Lahnstein
Danke und Auf Wiedersehen! Abschiedsworte von Lahnsteins scheidendem Oberbürgermeister Peter Labonte
LAHNSTEIN Liebe Lahnsteinerinnen und Lahnsteiner, sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde, am 16. Januar 2022 ist es so weit. Ich werde in die sogenannte „dritte Phase meines Lebens“, den Ruhestand, eintreten. Manchmal wundere ich mich, dass es jetzt schon so weit ist, so schnell sind diese 24 Jahre vergangen. „Tempus fugit – die Zeit flieht“, so lautet ein altes römisches Stichwort und wohl nicht nur mir kommt es vor, als würde die Zeit rasen, immer schneller, immer weiter.
Nach so vielen Jahren nehme ich daher mit nicht ganz leichtem Herzen Abschied, das gebe ich gerne zu, auch wenn jedem neuen Lebensabschnitt ein gewisser Zauber innewohnt. So scheide ich mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Seneca sagte einmal: „Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist zu viel Zeit, die wir nicht nutzen“. Ich weiß noch nicht, wie ich die mir bald zur Verfügung stehende Zeit nutzen werde, bin aber zuversichtlich, sie sinnvoll zu füllen.
Eines ist für mich klar: In der Politik werde ich mich aktiv nicht mehr engagieren. Diese Zeit ist vorbei. Aber es gibt ja sicher auch noch andere Aufgaben und Hobbys. Außerdem haben meine Frau und ich sechs Kinder und mittlerweile schon drei Enkelkinder. Die Zeit wird sicher auch so ausgefüllt sein.
Gewiss wäre es angemessen und ich hätte es auch gerne getan, mich als Oberbürgermeister der Stadt Lahnstein nach so einem langen Zeitraum offiziell von Ihnen/Euch allen zu verabschieden und vor allem „Danke“ zu sagen. Aber da macht auch mir, wie derzeit so vielen anderen, der Corona-Virus einen Strich durch die Rechnung, sodass ich diese schriftliche Form des Abschiednehmens wählen muss. Abschiedsworte sollen bekanntlich so kurz sein wie eine Liebeserklärung.
Dass ich mein Berufsleben bei der Stadt Lahnstein geliebt habe, wird wohl niemandem verborgen geblieben sein. Jeden Tag ging ich mit Freude ins Rathaus. Mein Herz ist voll von den vielen Begegnungen und Ereignissen in dieser Zeit, sodass es mir schon ein wenig schwerfällt, diese Zuneigung in Worte zusammenzufassen.
Wenn mir der Abschied auch von Ihnen/Euch allen, nach einer insgesamt 36-jährigen Amtszeit als hauptamtlicher Bürgermeister (davon allein 24 Jahre in Lahnstein als Oberbürgermeister) ein wenig schwerfällt, dann zeigt das, wie reich ich geworden bin: reich durch gemeinsame Begegnungen und Berührungspunkte mit Ihnen/Euch allen, vor allem in den letzten beiden Jahrzehnten. Aber: Alles hat seine Zeit! Ein Österreichischer Lyriker hat einmal gesagt „Nur der ist reich, dem das Leben die Abschiede schwer macht“.
Das bedeutet: Es gibt für alles den richtigen Augenblick und die Dinge verändern sich. Nichts ist für immer; nichts hat Bestand. Gute, aber auch schwierige Zeiten gehen vorbei. Und so ist jetzt die Zeit und der richtige Augenblick, um mich von Ihnen/Euch zu verabschieden und dabei allen ausdrücklich Danke zu sagen. Danke für alles!
Danke unserem Herrgott, der mir eine gute Konstitution und Gesundheit geschenkt hat – und hoffentlich noch lange schenken wird – um die Alltagsanforderungen zu meistern.
Danke allen, die mich konstruktiv auf meinem bisherigen Lebens- und Berufsweg begleitet haben. Ich bin dankbar dafür, dass ich zumindest einen kleinen Teil Ihres/Eures Weges mit Ihnen/Euch gemeinsam gehen durfte.
Danke auch für die vielen schönen Momente; dass ich in guten, aber selbst auch in den traurigen Stunden immer „einer von Euch“ sein durfte, wenn wir uns zum Beispiel von liebgewordenen oder verdienten Menschen für immer verabschieden mussten.
Danke all den Menschen, die sich ehrenamtlich für das kulturelle, geistliche und gesellschaftliche Leben in Lahnstein einsetzen; besonders danke ich den Vereinen und Organisationen für ihr Engagement und die vielfältigen Begegnungen. Hier denke ich besonders gerne zurück an die zahlreichen Vereinsaktivitäten und Festlichkeiten in Lahnstein. Besonders bleibt mir der „Lohnschdner-Karneval“ und die landesweit beachteten Kulturveranstaltungen, wie die Eröffnungsveranstaltung des Kultursommers Rheinland-Pfalz in 2013 oder unser wunderbarer Stadtgeburtstag, die 50-Jahr-Feier der Stadt Lahnstein in 2019, in guter und schöner Erinnerung.
Mein Dank gilt natürlich auch ganz besonders den kommunalpolitischen Mitstreitern, sei es als Bürgermeister, Beigeordnete sowie Rats- und Ausschussmitglieder der Stadt für ein gutes, konstruktives und sehr oft auch freundschaftliches Miteinander in den letzten fast zweieinhalb Jahrzehnten. Wir konnten gemeinsam viel für Lahnstein positiv bewegen. Lassen Sie sich weiter in der kommunalpolitischen Arbeit von dem Leitgedanken tragen, den der ehemalige US-Präsident Barack Obama in seiner Abschiedsrede gesagt hat: „Politik hat keine andere Aufgabe, als das Leben jeden Tag für die Menschen besser zu machen“.
Dank gebührt aber auch und vor allem den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Stadt Lahnstein, die sich mit dem Bürgermeister, den Beigeordneten und mit mir diesen Aufgaben im Rahmen des Möglichen mit Bravour gestellt haben. Ohne ihre tatkräftige jahrzehntelange Unterstützung wäre die Entwicklung und Verwirklichung der vielen richtungsweisenden Projekte im Interesse der Bürgerinnen und Bürger und im Interesse unserer Unternehmen nicht möglich gewesen.
Besonders bedanke ich mich bei meinen engsten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Bei den Büroleitern Link und Ries, meinen Sekretärinnen (Wilhelm, Witte, Schmidt), meinen Fahrern (Zimmermann, Pfaff). Es ist nicht immer leicht, sich ständig im Dunstkreis des Chefs zu bewegen, vor allem dann nicht, wenn er hin und wieder schier Unmögliches verlangt.
Dankbar bin ich auch unseren politischen Freunden und Kollegen in Bund, Land und Kreis für die Hilfe und Unterstützung. Ich denke zum Beispiel an die Umwandlung des ehemaligen Wehrbereichsverpflegungsamtes zum Standort eines für Lahnstein sehr bedeutenden Unternehmens, des zentralen Bauhofes und der neuen Feuerwache. Oder die geglückte Umwandlung von „unserer“ Bundeswehrkaserne zu einem bedeutenden Bundesamt (BAAINBw) mit mehreren tausend Beschäftigten in Lahnstein. Besonders danke ich Innenminister Roger Lewentz für den uns ermöglichten Stadtumbau. Aktuell freue ich mich über das von Lahnstein in echter Pionierleistung angestoßene Kur- und Heilwaldprojekt und auf die BUGA 2029.
Danke aber auch Ihnen/Euch allen, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, für Ihr Vertrauen, das Sie mir in allen drei vergangenen Wahlperioden als Oberbürgermeister entgegengebracht haben. Mit Herz und Seele war ich 24 Jahre Oberbürgermeister unserer schönen Stadt. Es war mir eine Freude und vor allem auch eine große Ehre, dieses Amt so lange bekleiden zu dürfen. Danke bei allen, die ich bei meiner Aufzählung vergessen habe, die aber ebenso meine bisherige Arbeit – in welcher Form auch immer – unterstützt haben.
Dank gilt natürlich auch meiner Familie, meiner Frau Erika, meiner Mutter, unseren Kindern und Enkelkindern. Vielen Dank – auch unseren Freunden – dass ihr mich in all den Jahren, als ich für Euch viel zu wenig Zeit hatte, nicht nur ertragen habt, sondern mit all den „Nebenwirkungen“ des Bürgermeister- und OB-Seins auch ausgehalten habt! Vielen, vielen Dank!
Jetzt warten vielleicht bald neue und sicher auch weitere, spannende Aufgaben auf mich. Wenngleich ich schon heute bedenken muss, dass der „Chefposten“ im Hause der Familie Labonte bereits längst von meiner Frau Erika besetzt ist. Schauen wir mal, was die Zeit noch bringen wird. Ende Oktober 2021 brachte sie uns mit Henry unseren dritten Enkel. Welch ein großes Glück, dass wir das alles noch in guter Gesundheit erleben dürfen!
Für mich waren die 24 Jahre als Oberbürgermeister dieser Stadt eine gute Zeit und ich bin sehr zuversichtlich, dass nach dem Januar 2022 „die schöne Zeit“ – wenn vielleicht auch anders – weitergehen wird.
Aber: Alles hat seine Zeit! Meine OB-Zeit ist vorbei und – auch wenn es ein wenig weh tut – nach 24 Jahren ist es Zeit zu gehen. Macht es gut, bleibt Lahnstein weiterhin gewogen und haltet dieser besonderen Stadt die Treue!
Ich bin dann bald mal weg – aber nur als Oberbürgermeister, nicht als Bürger unserer Stadt. Machen Sie es gut! Ihr Peter Labonte
Lahnstein
Offener Austausch zwischen Einzelhandel und Stadtverwaltung Lahnstein
LAHNSTEIN Rund 30 Vertreterinnen und Vertreter des Einzelhandels aus der Bahnhofstraße in Niederlahnstein waren der Einladung von Oberbürgermeister Lennart Siefert gefolgt, um sich über die Auswirkungen und vor allem die Zukunft der Gestaltung des Verkehrsraums in der Bahnhofstraße jetzt nach dem Ende der Brückensperrung auszutauschen.
Siefert hob in seinen einleitenden Worten hervor, wie wichtig der persönliche Austausch ist, um die Ziele der Verwaltung direkt erläutern und zugleich die Anliegen der örtlichen Geschäftsinhaber und -inhaberinnen besser verstehen zu können.
Neben der Kritik am Verkehrsverhalten einzelner Autofahrer, Radfahrer und anderer Verkehrsteilnehmer wurde die Stadtverwaltung dazu aufgefordert, künftig schneller Informationen an die Betroffenen weiterzugeben. OB Siefert sagte dies, auch im Hinblick auf die bevorstehenden Baumaßnahmen im kommenden Jahr, zu.
Nach einigen schwierigen Jahren für den Einzelhandel, geprägt durch Corona, Inflation und zuletzt durch die Brückensperrung, wurden bei dem Treffen zahlreiche konstruktive Vorschläge vorgebracht. Trotz des Wissens darum, dass Kompromisse stets notwendig sein werden, legten alle Teilnehmenden großen Wert darauf, nicht nur ihre eigenen Bedürfnisse zu äußern, sondern auch die Verkehrssicherheit für Radfahrer und Fußgänger zu wahren. Neben den Maßnahmen zur Geschwindigkeitsreduzierung war ein großes Anliegen vor allem die Schaffung von Ladezonen sowie Kurzzeit- und Behindertenparkplätzen.
Nach dem offenen Austausch stellten Mitarbeiter der Verwaltung den Verlauf der Planungen vor, die in einer Variante mündeten, die nicht nur breite Zustimmung fand, sondern bereits die meisten der zuvor geäußerten Wünsche berücksichtigte.
Da im kommenden Frühjahr noch eine umfassendere Baumaßnahme eines Energieunternehmens in der Berg- und Bahnhofstraße geplant ist, werden zunächst die vor der Brückensperrung geltenden Regelungen wieder in Kraft gesetzt. Dazu wird zeitnah die Demarkierung der Bus- und Rettungsspur und der Rückbau der mobilen Beschilderung erfolgen. Die Umsetzung der endgültigen Gestaltung wird dann nach Beendigung der Baumaßnahmen im kommenden Jahr durchgeführt.
„Ich möchte mich ganz herzlich für den wertvollen und konstruktiven Austausch bedanken. Ihre Anregungen und Ideen sind für uns von großer Bedeutung und tragen dazu bei, die richtigen Entscheidungen für unsere Stadt zu treffen“, so Oberbürgermeister Siefert am Ende der Veranstaltung.
Lahnstein
Pfarrzentrum Lahnstein: Wer spricht die Wahrheit oder alles nur ein Missverständnis?
LAHNSTEIN Vor wenigen Tagen berichtete die Printpresse, dass die Lahnsteiner Verwaltung und die Pfarrei keine Einigung zum Kauf des Pfarrzentrums am Europaplatz erzielen konnten. Die Gespräche sollen gescheitert sein. Geplant war der Kauf der Immobilie für rund eine Million Euro – darüber herrschte im Stadtrat Einigkeit. Weitaus weniger Konsens bestand jedoch bei der zukünftigen Nutzung. Während SPD und ULL eine Mehrzwecknutzung auch für Vereine favorisierten, sprachen sich die Mehrheit von CDU, Grünen, FBL und FDP dagegen aus. Sie beschlossen stattdessen eine geplante Nutzung als reine Kita-Lösung, um sämtliche Höchstfördergelder zu sichern. Die Befürchtung war, dass bei einer Mehrzwecknutzung deutlich geringere Fördermittel bereitgestellt würden. Für die Vereine im Pfarrzentrum sollten neue Lösungen außerhalb des Gebäudes gefunden werden.
Diesen demokratisch gefassten Ratsbeschluss, der in einer nicht-öffentlichen Sitzung beschlossen wurde, wollte die Unabhängige Liste Lahnstein (ULL) nicht akzeptieren. Sie rief zu einer Demonstration am Pfarrzentrum auf, zu der 32 Personen erschienen.
Laut Printpresse-Bericht scheiterten die Verhandlungen zwischen Kirche und Stadt angeblich aufgrund der Zweckbindung als reine Kita-Lösung. In einem weiteren Artikel erklärte Oberbürgermeister Siefert, die Vertreter der Kirche hätten deutlich gemacht, dass sie unter diesen Umständen dem günstigen Verkaufspreis nicht zustimmen könnten. Dem widersprach jedoch die Pfarrei St. Martin in einer Stellungnahme: Es habe noch keine Verhandlungen gegeben, und ein schriftliches Kaufangebot liege nicht vor. Stattdessen habe die Stadt um Aufschub gebeten, da interner Klärungsbedarf zur Auslegung des Stadtratsbeschlusses bestehe. Die Pfarrei betonte, weiterhin Interesse an einem Verkauf der Liegenschaft an die Stadt Lahnstein zu haben und gleichzeitig gemeinsam eine gute Lösung für die Gruppen zu finden, die das Pfarrzentrum derzeit dauerhaft nutzen.
Kommentar:
Wie wehrhaft ist eine Demokratie, wenn mehrheitlich gefasste Ratsbeschlüsse nicht direkt umgesetzt und Informationen aus einer nicht-öffentlichen Sitzung öffentlich gemacht werden, um betroffene Stadtratsmitglieder mit einer Demonstration unter Druck zu setzen? Mehrheitliche Entscheidungen gehören in Ratssitzungen zum Alltag. Es wird immer Stadtratsmitglieder geben, die dafür oder dagegen stimmen. Doch am Ende steht ein Ergebnis, das nicht durch die Hintertür angegriffen, sondern umgesetzt werden muss. Genau das ist der Kern einer funktionierenden Demokratie. Wird dieser Grundsatz verlassen, verlieren die Menschen das Vertrauen in die Politik. Während der Printpresse zu vernehmen war, dass angeblich die Verhandlungen zum Pfarrzentrum gescheitert waren, weil die Kirche die Zweckbindung als reine Kita-Lösung nicht akzeptieren wollte, dementierte die Pfarrei am folgenden Tag in einem Statement, dass es gar keine Verhandlungen gab. Wer hat denn da jetzt die Wahrheit gesagt? Die Pfarrei oder der Oberbürgermeister Siefert oder ist alles nur ein Missverständnis? Durch den ersten Bericht gerieten Stadtratsmitglieder unter Druck, weil sie davon ausgehen mussten, dass ihr demokratischer Beschluss nicht umgesetzt werden kann und nun? Jetzt steht man etwas entgeistert vor einer Politik-Posse, die noch keinen Abschluss gefunden hat und am Ende wird man schauen müssen, wie wehrhaft eine Demokratie tatsächlich noch ist, wenn ein freies Abstimmverhalten im Stadtrat im Nachhinein angegriffen wird.
Lahnstein
Ausgezeichnete Nachwuchs-Handwerker erhalten Förderpreis 2024
RHEIN-LAHN Bereits zum 14. Mal vergab die Volksbank Rhein-Lahn-Limburg und die Kreishandwerkerschaft Rhein-Lahn den Förderpreis Handwerk zur Unterstützung des Handwerks und des Handwerkernachwuchses. Belohnt werden die guten Leistungen nicht nur mit Worten und Anerkennung, die Bank fördert dieses Projekt mit jeweils 500 Euro für den Prüfungsbesten der Innungen des Rhein-Lahn-Kreises.
Sie bestanden die Gesellenprüfung mit Spitzennoten und wurden dafür jetzt mit dem Förderpreis geehrt: Die Prüfungsbesten der Innungen Baugewerk, Dachdecker, Elektro, Kfz, Installateur- und Heizungsbauer und Tischler wieder zu einer kleinen Feier eingeladen. Bereichsleiter Günter Groß begrüßte die anwesenden Gäste und überreichte gemeinsam mit dem Bereichsleiter Firmenkunden Marcus Lorenz jeweils 500 Euro an die Prüfungsbesten Julia Dott (Kestert), Sarah Lahnstein (Bad Ems), Jan-Philip Nowak (Miehlen), Finn Brötz (Heistenbach) und Ben Steinmetz (Braubach). Der Prüfungsbeste Zimmerer Moritz Maskos (Koblenz) und der Prüfungsbeste Tischler Aaron Heuser (Nastätten) konnten leider nicht teilnehmen, erhalten daher einen Glückwunschbrief und das Preisgeld per Online-Überweisung.
Kreislehrlingswart Sven Secker, der in Vertretung für Kreishandwerksmeister Johannes Lauer gekommen war, ermutigte die Prüfungsbesten, unter besten Voraussetzungen den Fortbestand des Handwerks weiter zu sichern. Es gratulierte auch der Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Ulf Hoffmann zu den besonderen Leistungen. „Wir freuen uns, dass das Handwerk so tolle Auszubildende mit großartigen Prüfungsergebnissen hat.“
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