Sport
BVB Fanclub Rhein-Lahn 09 e.V. aus Nastätten übergibt 2500,- EUR Spenden für die Flutopfer im Ahrtal – SUPER!


NASTÄTTEN Das neue Jahr beginnt gleich mit einer schönen Aktion! Am 15.01.2022 fuhren Tobias, Marvin und Hendrik ,drei Mitglieder des Vorstands, nach Bad Neuenahr-Ahrweiler um zwei Spendenschecks zu überbringen.
Stopp eins führte zum Kinderschutzbund Ahrweiler, wo sie von der Geschäftsführerin Ulrike Ring-Scheel herzlich in Empfang genommen wurden und einen kleinen Überblick bekamen über die Arbeit, die dort, zum Teil auch ehrenamtlich, geleistet wird.

Zweiter Geldspende: v.l.n.r. Marvin Stark, Tobias Lehmann, Ulrike Ring-Scheel und Hendrik van T Hoff-Haas
Der Kinderschutzbund unterstützt u.a. Familien, die noch immer mit den Folgen des Hochwassers zu kämpfen haben. Das Gebäude selbst wurde zum Glück von der Flut nicht beschädigt. Am Ende des Besuchs überreichten sie einen Spendenscheck in Höhe von 500€, Süßigkeiten für die Kinder und einen Fanclubschal. 300€ stammten von der Spendenaktion des vergangenen Jahres, der verbleibende Betrag bildet die jährliche Spende für 2022.
Stopp zwei war im Ortsteil Walporzheim bei der Schwägerin des Vorstandsmitglieds Hendrik. Hier wurde ihnen bei einer Tasse Kaffee nochmal von den Tagen der Katastrophe berichtet. Im Anschluss ging es zu Andrea Wittkopf, Kassenwartin des „Fluthilfe Freundeskreis Walporzheim“. Sie berichtete wie die Spende in Höhe von 2.000€ vom Juli letzten Jahres eingesetzt wird und von der aktuellen Situation vor Ort.
Es ist wirklich beeindruckend zu sehen wie die Leute im Ahrtal mit den Folgen der Katastrophe umgehen und wie sehr die Menschen zusammen halten. Der komplette Fanclub drückt weiterhin ganz fest die Daumen, dass der Wiederaufbau schnell vorangeht.
Wir sind sehr stolz auf unseren Fanclub, seine Mitglieder und darauf, dass immer wieder solche Spendensummen zusammenkommen und bedanken uns nochmals bei allen für die Unterstützung in den letzten Monaten und Jahren!
Panorama
KI im Sport: Welche Anwendungsfälle ergeben sich?


Künstliche Intelligenz verändert den Sport auf eine Art und Weise, die vor wenigen Jahren noch wie Science-Fiction gewirkt hätte. Trainer treffen datenbasierte Entscheidungen, Sportler optimieren ihr Training mit smarten Algorithmen und selbst Schiedsrichter bekommen Unterstützung durch präzise KI-Systeme. Doch welche konkreten Anwendungsfälle gibt es und wie weit geht die Digitalisierung des Sports wirklich?
KI in der Leistungsanalyse – wie Sportler durch Datenoptimierung profitieren
Daten sind das neue Gold und Sport ist längst ein Schürffeld für Millionen von Informationen. Die moderne Technologie erfasst jede Bewegung, jedes Spielmuster und jeden Herzschlag in Echtzeit, doch mit bloßen Zahlenkolonnen kann niemand etwas anfangen und genau hier kommt KI ins Spiel.
Spieler und Trainer setzen auf ausgeklügelte Systeme, die Videoaufzeichnungen und Sensordaten miteinander kombinieren. Hochentwickelte Algorithmen analysieren die Haltung eines Tennisspielers beim Aufschlag oder berechnen, ob ein Fußballer mit seiner aktuellen Lauftechnik langfristig Verletzungen riskiert. Fehlerhafte Bewegungsmuster werden erkannt, bevor sie zu Problemen führen.
Noch einen Schritt weiter gehen KI-gestützte Trainingspläne, denn statt starrer Standardprogramme, die für alle Athleten gleich aussehen, passt sich das Training in Echtzeit an. Die Belastung wird individuell gesteuert, basierend auf Leistungskurven, Regenerationszeiten und sogar psychischen Faktoren. Ein zu intensives Training erhöht das Verletzungsrisiko und eine zu geringe Belastung bremst die Entwicklung, genau dort sorgt KI dann für die perfekte Balance.
Besonders spannend ist der Bereich der Verletzungsprävention. Indem riesige Mengen an Bewegungsdaten mit früheren Verletzungsfällen verglichen werden, erkennt die KI Muster, die das Risiko für Zerrungen oder Bänderverletzungen erhöhen. Ein Spieler mag sich fit fühlen, doch die Daten zeigen eine andere Realität. Eine zusätzliche Einheit mit voller Belastung könnte riskant sein.
Wo KI noch weitergeht – Anwendungen in anderen Branchen
Die Entwicklungen im Sport sind nur ein Teil eines viel größeren Trends und auch in anderen Branchen ist KI längst ein entscheidender Faktor. Im Glücksspielbereich setzt Mindway AI auf Algorithmen, die riskantes Spielverhalten frühzeitig erkennen. Durch Verhaltensanalysen und Mustererkennung kann die Software problematische Spielmuster identifizieren und warnen, bevor aus Gewohnheit Sucht wird. Für gesperrte Spieler bietet sich dennoch die Möglichkeit, Sportwetten Anbieter ohne OASIS zu nutzen und so die Spree zu umgehen.
In der Medizin helfen KI-gestützte Systeme bei der Diagnose und Therapieplanung. Smarte Algorithmen werten medizinische Bilder aus und erkennen Krankheitsmuster, die für das menschliche Auge schwer zu erfassen wären. Auch die Finanzbranche profitiert von KI, denn so analysieren Trading-Algorithmen in Echtzeit Marktdaten, bewerten Risiken und treffen blitzschnelle Entscheidungen. Gleichzeitig helfen smarte Betrugserkennungssysteme dabei, verdächtige Transaktionen aufzuspüren und Finanzbetrug zu verhindern.
KI in der Spielstrategie – Künstliche Intelligenz als Entscheidungshilfe für Trainer
Das Wissen über die gegnerische Mannschaft entscheidet oft über Sieg oder Niederlage. Früher war das die Aufgabe von Analysten, die sich mühsam durch Stunden an Videomaterial wühlten und heute erledigt das eine KI in Sekundenbruchteilen.
Moderne Systeme scannen riesige Mengen an Spieldaten, erkennen Muster und entwickeln darauf basierend Taktikempfehlungen. Besonders wertvoll ist das Wissen über die Schwächen des nächsten Gegners. Welche Seite bevorzugt er für Angriffe? Wie anfällig ist seine Verteidigung bei Kontern? Welche Passwege führen mit hoher Wahrscheinlichkeit zum Torerfolg? Ein Trainer kann sich auf sein Bauchgefühl verlassen oder auf eine KI, die Millionen vergleichbarer Spielsituationen analysiert hat.
Noch interessanter wird es, wenn diese Analysen in Echtzeit stattfinden. Während des Spiels registrieren KI-Systeme jede Aktion und geben Handlungsempfehlungen. Ein Verteidiger verliert auffällig oft Kopfballduelle. Ein Positionswechsel könnte eine Lösung sein. Der Gegner bricht immer wieder über dieselbe Seite durch. Eine taktische Anpassung ist erforderlich.
Technologie statt Bauchgefühl – KI im Scouting und der Spielerbewertung
Die Suche nach neuen Talenten galt lange als Kunstform, doch mit KI wird sie zunehmend zu einer Wissenschaft. Statt sich auf vage Eindrücke von Scouts zu verlassen, ermöglichen Algorithmen eine objektive Analyse von Spielern anhand riesiger Datenmengen.
Jeder Sprint, jede Passgenauigkeit und jede taktische Entscheidung fließen in die Bewertung ein und dabei beschränkt sich die Analyse nicht nur auf aktuelle Leistungen. KI-Modelle prognostizieren, wie sich ein Spieler in den kommenden Jahren entwickeln könnte. Wer zum nächsten Superstar aufsteigt und wer möglicherweise sein Potenzial nicht ausschöpfen wird, lässt sich durch smarte Datenanalysen besser einschätzen.
Auch im finanziellen Bereich ist KI nicht mehr wegzudenken, denn Ablösesummen im Profisport erreichen astronomische Höhen. Fehler kosten Millionen und deshalb berechnen smarte Algorithmen den realistischen Marktwert eines Spielers anhand vergleichbarer Karrieren. Ein Talent mag im Moment groß aufspielen, doch die Daten zeigen eine andere Seite. Eine hohe Verletzungsanfälligkeit, ein ungünstiges Alter oder taktische Limitationen können den Preis erheblich drücken.
Schiedsrichterentscheidungen durch KI – Technologie als Garant für fairere Spiele?
Kaum eine Sportdebatte ist emotionaler als die über strittige Schiedsrichterentscheidungen. Hat der Ball die Torlinie wirklich überschritten? War das ein Handspiel oder nicht? Der Video Assistant Referee (VAR) hat bereits für mehr Gerechtigkeit gesorgt, doch KI geht noch weiter.
Automatische Bilderkennungssysteme analysieren Spielszenen präziser als das menschliche Auge. Sie registrieren Abseitsstellungen, Fouls oder Handspiele in Sekundenbruchteilen. Dabei greifen sie auf riesige Datenbanken zurück und vergleichen aktuelle Szenen mit Hunderttausenden vorheriger Spielsituationen.
Doch auch hier gibt es Grenzen, denn KI kann zwar erkennen, ob ein Spieler den Ball mit der Hand berührt hat. Ob das absichtlich oder unabsichtlich geschah, bleibt Interpretationssache. Die Technik nimmt den Schiedsrichtern Arbeit ab, doch das letzte Wort bleibt weiterhin bei den Menschen.
Wie KI das Zuschauererlebnis verändert und Sportfans neu begeistert
Nicht nur Sportler und Trainer profitieren von KI, sondern auch das Erlebnis für Fans wird durch künstliche Intelligenz völlig neu definiert. Während eines Spiels analysieren Algorithmen in Echtzeit Daten und liefern personalisierte Statistiken. Wer sich für die Laufwege eines bestimmten Spielers interessiert, bekommt diese Infos direkt auf den Bildschirm. Automatisch generierte Highlight-Videos zeigen die spannendsten Momente unmittelbar nach Spielende, perfekt für Social Media.
Noch futuristischer wird es mit Virtual Reality, denn die KI-basierten Systeme ermöglichen es, ein Spiel aus Perspektiven zu erleben, die bisher unmöglich waren. Ein Fan kann sich mitten aufs Spielfeld versetzen lassen, das Spiel aus der Sicht eines Stürmers sehen oder einen Blick hinter die Kulissen werfen.
Fazit – KI im Sport als Chance und Herausforderung
Die künstliche Intelligenz verändert den Sport grundlegend. Trainer, Spieler und Analysten profitieren von datenbasierten Entscheidungen, faireren Schiedsrichterentscheidungen und neuen Möglichkeiten im Training. Gleichzeitig bleibt KI ein Werkzeug. Sie ersetzt weder die Intuition erfahrener Trainer noch die Emotionen, die den Sport ausmachen.
Die Zukunft gehört denen, die KI gezielt nutzen. Während einige noch diskutieren, ob KI eine Bedrohung oder eine Bereicherung ist, setzen andere sie bereits erfolgreich ein. Wer sie ignoriert, bleibt zurück und wer sie klug einsetzt, hat die Chance, das nächste große Kapitel im Sport zu schreiben.
Sport
Spannende Begegnungen bei den Fußball-Jugend-Kreismeisterschaften

NASTÄTTEN/ALTENDIEZ Spannende Spiele, begeisterte Zuschauer und strahlende Sieger – die Volksbank-Junioren-Futsalkreismeisterschaften boten auch in diesem Jahr wieder hochklassigen Futsal und sorgten für volle Hallen im Rhein-Lahn-Kreis. In den Altersklassen von der D-Jugend bis zur A-Jugend stehen die Kreismeister und Teilnehmer der Rheinlandmeisterschaften nun fest.
Klare Sache bei den A-Junioren
Bereits am 19. Januar 2025 trafen sich die Teams des ältesten Junioren Jahrgangs, um in der Schulsporthalle Nastätten ihren Kreismeister zu ermitteln. Hier zeigte die von Alexander Möllendick gecoachte JSG Limestal eine überzeugende Vorstellung und krönte sich nach einem deutlichen Finalsieg gegen die JSG Aar am Ende völlig verdient zum Kreismeister. Zu einem reibungslosen Ablauf trugen auch die Schiedsrichter Patrick Heim, Patrick Böttcher und Paul Schnatz bei, die durch ihre klaren Entscheidungen für Ruhe und Fairness auf dem Spielfeld sorgten. Mit diesem Turniersieg steht der A-Jugend-Vertreter des Kreises bei den Rheinlandmeisterschaften fest: Die A-Junioren der JSG Limestal vertreten den Rhein-Lahn-Kreis am 16. Februar 2025 in Daun.

Spannung und Jubel bei den B-Junioren
Den Auftakt in die Futsal-Endrunden machten am 18. Januar 2025 die B-Junioren in der Sporthalle Altendiez. Unter der Leitung des souveränen Schiedsrichtertrios Mark Hofmann, Frank Pfeifer und Jens Schalk zeigten die jungen Talente ihr ganzes Können. Neben schnellen Pässen und raffinierten Spielzügen konnten die Besucher des Turniers auch zahlreiche schöne Tore bejubeln. Am Ende setzte sich die von Mario Lotz und Mario Möllendick gecoachte JSG Limestal im Finale denkbar knapp mit 1-0 gegen die JSG Birlenbach II durch und sicherte sich somit Titel. Bei den B-Junioren kämpfen dank des Finaleinzugs nun am 16. Februar 2025 die JSG Limestal und die JSG Birlenbach II auf Verbandsebene um den Titel.
Knappes Endspiel bei den C-Junioren
Im Turnier der C-Junioren setzte sich am 09. Februar 2025 die JSG Lahn II dank eines knappen 3-2 Finalsiegs gegen den FSV Welterod durch. Das mannschaftsinterne kleine Finale konnte die JSG Aar im Sechsmeterschießen für sich entscheiden. Einen äußerst entspannten Nachmittag hatten an diesem Sonntag die Schiedsrichter Patrick Heim, Paul Schnatz und Sebastian Hoppe, die nur selten in den äußerst fair geführten Begegnungen eingreifen mussten. Nun richtet sich der Blick der JSG Lahn II und des FSV Welterod auf die Rheinlandmeisterschaften am 15. Februar 2025 in Mayen.

Rutschpartie bei den D-Junioren
Aufgrund einer Staubschicht auf dem Hallenboden kam es am 02. Februar 2025 bei der Endrunde der D-Junioren zu vermehrten Rutschpartien von Spielern und auch Schiedsrichtern, sodass ein regulärer Spielbetrieb nicht möglich war. Erst nach einer gut 30-minütigen Reinigung der Spielunterlage fanden die Kicker und das Schiedsrichter-Team um Christian Meinecke, Dennis Engel und Karl-Ludwig Spitz den notwendigen Halt wieder und konnten weiterspielen. Am Ende setzte sich die JSG Aar denkbar knapp mit 1-0 gegen die JSG Rhein-Taunus durch. Beide Teams vertreten den Kreis nun bei den Rheinlandmeisterschaften am 15. Februar 2025 in Montabaur.

Abschneiden bei den Rheinlandmeisterschaften
Bei den Rheinlandmeisterschaften konnten die Teams aus dem Rhein-Lahn-Kreis nur bedingt an ihre starken Leistungen aus der Kreismeisterschaft anknüpfen. Die A-Junioren der JSG Limestal musste sich trotz starker Leistungen als Gruppendritter in der Vorrunde geschlagen geben und verpasste lediglich aufgrund der geringeren Anzahl erzielter Tore das Weiterkommen.
Und auch die B-Junioren hatten es schwer: Sowohl die JSG Birlenbach als auch die JSG Limestal schieden bereits in der Gruppenphase aus und mussten vorzeitig die Heimreise aus Simmern antreten. Die C-Junioren-Kreismeister der JSG Lahn II machten sich aufgrund von Personalmangel erst gar nicht auf den Weg zu den Rheinland-Meisterschaften, während der FSV Welterod ebenfalls in der Vorrunde scheiterte.
Erfolgreicher verlief dagegen das Turnier für die D-Junioren der JSG Aar. Der D-Junioren-Kreismeister erreichte als Gruppenzweiter das Viertelfinale, scheiterte dort jedoch am späteren Finalisten aus Koblenz. Der zweite Rhein-Lahn-Vertreter, die JSG Rhein-Taunus, musste bereits in der Vorrunde die Segel streichen.
Neben den Mannschaften waren auch Schiedsrichter aus dem Rhein-Lahn-Kreis im Einsatz. Justin Geiß und Patrick Heim leiteten Spiele der D-Junioren, während Paul Schnatz bei den C-Junioren zum Einsatz kam.
Sport
Leichtathleten des TuS Katzenelnbogen-Klingelbach als Finisher des Main-Lauf-Cups geehrt

KATZENELNBOGEN Diese Medaillen tragen die Senioren-Läufer des TuS Katzenelnbogen-Klingelbach, die offiziell neuerdings „Masters“ heißen, mit besonderem Stolz: Im Frankfurter Römer haben fünf Langstreckenläufer des Vereins ihre Ehrungen dafür erhalten, dass sie den Rosbacher Main-Lauf-Cup (www.main-lauf-cup.de) im Jahr 2024 abgeschlossen haben. Das Besondere daran ist, dass sich diese Laufserie durch das gesamte Jahr zieht. Elf Läufe mit Distanzen von zehn bis 25 Kilometern stehen für erwachsene Teilnehmer zur Verfügung, fünf davon muss man mindestens absolvieren, um als Finisher zu gelten. Im vergangenen Jahr haben rund 16 000 Läufer an den Cup-Läufen teilgenommen.
Nach einem Jahr dank Disziplin und starken Beinen ins Ziel gekommen
Für die Masters-Leichtathleten der TuS KK steht neben dem sportlichen Ehrgeiz bei dieser läuferischen Herausforderung jedes Jahr die Gemeinschaft im Vordergrund. Zunächst ist da das Training, das von den Trainern Lena Lorch und Marc Ringelstein freitags auf der Laufbahn, aber auch beim Kraft- und Koordinationstraining in der Halle oder bei Trailläufen am Wochenende angeboten wird. Dazu kommen die gemeinsamen Ausflüge als Fahrgemeinschaft zu den Läufen im gesamten Rhein-Main-Gebiet. Im Gepäck sind dabei neben Verpflegung und Laufkleidung für jedes Wetter immer eine gehörige Portion Nervosität, gegenseitige Unterstützung sowie wenige Stunden später die Freude darüber, den Lauf erfolgreich absolviert zu haben. Und schließlich ist das gemeinsame Feiern der erlaufenen Punkte für die Cup-Wertung längst Tradition.
Bei anderen regionalen Wettkämpfen wie dem Crosslauf am Herthasee, den Silberauläufen und dem Diezer Stadtlauf oder (Halb-)Marathons im In- und Ausland, an denen die Masters regelmäßig teilnehmen, ist vor allem die Tagesform und das einmalige Ergebnis ausschlaggebend. Beim Main-Lauf-Cup werden hingegen das ganze Jahr hindurch Punkte gesammelt: 100 für den Ersten einer Altersklasse, 98 für den Zweiten, 97 für den dritten etc. So bleibt die Motivation, weiterzutrainieren und immer noch ein bisschen mehr aus sich herauszuholen, auch nach einem suboptimalen Lauf erhalten: Am Ende zählen die fünf besten Ergebnisse aller absolvierten Läufe.
Für die Sportler des Tus Katzenelnbogen-Klingelbach bedeutete das am Ende des Jahres folgende Platzierungen: Thomas Burgard M 55, Rang 1, Carmen Burgard W 50, Rang 11, Dagmar Schweickert, W 50, Rang 14, Marc Ringelstein, M 50, Rang 16, Manfred Nau, M 60. Rang 24.
Die Abschlussfeier mit Hunderten erfolgreichen Finisher des Main-Lauf-Cups im Frankfurter Römer war für die erfolgreichen Läufer einmal mehr nicht nur Belohnung, sondern vor allem Motivation, auch 2025 neben vielen herkömmlichen Wettkämpfen das Projekt Main-Lauf-Cup mit viel Spaß und Ehrgeiz anzugehen. Übrigens: Neue Läufer sind bei den Leichtathleten in Katzenelnbogen immer willkommen.
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