VG Bad Ems-Nassau
Neujahrsgrüße vom Bad Emser Stadtbürgermeister
BAD EMS Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger. Das Jahr 2020 ist sicherlich für uns alle anders gelaufen, als wir es erwartet haben.

BAD EMS Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger. Das Jahr 2020 ist sicherlich für uns alle anders gelaufen, als wir es erwartet haben. Auch für die Stadt Bad Ems hat die Corona-Pandemie Auswirkungen, die sich bereits im vergangenen Jahr ausgewirkt haben oder noch bis in die nächsten Jahre ausstrahlen werden, insbesondere in finanzieller Hinsicht.
Dennoch gilt es den Blick nach vorne zu richten und wir dürfen optimistisch und zuversichtlich zu sein. Mit der Zulassung des ersten Impfstoffes und den aussichtsreichen weiteren Zulassungsverfahren für weitere Impfungen, können wir hoffen, dass das Ende der Pandemie absehbar sein wird. Zudem gibt es eine Korrelation zwischen dem nasskaltem Herbst- sowie Winterwetter und den Infektionszahlen von viralen Atemwegserkrankungen, zu welchen das SARS-CoV2 Virus gehört. Wir dürfen also auf sinkende Zahlen in den kommenden Monaten und entscheidende Erfolge hoffen – vorausgesetzt wir halten uns weiter diszipliniert an die Regeln.
Ich bedanke mich bei all jenen, die sich ehren- oder hauptamtlich bei der Bekämpfung der Pandemie engagiert haben und fortwährend engagieren. Ob es im medizinischen Sektor, der Verwaltung oder im Einzelhandel zur Versorgung der Bevölkerung war, um hier nur einige Beispiele zu nennen. Hier ist Bad Ems in einer gewissen Vorreiterrolle mit einer ausgezeichnet organisierten Corona-Ambulanz Dr. Schwab/Dr. Simons, der Hufeland-Klinik als Lungenfachklinik und der Paracelsus Klinik als Akutkrankenhaus, welches aufgrund von Investitionen in modernste Technik, als eines der ersten Einrichtungen der Region, in Eigenregie Corona-Testungen durchführen konnte.
Beeindruckend finde ich das Durchhaltevermögen vieler Gewerbebetriebe, die aufgrund der auferlegten Schließungen während der „Lockdownphasen“ zu kämpfen hatten und auch noch zu kämpfen haben. Ihnen allen gilt mein Respekt!
Hinsichtlich der Kommunalpolitik und dem Stadtrat darf ich sagen: Mit 21 Sitzungen städtischer Gremien, weitere Sitzungen des Ältestenrats sowie Fraktionssitzungen nicht mit eingenommen, darf das Programm als „stramm“ bezeichnet werden. 8 Sitzungen hat der Stadtrat im vergangenen Jahr durchgeführt, meist mit einer Dauer von mehr als 3 Stunden pro Sitzung. Die Anzahl an Sitzungen und deren Dauer kamen nicht von ungefähr. Mit meiner Amtsübernahme im August 2019 haben wir viele Themen angeschoben oder es kamen akute Sachverhalte hinzu. Diese erfordern intensive Beratungen und es ging um viel.
Wichtige Entscheidungen wurden getroffen, ob es um den Erhalt der Hufeland-Klinik oder die Schaffung neuer Plätze für den Bedarf an Kitaplätzen ging.
Ich behaupte, dass im Jahr 2020 viele Dinge auf den Weg gebracht wurden, die unsere Stadt voranbringen. Dies darf uns optimistisch für das neue Jahr stimmen. Auf einzelne Punkte darf ich in der kommenden Ausgabe zu sprechen kommen. Dem Stadtrat und den Gremiumsmitgliedern sowie der Verwaltung der Verbandsgemeinde Bad Ems-Nassau möchte ich hier besonders danken. Ohne deren Mitwirken wäre dieses Pensum, die getroffenen Entscheidungen und deren Umsetzung nicht möglich gewesen.
Wichtig ist mir ebenso eines: Bleiben Sie auch im neuen Jahr mit mir in konstruktivem Kontakt, so wie ich es von Ihnen gewohnt bin. Fragen und Anregungen dürfen Sie gerne via E-Mail (kontakt@oliverkruegel.de) oder über das städtische Vorzimmer (stadt-bad-ems@vgben.de sowie telefonisch 02603/793-124) an mich richten. Auf meiner Website www.oliverkruegel.de oder in den sozialen Medien Facebook und Instagram, finden Sie immer aktuelle Informationen zu neuerlichen Entwicklungen in der Stadt oder über meine alltägliche Arbeit sowie laufende und neue Projekte.
Auch meine regelmäßige Online-Bürgersprechstunde, die im April 2020 aus der Not heraus entstand, erfreut sich einer regen Teilnahme und ging im vergangenen Dezember in die 8. Auflage. Der regelmäßige persönliche Kontakt mit den Bürgerinnen und Bürgern war durch die Pandemie schwierig geworden, aber das Informationsbedürfnis in schwierigen Zeiten umso größer. Also war die Idee der Online-Bürgersprechstunde entstanden. Sie trifft den Zahn der Zeit und ich darf ankündigen, dass diese, unabhängig von der Pandemie, fortbestehen wird, da sie sich etabliert hat.
Zur ersten Auflage am 16.04.2020 haben bis zum Ende (nach rund 1 1/4 Stunden) 679 Zuschauer zugeschaltet. Im Schnitt haben 60 Personen durchgehend teilgenommen. Über 13.000 Aufrufe haben die acht Auflagen der Bürgersprechstunde bis heute erzielt. Sämtliche Ausgaben der Bürgersprechstunde sind heute noch abrufbar über Facebook oder über Verlinkung von meiner Internetseite.
Ein weiterer Personenkreis ist mir besonders wichtig: Es gibt eine Reihe von Köpfen und Gesichtern, ohne die eine qualitativ hochwertige Kinderbetreuung, ein gepflegtes Stadtbild, ein Angebot an Literatur, die Jugendarbeit, die Geschichtspflege oder die Beantwortung Ihrer Anfragen und die Vertretung der städtischen Interessen, nicht möglich wären.
Den über 70 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Stadt Bad Ems möchte ich meinen herzlichen Dank für Ihre Leistungen im Jahr 2020 aussprechen. Sie haben sich im vergangenen Jahr, trotz vieler Widrigkeiten und einer ungewissen Zeit, immer in den Dienst der Allgemeinheit gestellt und ihre eigenen Interessen hintenangestellt. Im Übrigen wird die Zahl der Mitarbeiter aufgrund der geplanten Inbetriebnahme der Kindertagesstätte in der Villenpromenade, auf annähernd 90 Personen steigen. Wir waren und werden also auch in Zukunft ein wichtiger Arbeitgeber in der Stadt bleiben.
Abschließend möchte ich Ihnen allen (einschließlich vorgenannten) sowie Ihren Familien, im Namen der Stadt Bad Ems und ganz persönlich, unseren Freunden und Gästen aus nah und fern sowie unseren Ansprechpartnern aus der Verwaltung und den Ministerien, ein glückliches, gesundes und erfolgreiches Jahr 2021 wünschen!
Herzlichst,
Ihr
Oliver Krügel
Stadtbürgermeister
VG Bad Ems-Nassau
Irres Backesfest in Schweighausen: Besucheransturm beim Dibbekuchenessen

SCHWEIGHAUSEN Was um Himmelswillen war das denn? Mit diesem Ansturm hatte am vergangenen Samstag wohl niemand in der kleinen Gemeinde in der Verbandsgemeinde Bad Ems-Nassau gerechnet. Die Freiwillige Feuerwehr Schweighausen hatte zum gemütlichen Backesfest mit Dibbekuchen und Spießbraten eingeladen, dazu natürlich ein Glas Apfelwein oder ein kühles Bier. Soweit so gut, wenn sich die Veranstaltung nicht weit herumgesprochen hätte.
Lange Schlangen bildeten sich am Feuerwehrgerätehaus, und geduldig warteten die Besucher auf ihr Essen. In weniger als einer Stunde war der erste Spießbraten ausverkauft, und es dauerte ein wenig, bis der nächste Braten aus der traditionellen Röhre im Backeshaus geholt werden konnte.
Doch genau das ist es doch, oder? Ein kleines Lagerfeuer bei kühlen Temperaturen, leckeres Essen, gute Gespräche und einfach ein Beisammensein der Besucher aus den umliegenden Orten und natürlich auch der Einheimischen. Genau solche Feste dürfen nicht verloren gehen, denn man findet sie fast nur noch in den kleinen Dörfern. Nicht nur, dass dort das Bier noch zwei Euro kostet, hier wächst man auch als Gemeinschaft wieder ein Stück zusammen. Hinter all dem steckt ehrenamtliches Engagement, das unsere Gesellschaft am Leben hält. Es geht um das Aufrechterhalten von Traditionen, um Herzlichkeit und ums Miteinander.

Wer genauer hinsah, bemerkte, wie aus dem Froschbrunnen das Wasser plätscherte. Der Frosch ist in Schweighausen kein Unbekannter. Küssen muss man ihn nicht, aber die Einwohner erzählen, dass es in der kleinen Gemeinde besonders viele Frösche gebe und so wurde der Frosch einst bewusst als Symbol für den Brunnen gewählt.
Und all diese kleinen Geschichten erfährt man nur, wenn man bereit ist, auf solche wunderbaren Feste zu gehen: Feste, die, wie in diesem Fall, richtig groß werden können. Es ist das Gesamtbild: dort der Spießbraten und Dibbekuchen, da der Brunnen, die Feuerstellen mit dem traditionellen Backes und im Unterbau die typischen Bierbänke, die bis auf den letzten Platz gefüllt waren. Herrlich! So muss es nicht immer die Megaveranstaltung sein, die die Menschen begeistert und das ist gut so. Denn nur auf diese Weise bleiben unsere Traditionen lebendig. Schön war’s (dk).
VG Bad Ems-Nassau
Wege aus der Gewalt: Bündnis Frauenschutz hat Flyer für Rhein-Lahn-Kreis herausgebracht

SINGHOFEN „Wege aus der Gewalt – Hilfe für Frauen und deren Angehörige aus dem Rhein-Lahn-Kreis“. Das ist der Titel eines Flyers, den das Bündnis „FrauenSchutz“ Rhein-Lahn jetzt herausgegeben hat. Das Info-Blatt, das auch im Internet heruntergeladen werden kann, listet in kompakter Form die wichtigsten Telefonnummern und Institutionen auf, an die sich Betroffene wenden können.
Zwei Dutzend hilfreiche Kontaktdaten finden sich in dem sechsseitigen Flyer. Das reicht von der „110“ in akuten Bedrohungssituationen über das Hilfetelefon „116016“, an das sich von Gewalt betroffene Frauen auch anonym in verschiedensten Sprachen rund um die Uhr wenden können, bis hin zu regionalen Kontakten der Fachberatungsstellen und Frauenhäuser. Opferschutz-Adressen, vertrauliche Hilfen nach Vergewaltigungen, Kinderinterventionsstellen sowie Beratung für Frauen mit Flucht- und Migrationserfahrung finden sich darin.
Aber auch Hilfsangebote für von Gewalt betroffene Männer gibt es in der Publikation. „Das war uns wichtig“, sagte Ann-Kristin Fangmann während der Präsentation. Die Studentin für Sozialwesen gestaltete im Rahmen eines Praktikums im Haus der Familie der Verbandsgemeinde Aar-Einrich den Flyer. Ein eigenes Logo fürs „Bündnis FrauenSchutz“ in Orange steuerte das Kulturhaus Kreml bei.
„Durch die regionale Aufteilung des Flächenlandkreises Rhein-Lahn und unterschiedliche Bereichszugehörigkeiten sind die Expertinnen und Experten der Beratung untereinander wenig vernetzt. Ziel ist es, betroffenen Frauen schnell, kompetent und koordiniert Hilfe aufzeigen zu können und die Zusammenarbeit der Evangelische Öffentlichkeitsarbeit Rhein-Lahn, Mühlbachstraße 9, 56379 Singhofen Beratungsstellen sowie aller Fachkräfte, die mit dem Thema befasst sind, nachhaltig zu stärken“, erklärt die Gleichstellungsbeauftragte Dorothee Milles-Ostermann.
„Wir haben hier kein Frauenhaus, und auch die zuständigen Beratungs- und Interventionsstellen befinden sich entweder in Koblenz oder Westerburg.“ Aus dieser Situation heraus entstand als Arbeitskreis des Frauennetzwerks Rhein-Lahn das Bündnis „FrauenSchutz“, das sich 2024 dem Thema „Nein zu Gewalt an Frauen“ verschrieben hat mit entsprechendem Austausch und Aufklärungsarbeit. Gewaltsame Übergriffe, gerade im häuslichen Umfeld, seien auch an Rhein, Lahn und Aar an der Tagesordnung, so Milles-Ostermann. Wie weltweit stiegen auch im Landkreis die Zahlen von Gewalt in engen sozialen Beziehungen.
„Die Formen sind dabei vielfältig und reichen von leichter körperlicher, psychischer, digitaler und ökologischer Gewalt bis hin zu schwerer physischer Gewalt, die in extremen Fällen bis zur Tötung der Frau geht“, informiert der Flyer. Dass mit der Publikation in gedruckter wie digitaler Form eine große Lücke des Informationsbedarfs im Rhein-Lahn-Kreis geschlossen wird, bekräftigt Beate Schmittel, Referentin für Gesellschaftliche Verantwortung und Bildung im evangelischen Dekanat Nassauer Land: „Der Flyer unterstützt Frauen in sehr belastenden Situationen und gibt auch den Beratenden im Kreis Handlungssicherheit“.
Das Info-Blatt sei neben einer Reihe anderer gemeinsamer Veranstaltungen ein sichtbares und wirksames Instrument für den Anspruch des FrauenNetzes Rhein-Lahn. Das bildete sich bereits nach der Corona-Pandemie und entwickelte Jahresthemen wie etwa „Nein zu Gewalt an Frauen“ 2024. Dieses Jahr wurden „Familie und Beruf“ in den Fokus gerückt, im kommenden Jahr die Persönlichkeitsentwicklung. „Der Aufbau von unterstützenden, gemeinwohlorientierten Netzwerken ist ein Ausdruck gelebter Nächstenliebe“, so Schmittel.
Wichtig ist den Initiatorinnen, dass die Informationen des Flyers jetzt breit im Kreis gestreut werden. So bei eigenen Veranstaltungen wie dem kommenden Tag „Nein zu Gewalt an Frauen“ am 25. November im Kreml in Zollhaus oder auch unter Rettungskräften, vor allem aber im öffentlichen Raum wie Gaststätten oder Clubs (pm Dekanat Nassauer Land).
VG Bad Ems-Nassau
Dausenauer Förderprojekt „Lahntalhalle“ abgeschlossen: weitere Förderung beantragt

DAUSENAU Die Lahntalhalle wurde Ende der 70-er Jahre gebaut und ist im Laufe der Zeit in die Jahre gekommen. Eigentümerin und damit verantwortlich ist die Ortsgemeinde Dausenau. Die Halle dient vorrangig dem Sport, wird genutzt von Vereinen sowie der Grundschule und es finden regelmäßig größere Veranstaltungen statt. Für die Sicherheit aller werden hohe Anforderungen an das Betreiben einer solchen Halle gestellt, die die Gemeinde für die Gemeinschaft gerne nachkommt.
Auf Anforderung der Bauaufsicht musste einiges Brandschutz- und Arbeitsschutztechnisch in und an der Halle angepasst werden. Beispielsweise wurde die Blitzschutzanlage auf dem Dach repariert, Rettungspläne erneuert, die defekte Inlinerhülle des Heizöltanks ausgetauscht. Auch die Brandschutzklappen der RLT-Anlage, die bereits vor einigen Jahren bemängelt wurden, mussten ausgetauscht werden. Für die Instandsetzung der Brandschutzklappen und den Außenanstrich der Lahntalhalle ist eine Förderung in Höhe von über 35.000€ beim Land Rheinland-Pfalz bewilligt worden und die Gemeinde hatte bis Herbst 2025 Zeit, die Arbeiten auszuführen.
Nicht allein die Gemeinde fühlt sich für die Halle verantwortlich: viele Ehrenamtliche bringen sich auch ein. Die Umstellung der Beleuchtung auf LED Beleuchtung ist mit finanzieller Unterstützung durch eine großzügige Spende des TUS Dausenau und eine Person aus Nassau, die anonym bleiben möchte, erfolgt. Mitglieder der Aktemächer-Gang haben das Geländer auf der Empore und an der Treppe erhöht und die alte Küche mit modernen Möbeln und Geräten ersetzt (Fa. Menrath und Bruchschmidt haben uns auch geholfen). Ein barrierefreier Ausgang lahnseitig haben sie hergestellt; Baggerarbeiten im Sockelbereich waren erforderlich, neulich wurde dort Kies aufgefüllt. Ihre Hilfe haben sie auch bei den Anstricharbeiten gerne angeboten.
Um die Wartung der Rauchabzugsanlage, Elektrogeräte, Erste-Hilfe-Koffer, Feuerlöscher, Notbeleuchtung, Blitzschutz und mehr, kümmert sich der erste Beigeordnete, Reiner Sander. Wir warten aktuell auf eine Zusage unseres Förderantrags durch das Regionale Zukunftsprogramm des Landes Rheinland-Pfalz. Die Fraktionen im Gemeinderat haben Vorschläge für Anschaffungen eingereicht und folgende Maßnahmen beantragt:
- Bau einer barrierefreien Toilettenanlage im Außenbereich neben der Halle (Förderantrag in Höhe von ca. 15.000€). Bauantrag ist in Arbeit.
- Anschaffung einer neuen Gastro-Geschirrspülmaschine (bis zu 4.000€)
- Anschaffung neuer Tische (15.000€) und Verkauf der in die Jahre gekommenen alten Tische
Die Ortsgemeinde möchte sich bei allen Ehrenamtlichen, Vereinen, bei unserer Mitarbeiterin Emiliana und allen Mitarbeiter/-innen der VG BEN, die sich auf unterschiedliche Art und Weise um die Halle kümmern, ganz herzlich bedanken! (pm Michelle Wittler, Ortsbürgermeisterin Dausenau)
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