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VG Loreley

Zukunftsgespräch – Wasserstrategie 2040

LORELEY Wie stellt die VG Loreley die Wasserversorgung sicher?

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Das Foto entstand vor Verschärfung der Hygienevorschriften am Wilhelm Erbstollen Kaub, wo auch Trinkwasser gewonnen wird mit Werkleiter Michael Krämer, Mitarbeiter Michael Fischbach und Bürgermeister Mike Weiland (v.r.n.l.).
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LORELEY Trotz Lockdown-Verlängerung setzt die Verbandsgemeinde Loreley nun auch ihre im Herbst vergangenen Jahres gestartete Veranstaltungsreihe der Zukunftsgespräche fort. Bürgermeister Mike Weiland lädt dieses Mal gemeinsam mit Werkleiter Michael Krämer zum nunmehr 4. Zukunftsgespräch zum Thema Wasserstrategie 2040 ein.

„Wasser ist ein kostbares, aber auch in Zeiten des Klimawandels immer knapper werdendes Gut“, so Mike Weiland. Daher gelte es, die Wasserversorgung langfristig auszurichten, um sie auch in heißen Sommermonaten bei wenig Niederschlag sicherzustellen.

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Zukunftsgespräch: Wasserstrategie 2040 – Wie stellt die VG Loreley die Wasserversorgung sicher?

Die Bürgerinnen und Bürger sind daher herzlich eingeladen, sich aus erster Hand über die Wasserstrategie 2040 der Verbandsgemeinde Loreley zu informieren. Im Herbst musste die Veranstaltung in Präsenzform leider kurzfristig abgesagt werden, weil die Pandemie größere Einschränkungen mit sich brachte. Nun geht die Verbandsgemeinde auf Nummer sicher und lädt das Zukunftsgespräch in Form einer Videokonferenz ein.

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Nach der Begrüßung durch Mike Weiland wird es einen Impuls mit Vorstellung der Strategie durch Werkleiter Michael Krämer geben. Anschließend besteht die Möglichkeit für Fragen und Austausch.

Die Veranstaltung als Videokonferenz, in die man sich auch telefonisch einwählen kann, findet am Donnerstag, am Donnerstag, 11. März 2021, um 18.00 Uhr, statt.

Eine Anmeldung mit vollständigem Namen, Wohnort und Telefonnummer per Mail an rathaus@vg-loreley.de ist erforderlich. Die Zugangsdaten werden etwa einen Tag vor der Veranstaltung per Mail übermittelt. Rückfragen telefonisch sind unter 06771 919-0 möglich.

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Politik

Weiland setzt sich für Alternativtrasse und Lärmschutz ein: Berlin signalisiert Gesprächsbereitschaft

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LORELEY Nach der Bildung der neuen Bundesregierung hatte sich der Bürgermeister der Verbandsgemeinde (VG) Loreley, Mike Weiland, mit Glückwünschen zur neuen Aufgabe und Vorschlägen zur Verwendung von Mitteln aus dem Sondervermögen an Bundesverkehrsminister Patrick Schnieder gewandt und ihn gleichzeitig in die VG Loreley eingeladen. Bereits während der Koalitionsverhandlungen hatte Mike Weiland ihn gemeinsam mit Willi Pusch, dem Vorsitzenden der Bürgerinitiative im Mittelrheintal gegen Umweltschäden durch die Bahn, noch kontaktiert, um Schnieder als Rheinland-Pfälzer in seiner damaligen Rolle als Verhandlungsführer für die Infrastruktur zu bitten, sich für verpflichtenden und lückenlosen Lärmschutz durch die Bahn entlang der Bestandstrassen im Rheintal sowie abermals für die Alternativtrasse für den Güterverkehr im Mittelrheintal einzusetzen.

„Der Bundesminister hat sich jetzt für das neuerliche Schreiben und die guten Wünsche zum Amtsantritt herzlich bedankt und eine gute, vertrauensvolle und erfolgreiche Zusammenarbeit in den kommenden Jahren angeboten“, so Mike Weiland. Was den Bürgermeister der VG Loreley neben der zügigen Antwort auf sein Schreiben positiv stimmt, ist bereits die Ankündigung des Bundesverkehrsministers, dass dessen Mitarbeitende mit einem Terminvorschlag auf die VG Loreley zukommen werden.

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Bürgermeister Mike Weiland wird dann auch im persönlichen Austausch die bedeutenden Themen, wie lückenlosen, selbstverpflichtenden Lärmschutz in Wohngebieten durch die Deutsche Bahn entlang der Bestandstrassen im Rheintal, die Alternativtrasse für den Schienengüterverkehr im Mittelrheintal, den lückenlosen barrierefreien Umbau von Bahnstationen voll zu Lasten des Bundes und nicht auf Kosten der Gemeinden auch dann, wenn weniger als 1.000 Ein- und Ausstiege am Tag stattfinden, sowie die Prüfung der finanziellen Unterstützung über das Sondervermögen für die Mittelrheinbrücke bei St. Goarshausen-Wellmich und St. Goar-Fellen und der ebenfalls seit Jahrzehnten benötigten Ortsumgehung Braubach im Zuge der L 335 ansprechen.

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„Es gibt genug Gesprächsstoff“, ist sich der Bürgermeister sicher. Nun gilt es zunächst, den angekündigten Terminvorschlag abzuwarten.

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VG Loreley

Open-Air-Kino am Loreleyplatz: Filmabende unter Sternen starten am 2. Juli in St. Goarshausen

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Foto: BEN Kurier
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ST. GOARSHAUSEN Kino unterm Sternenzelt, direkt am Rhein mit Blick auf die abendlich beleuchtete Burg Rheinfels – dieses einmalige Erlebnis erwartet Besucher ab dem 2. Juli beim neuen Open-Air-Kino Loreley in St. Goarshausen. Initiator ist Ralf Holl, Betreiber des Nastätter Kinocenters, der das Projekt gemeinsam mit der Stadt St. Goarshausen ins Leben gerufen hat.

»Ich kannte den Platz vorher gar nicht, aber im Nachhinein bin ich sehr froh, dass mich Frau Ledwinka und Daniel Daum im Frühjahr darauf aufmerksam gemacht haben«, erklärt Holl im Videointerview am Loreleyplatz. Was ursprünglich als spontane Idee begann, entwickelte sich zu einer handfesten Kooperation. »Wir werden hier 800 Stühle aufbauen, eine 16 x 8 Meter große aufblasbare Leinwand installieren und gemeinsam mit dem Publikum unvergessliche Sommerabende erleben.«

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Die Vorstellungen beginnen jeweils gegen 21.45 Uhr, wenn die Sonne untergegangen ist. Bereits ab 19.30 Uhr öffnet der Platz für ein geselliges Vorprogramm mit Catering und Atmosphäre direkt am Wasser. Die Lage des Platzes mit Blick auf Burg Katz und Rheinfels macht das Open-Air-Kino nicht nur zu einem kulturellen, sondern auch zu einem landschaftlichen Highlight.

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Tickets sind limitiert – frühes Kommen lohnt sich

Der Ticketverkauf ist bereits gestartet und erfolgt online unter www.openairkino-loreley-nastaetten.de. Aufgrund der freien Platzwahl empfiehlt Ralf Holl, frühzeitig zu erscheinen: »Wer zuerst kommt, sichert sich die besten Plätze.« Das Online-Ticket ist mit 1,50 Euro günstiger als der Preis an der Abendkasse. Insgesamt stehen pro Abend maximal 800 Plätze zur Verfügung.

Bei witterungsbedingtem Ausfall – etwa durch Sturm – soll jeweils am darauffolgenden Montag ein Ersatztermin angeboten werden. „Wir hoffen natürlich, dass viele mit uns ins Wetterrisiko gehen“, so Holl.

Verbindung über den Rhein gesichert

Auch an die Nachbargemeinden auf der anderen Rheinseite wurde gedacht. Die Personenfähre Felix wird auch nach Mitternacht noch Fahrten ermöglichen, sodass Besucherinnen und Besucher aus St. Goar unkompliziert teilnehmen können. Für Daniel Daum, den 1. Beigeordneten der Stadt St. Goarshausen, ist das Projekt ein voller Gewinn: »Wir wollen im Sommer wieder Leben auf die Fläche am Rhein bringen. Dieses Kino-Open-Air ist eine wunderbare Gelegenheit dazu.«

Die Veranstalter sehen in dem Format eine kulturelle Bereicherung für die gesamte Region. „Es ist ein Angebot für Einheimische, für Touristen und einfach für alle, die Kino mal anders erleben möchten“, so Daum weiter.

Das vollständige Filmprogramm sowie weitere Informationen zur Anfahrt, Gastronomie und Ticketbuchung finden sich auf der offiziellen Website des Projekts www.openairkino-loreley-nastaetten.de.

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VG Loreley

Fünf weitere Jahre: Weingarten bleibt fester Bestandteil der Braubacher Gastronomie

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Foto: Stadt Braubach | Markus Fischer
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BRAUBACH Der Braubacher Weingarten bleibt auch in den kommenden Jahren eine feste Anlaufstelle für Einheimische und Gäste am Rhein. Mit der Unterzeichnung eines langfristigen Pachtvertrags zwischen der Stadt Braubach und der Firma Klinge wurde nun der Grundstein für eine verlässliche Fortführung des beliebten Gastronomieangebots gelegt.
Seit den Zeiten der Corona-Pandemie bereichert der mobile Weingarten der Firma Klinge, bekannt von Volksfesten und dem Koblenzer Weihnachtsmarkt, die Rheinanlagen der Marksburgstadt. Damals suchte das Unternehmen nach neuen Wegen, seine mobile Gastronomie auch außerhalb klassischer Veranstaltungen zu betreiben – und traf in Braubach auf offene Türen: Die örtlichen Gastronomiebetriebe waren aufgrund des zunehmenden Inlandstourismus stark ausgelastet und baten die Stadt um Unterstützung. So entstand eine Win-win-Situation, die sich über die Jahre bewährt hat.
Der Weingarten bietet nicht nur regionale Weine und andere Erfrischungen, sondern auch eine kleine, feine Auswahl kulinarischer Weinbegleiter: von der Bratwurst bis zum Salat, vom Käsebrett bis zur Laugenbrezel. In diesem Jahr wird das Angebot bis zur Eröffnung des Weingartens im August erstmals ergänzt durch Weinstände Braubacher Vereine und regionaler Betriebe, die sich aktiv beteiligen und zur Vielfalt des gastronomischen Angebots in Braubach beitragen.
Der nun unterzeichnete Vertrag sichert die Präsenz des Weingartens für die nächsten Jahre. Jörg Klinge, Inhaber der mobilen Gastronomie, und Marius Risch, Beigeordneter der Stadt Braubach und zuständig für die städtischen Liegenschaften, besiegelten die Vereinbarung mit ihrer Unterschrift. Ebenfalls anwesend waren Markus Fischer, Beigeordneter für Tourismus, sowie Christa Klinge, die seit Beginn an die gastronomische Umsetzung mitgestaltet und der der Braubacher Weingarten besonders am Herzen liegt.
Stadtbürgermeister Günter Goß zeigte sich erfreut über die Entwicklung: „Der Weingarten hat sich zu einem beliebten Treffpunkt in unseren Rheinanlagen entwickelt. Die langfristige Zusammenarbeit mit der Firma Klinge ist ein Gewinn für unsere Stadt, für die Gäste und für das touristische Profil Braubachs insgesamt.“
Der Braubacher Weingarten öffnet in diesem Jahr im August seine Tore. Ab 2026 wird er dann regelmäßig von Mai bis zum Braubacher Winzerfest betrieben und bleibt so fester Bestandteil des Sommers und eine Ergänzung des vielfältigen gastronomischen Angebots an Restaurants und Cafés in der Marksburgstadt.
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