlich auch Geld gekostet.
„Die Wettbewerbsbeiträge zur Neugestaltung des Plateaus sahen in 20 von 25 Beiträgen eine Verwendung – sprich den Erhalt – des historischen Gebäudes vor“, rief der Bürgermeister gegenüber dem Rat in Erinnerung. Auch der Auslobungstext des Wettbewerbs habe damals die Vorgabe gemacht, dass es wünschenswert von Seiten der Denkmalbehörden sei, den bestehenden Bau des Turner- und Jugendheims, der jedoch nicht als Denkmal eingestuft ist, aber in seiner Architektur der 30er Jahre wie auch von ICOMOS vorgeschlagen, zu erhalten und im Innern einer modernen Nutzung zuzuführen. „Trotz Weiterentwicklung des Plateaus, die dringend notwendig ist, sollte ein Forträumen verschiedener historischer Zeiten vermieden werden“, hieß es im Auslobungstext weiter.
Auch gab es aus der Bevölkerung heraus Stimmen, das Gebäude lieber zu erhalten. Nach der Vorlage des Wirtschaftlichkeitsgutachtens gab es aus den Reihen des Rates Stimmen, aus Gründen der Wirtschaftlichkeit einen Neubau der Sanierung vorzuziehen. Doch selbst der Gutachter sprach in seiner persönlichen Einschätzung vom Erhalt, weil die Differenz auf der Zeitschiene von 50 Jahren zwischen Sanierung und Neubau gerade einmal 5 % hinsichtlich der Ausgaben beträgt. „Kritiker könnten hiermit ebenfalls befriedet werden“, so Bürgermeister Mike Weiland. Ebenso könne man mit einem Sanierungsbeschluss einen ökologischen Fußabdruck im Sinne des „grünen“ Nachhaltigkeitsgedankens und des schonenden Umgangs mit den bereits vorhandenen Ressourcen fassen.
So fasste der Rat nochmals nach einiger Diskussion, in der auch seitens der FWG-FBL-Fraktion kurzfristig gar ein Moratorium in den Raum gestellt wurde, das einerseits mit rund 4 % Kostensteigerung pro Jahr und der endgültigen Nichterfüllbarkeit des Gastronomiepachtvertrages zu Buche geschlagen hätte, den Sanierungsbeschluss. Das Kostenrisiko ist bei einer Sanierung zwar mit Blick auf Überraschungen höher im Vergleich zum Neubau.
Dem ist sich der Rat bewusst. Mit den Planern soll aber eine Baukostenobergrenze bei der Sanierung vereinbart werden, die im Falle einer Überschreitung Zahlungen der Planer an die Verbandsgemeinde bzw. im Falle einer Unterschreitung eine Bonusgewährung für die Planer vorsieht. Im Mai soll ein Nachtragshaushalt beschlossen werden, damit ausreichend Mittel für die Sanierung vorhanden sind. „Die im Raum stehenden Beträge tun uns ohne Zuwendungen mit Blick auf den Haushalt alle weh“, bekundete Mike Weiland. Bei all den großen Projekten, die die Verbandsgemeinde aus ihren Pflichtaufgaben heraus noch zu stemmen habe (Feuerwehrgebäude St. Goarshausen, Marksburgschule Braubach,
Hallenbad an der Loreleyschule, Verwaltungsgebäude St. Goarshausen), müsse man aber bei diesem Projekt nun vor allem die Ausgabenseite im Blick halten. Was keiner möchte oder verantworten kann, ist, das Turner- und Jugendheim auf Dauer leer stehen zu lassen. Die Verwaltung hat somit in den zurückliegenden Monaten gemeinsam mit den drei großen Fraktionen wieder einmal bei einem großen Projekt in sehr sportlichem Tempo die Fakten erarbeitet, um eine nicht einfache, aber richtungsweisende Zukunftsentscheidung treffen zu können.
VG Loreley
Französische Delegation aus Villeneuve-sur-Yonne zu Gast beim Braubacher Winzerfest

BRAUBACH Zum Auftakt des traditionellen Braubacher Winzerfestes durfte die Stadt am Tag der Deutschen Einheit eine Delegation aus ihrer französischen Partnerstadt Villeneuve-sur-Yonne begrüßen. Angeführt wurde die Gruppe von Bürgermeisterin Nadège Naze, ihrer Stellvertreterin Béatrice Zeppa sowie der Vorsitzenden des französischen Freundeskreises Marie Claude Delattre.
Im historischen Ratssaal der Marksburgstadt hieß Markus Fischer, Stadtbeigeordneter und in dieser Funktion Stellvertreter von Stadtbürgermeister Günter Goß, die Gäste herzlich willkommen. Gemeinsam mit Claudia Wolf, der Ersten Stadtbeigeordneten, und dem Vorsitzenden des Braubacher Freundeskreises Yann Sterczyck überbrachte er die Grüße der Stadt.
In seiner Ansprache schlug Fischer einen Bogen von der deutschen Wiedervereinigung zur europäischen Verständigung: „Der heutige Tag ist ein ganz besonderer – wir feiern nicht nur den Auftakt unseres traditionsreichen Winzerfestes, sondern auch den Tag der Deutschen Einheit. Dieses Glück war nicht selbstverständlich. Es wurde möglich, weil wir Deutschen in Europa eine Gemeinschaft gefunden haben, weil wir gelernt haben, einander zu vertrauen und Freundschaft aufzubauen – gerade auch mit Frankreich.“
In Braubach erlebe man diese Freundschaft ganz konkret. Die Gäste aus Villeneuve-sur-Yonne seien der lebendige Beweis dafür, wie viel aus dieser Verbindung gewachsen sei.
Bürgermeisterin Nadège Naze zeigte sich bewegt von der herzlichen Aufnahme: „Wir haben gerne wieder das Glas der Freundschaft mit unseren deutschen Freunden geteilt. Es lebe die deutsch-französische Freundschaft!“ Und auch Yann Sterczyck, Vorsitzender des Braubacher Freundeskreises, hob die Bedeutung des persönlichen Austauschs hervor: „Diese Partnerschaft ist keine Formalität – sie wird mit Leben gefüllt. Solche Begegnungen zeigen, dass Europa im Kleinen beginnt.“
Zum Abschluss des Empfangs wurde auf die Freundschaft zwischen beiden Städten angestoßen – mit Wein aus der Region und im Beisein von Wein- und Rosenkönigin Ronja I. und Bacchus Jan I. mit ihrem Gefolge. Die beiden verbindet seit diesem Jahr etwas Besonderes mit Braubachs französischer Partnerstadt, denn sie haben im Sommer dort geheiratet, getraut von Bürgermeisterin Nadège Naze persönlich.
Am Sonntag nahm die Delegation aus Villeneuve-sur-Yonne auch am traditionellen Winzerfestumzug mit einer eigenen Fußgruppe teil – ein farbenfrohes Symbol für gelebte Partnerschaft über Grenzen hinweg (pm Stadt Braubach).
VG Loreley
Neuer Welterbe-Truck der Spedition Heuser wirbt international für Mythos Loreley

LORELEY Es steckt viel Heimatliebe in der Gestaltung des neuen Welterbe-Trucks, den der Prokurist der Oberbachheimer Spedition Heuser, Stefan Himmighofen, gestalten hat lassen. Erstmals vorgestellt wurde der große LKW anlässlich der Verabschiedung und Neuinthronisierung der Loreley-Repräsentantin auf dem Loreley-Plateau. „Nicht nur das Fahrzeug ist beeindruckend und schön zugleich, sondern auch das Engagement der Spedition Heuser im Sinne der Werbung für die Region“, dankte Mike Weiland, Bürgermeister der Verbandsgemeinde Loreley dem Prokuristen an diesem Nachmittag.
Es ist ein sehr schöner Werbeträger für das Tal der Loreley, der künftig mit dem Loreley-Felsen, dem Rheintal und auch der Loreley-Repräsentantin auf den Seiten und am Heck des Aufliegers durch die Lande fährt. Gemeinsam mit dem Vorsitzenden des Vereins Loreley-Touristik e.V., Marcus Fetz, der scheidenden Loreley Katharina, der neuen Loreley Selina, Landrat Jörg Denninghoff und Reitzenhains Ortsbürgermeisterin Obel nahmen Bürgermeister Mike Weiland und Prokurist Stefan Himmighofen das Fahrzeug unter die Lupe.
„Ich bin überzeugt, dass dies im besten Sinne Werbung für unsere Heimat ist und Menschen einlädt, zu uns zu kommen“, so Mike Weiland. Man könne für solche Dinge nur dankbar sein, denn der LKW trägt auch den Schriftzug Mythos. Momente. Mittelrhein. sowie den Begriff Faszination Loreley, den die Loreley Touristik GmbH auch als Slogan prägt. Es bleibt zu erwähnen, dass dies bereits der zweite Truck ist, den die Spedition Heuser für das Welterbe Mittelrheintal aufgelegt hat – ein tolles Engagement für die Verbandsgemeinde Loreley und das Rheintal insgesamt (pm Verbandsgemeinde Loreley).
VG Loreley
Lärmbelastung im Mittelrheintal: Weiland und Pusch fordern endlich konkrete Ergebnisse

LORELEY Der Konzernbevollmächtigte der Deutschen Bahn AG für die Länder Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland, Dr. Klaus Vornhusen, verabschiedet sich in den Ruhestand und tritt als Vorsitzender des Beirats ‚Leiseres Mittelrheintal‘ ab. Die bisher geleistete Arbeit wird von Willi Pusch, Vorsitzender der Bürgerinitiative im Mittelrheintal gegen Umweltschäden durch die Bahn e.V. (BI), und Mike Weiland, Bürgermeister der Verbandgemeinde Loreley, anerkannt. Dennoch sind noch Nachbesserungen erforderlich: „Die Bahn zieht sich weiterhin aus früher gemachten Zusagen für freiwilligen Lärmschutz, wie in St. Goarshausen, aus Wirtschaftlichkeitsgründen zurück“, so Weiland und Pusch und genau hier brauche es Antworten für die Zukunft.
Mike Weiland, der als Bürgermeister kein Mitglied des Beirates ist, hatte sich unmittelbar nach dem jüngsten Beiratstreffen bei Willi Pusch nach den Ergebnissen erkundigt. Willi Pusch fasst das Treffen in Oestrich-Winkel zusammen: „Die BI zeigt sich enttäuscht über das Verhalten der rheinland-pfälzischen Landesregierung im Zusammenhang mit der jüngsten Sitzung des Beirates ‚Leiseres Mittelrheintal‘. Das politisch grün-geführte und für die Verkehrsplanung und den ÖPNV zuständige Umweltministerium war als Ländervertretung im Beirat gar nicht vertreten, obwohl das Ressort nach der Übernahme der Aufgabe des FDP-geführten Verkehrsministeriums eine zentrale Verantwortung für die Situation im Mittelrheintal trägt.“
Und Pusch berichtet weiter. Die BI habe vor wenigen Wochen ein sehr gutes Gespräch mit dem Umweltministerium geführt, das der BI konkrete Unterstützung zugesagt und ein Angebot unterbreiten wollte. „Doch offenbar konnte das Ministerium sich innerhalb der Landesregierung nicht durchsetzen, anders ist die völlige Abwesenheit des Ministeriums auf dieser wichtigen Sitzung nicht zu erklären“, so Pusch mutmaßend.
Die Bürgerinitiative wertet dies als schweres politisches Versäumnis: „Wer Zusagen macht und dann nicht einmal Vertreter zu einer zentralen Beiratssitzung schickt, signalisiert Desinteresse an den Problemen der Menschen vor Ort. Das Mittelrheintal wird mit seinen Belastungen durch den Bahnlärm und Erschütterungen seit Jahren allein gelassen“, so Pusch weiter. Die BI fordert die Landesregierung auf, endlich Verantwortung zu übernehmen und sich aktiv für eine nachhaltige Entlastung des Mittelrheintals einzusetzen.
„Es reicht nicht, schöne Worte zu finden, wir brauchen verbindliche Zusagen, Taten und Ergebnisse. Wenn sich nichts ändert, werden wir den Druck auf Mainz weiter erhöhen müssen“, schimpft Willi Pusch.
Auch Bürgermeister Mike Weiland ist entsetzt: „Wenn einige Mitglieder, die hätten Einfluss nehmen könnten, gar nicht da waren, ist das unzuverlässig den Menschen gegenüber, die tagtäglich dem Lärm ausgesetzt sind.“ Und der Bürgermeister ergänzt, er selbst habe vor wenigen Wochen noch ein Schreiben von Staatssekretär Hauer erhalten, wo er schreibt: „Wir werden die Deutsche Bahn insofern auffordern, in der kommenden Sitzung des Beirats ‚Leiseres Mittelrheintal‘ umfassend Bericht zu erstatten und vor allem auch Lösungswege im Sinne der Betroffenen aufzuzeigen, die über eine langfristige Verschiebung der Lärmsanierung in St. Goarshausen bis zur grundhaften Sanierung des Bahndamms hinausgehen.
Im Nachgang werden wir auf Fachebene das Gespräch mit den Verantwortlichen im Eisenbahn-Bundesamt und im Bundesministerium für Verkehr suchen und auf die zeitnahe Umsetzung und ggf. Nachfinanzierung von Maßnahmen dringen.“ Der Absatz endet mit der Zusage Hauers, den Bürgermeister über künftige Ergebnisse gerne auf dem Laufenden zu halten. „Vor dem Hintergrund der Nichtteilnahme klingt das nun fast wie Hohn gegenüber den Menschen im Tal“, stellt Mike Weiland nüchtern fest.
Weiland fordert die Abkehr von Sonntagsreden hin zu einer nachhaltigen Unterstützung der Menschen im Mittelrheintal. Der Bürgermeister fordert auch von der Deutschen Bahn endlich Zahlen, Daten und Fakten zur angeblichen Nicht-Wirtschaftlichkeit der Lärmschutzwände in St. Goarshausen sowie anderweitig zurückgezogener Zusagen für weiteren Lärmschutz im Mittelrheintal. Vor dem Hintergrund der jetzt durch die Bahn im Beirat vorgestellten verifizierten Zahlen für den massiven Anstieg des Güterverkehrs im Mittelrheintal nach der Sanierung und Aufrüstung der Bahnstrecke zum Hochleistungskorridor fordert der Bürgermeister der VG Loreley zudem einen lückenlosen Lärmschutz in allen bebauten Ortslagen – ohne Wenn und Aber und mit festem Zeitstrahl! (pm Verbandsgemeinde Loreley)
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