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Gesundheit

Ambulante Versorgung auf Rädern: Mobile Arztpraxen bald unterwegs

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Ambulante Versorgung auf Rädern: Mobile Arztpraxen bald unterwegs
Foto: Kassenärztliche vereinigung RLP
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RHEIN-LAHN Ein neues innovatives Instrument im Portfolio der Kassenärztliche Vereinigung Rheinland-Pfalz (KV RLP) sind zwei Mobile Arztpraxen: die rollenden Arztpraxen für Rheinland-Pfalz gehen voraussichtlich in der kommenden Woche an den Start. Hintergrund sind immer wieder ad hoc schließende Praxen und damit Patientinnen und Patienten, die ohne hausärztliche Versorgung dastehen. In entsprechenden Regionen kommen die Mobilen Arztpraxen zum Einsatz. Unterstützt wird das Projekt vom Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit Rheinland-Pfalz (MWG) mit jeweils 50 Prozent der Investitionskosten der beiden Fahrzeuge.

Aufgrund des Ärztemangels und des demografischen Wandels kommt es zu immer mehr Praxisschließungen ohne Nachfolge, was eine höhere Anzahl an Versorgungsengpässen mit sich bringt. Bereits heute sind über 300 Hausarztsitze unbesetzt und fehlen in der Versorgung. Um kurzfristig entstehende Versorgungsengpässe aufzufangen, hat die KV RLP in Kooperation mit dem MWG Mobile Arztpraxen entwickelt. „Bei der Mobilen Arztpraxis handelt es sich um ein wie eine Hausarztpraxis ausgestattetes Fahrzeug, das von uns betrieben wird und mit einer Ärztin bzw. einem Arzt sowie einer Person mit medizinischer Ausbildung besetzt ist“, erklärt der Vorsitzende des Vorstands der KV RLP, Dr. Peter Heinz.

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Patientinnen und Patienten, für die die Mobile Arztpraxis bereitsteht, gehen genauso vor, wie bei einem Arztbesuch in der Praxis: Termin vereinbaren, Versichertenkarte einpacken und vor Ort behandelt werden. Das Angebot ist für alle da – Erwachsene, Kinder und Jugendliche, unabhängig von der Krankenkasse. In der Mobilen Arztpraxis werden alle gesundheitlichen Beschwerden behandelt, mit denen Patientinnen und Patienten auch zu ihrer Hausarztpraxis gehen würden. Auch das Ausstellen von Rezepten und einer Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (AU) ist möglich.

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Flexibles, am Bedarf orientiertes Angebot

Ziel ist die Sicherstellung der ambulanten Patientenversorgung in Bereichen, in denen kurzfristig ein Versorgungsengpass entsteht. Die zwei Mobilen Arztpraxen sind keine Dauerlösung, sondern überbrücken den Zeitraum, bis die Patientinnen und Patienten eine neue Hausarztpraxis gefunden haben. Die Einsatzdauer hängt vom Ausmaß der Versorgungsengpässe im Bundesland ab und beträgt mindestens einen Tag, sollte aber insgesamt drei Monate nicht überschreiten. Die genauen Sprechzeiten werden individuell festgelegt.

Ambulante Versorgung stärken und Arztpraxen entlasten

Viele niedergelassene Medizinerinnen und Mediziner stellen fest, dass die Suche nach einer Nachfolge zunehmend schwieriger wird. Die Belastung für die Arztpraxen in der näheren Umgebung steigt entsprechend. Um diese Zeit zu überbrücken, bis eine Nachfolge gefunden ist, kann der Einsatz der Mobilen Arztpraxis erfolgen. Dies gibt den Menschen vor Ort Sicherheit, dass die medizinische Versorgung und wohnortnahe Behandlung – wenn auch in anderer Form als gewohnt – weiterhin vor Ort sichergestellt bleibt. Die Mobile Arztpraxis kommt daher an festgelegten Terminen zu festgelegten Orten, beides mit der Kommune abgestimmt“, erläutert Gesundheitsminister Clemens Hoch. Um die bestehenden Probleme nachhaltig anzugehen, sei der Masterplan zur Stärkung der ambulanten ärztlichen Versorgung in Rheinland-Pfalz entwickelt worden. Dieser umfasse aktuell mehr als 30 unterschiedliche Maßnahmen, wie Förderprogramme, innovative Regelungen für das Medizinstudium oder auch Beratungs- und Qualifizierungsangebote, so der Minister. Dies geschehe in enger Zusammenarbeit auch mit KV RLP, Landesärztekammer, Landespsychotherapeutenkammer, Hausärzteverband Rheinland-Pfalz sowie der Mainzer Universitätsmedizin.

Zusammenarbeit mit Ärzteschaft und Kommunen

Damit eine Mobile Arztpraxis zum Einsatz kommt, müssen neben dem Bestehen eines nicht auffangbaren Versorgungsengpasses weitere Kriterien erfüllt sein. So erfolgt eine enge Abstimmung mit der Ärzteschaft vor Ort. Außerdem braucht es die Zustimmung der jeweiligen Verbandsgemeinde bzw. Stadt. Mit der Kommune schließt die KV RLP eine entsprechende Kooperationsvereinbarung. „Es ist überaus wichtig, mit den Akteurinnen und Akteuren in der betroffenen Region zusammenzuarbeiten. Schließlich ist es das Ziel, die bestmögliche Versorgung der Patientinnen und Patienten zu gewährleisten“, betont Dr. Heinz. Auch bei den Krankenkassen kommen die Mobilen Arztpraxen gut an. Sowohl die AOK Rheinland-Pfalz/Saarland – Die Gesundheitskasse als auch die IKK Südwest unterstützen das Konzept.

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Gesundheit

100 Jahre Caritas-Altenzentrum St. Josef Arzbach: 100 Jahre ein Zuhause in Arzbach

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Foto: Caritasverband Westerwald-Rhein-Lahn e.V. | Claudia Hülshörster
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ARZBACH 100 Jahre gelebte Nächstenliebe, Fürsorge und Engagement: Das Caritas-Altenzentrum St. Josef in Arzbach feiert in diesem Jahr ein ganz besonderes Jubiläum: Seit 100 Jahren ist das Haus ein Ort der Geborgenheit, Pflege und Gemeinschaft für ältere Menschen in der Region des unteren Westerwaldes. Am Samstag, dem 24. Mai 2025, findet ab 14:00 Uhr ein festlicher Jubiläumsnachmittag im Garten des Altenzentrums statt – mit einem ökumenischen Gottesdienst, musikalischem Rahmenprogramm und einem bunten Fest für Jung und Alt.

Die Geschichte des Hauses beginnt am 21. Mai 1925, als das damalige St. Josefsheim feierlich von Bischof Dr. Augustinus Kilian eingeweiht wurde. Doch die Wurzeln reichen noch weiter zurück: Bereits 1901 nahmen die Schwestern der Kongregation der heiligen Maria Magdalena Postel ihre Arbeit im Ort auf. Mit ambulanter Pflege, Bildungsangeboten und tiefem Engagement legten sie den Grundstein für eine lange Tradition christlicher Fürsorge in Arzbach, die bis 1989 durch den Orden fortgeführt wurde.

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Die Idee eines Altenheims entstand aus der Initiative des Arzbacher Bürgers Johann Vinzenz Dorn. 1925 erwarb der Caritasverband das Gebäude in der Kirchstraße und schuf dort ein erstes Zuhause für 36 pflegebedürftige Senioren. Schon bald war das Heim voll belegt, und Erweiterungen folgten – unter anderem durch die Mitnutzung des benachbarten Pfarrhauses, dem St. Johanneshaus.

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Nach bewegten Jahrzehnten, geprägt von Krieg, Wiederaufbau und wachsendem Pflegebedarf, wurde 1962 mit dem Neubau in der Kemmenauer Straße ein neues Kapitel aufgeschlagen. 1994 erfolgte die Einweihung des heutigen Caritas-Altenzentrums St. Josef, das bis heute 70 Bewohnerinnen und Bewohnern ein liebevolles Zuhause bietet. Träger ist seit 2005 der Caritasverband Westerwald-Rhein-Lahn e. V.

Das Haus steht für professionelle Pflege und Begleitung und für ein aktives und würdevolles Leben im Alter. Die gute Zusammenarbeit mit der benachbarten Kita, den kirchlichen Seelsorgerinnen und Seelsorgern, Vereinen und vielen Ehrenamtlichen macht das Altenzentrum zu einem lebendigen  Ort der Dorfgemeinschaft. Auch heutigen gesellschaftlichen Herausforderungen begegnet das Haus mit innovativen Ideen: Seit 2021 werden internationale junge Menschen von Bewohnern,  Mitarbeitenden und der Dorfgemeinschaft herzlich willkommen geheißen und für den Pflegeberuf ausgebildet. Sie leben und lernen gemeinsam in einer eigenen Wohngemeinschaft im benachbarten alten Pfarrhaus.

Festprogramm am 24. Mai 2025

Das Jubiläumsfest beginnt um 14:00 Uhr mit einem ökumenischen Gottesdienst. Anschließend erwartet die Gäste ein buntes Programm mit Musik der Musikkapelle Koblenz-Immendorf, dem Kirchenchor „Cäcilia“ Arzbach und der Männerchorgemeinschaft Arzbach/Kadenbach. Zum Festausklang spielt das Duo Bernd Kaltenhäuser und Rainer Lehmler.

Für das leibliche Wohl ist gesorgt: Neben Kaffee und Kuchen laden kühle Getränke und ein Grillbuffet zum Verweilen ein. Auch an die kleinen Gäste ist mit Spiel und Spaß gedacht. Bei schlechtem Wetter finden die Feierlichkeiten im benachbarten Pfarrzentrum statt.

Alle Bewohnerinnen und Bewohner, deren Angehörige sowie alle Bürgerinnen und Bürger aus Arzbach und der Umgebung sind herzlich eingeladen, dieses außergewöhnliche Jubiläum gemeinsam zu feiern.

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Gesundheit

Was darf Schönheit? Dr. Donya Heinrich spricht in Bad Ems über plastische Chirurgie zwischen Wunsch und Sinn

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Video und Foto: Anja Schrock
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BAD EMS Was bedeutet eigentlich plastische und ästhetische Chirurgie im Jahr 2025? Und wer nimmt solche Eingriffe in Anspruch? Antworten auf diese und viele weitere Fragen bekamen die zahlreichen Besucherinnen und Besucher beim Infoabend von Dr. Donya Heinrich – Fachärztin für Plastische und Ästhetische Chirurgie – in den neuen Räumlichkeiten der Paracelsus-Klinik in Bad Ems. Zwischen Live-Demonstrationen, medizinischen Fachvorträgen und sehr persönlichen Gesprächen wurde deutlich: Plastische Chirurgie ist längst kein elitäres Luxusgut mehr – sondern ein modernes, verantwortungsbewusstes medizinisches Fachgebiet mit erstaunlicher Bandbreite.

Von der Muttermalentfernung bis zur Brustrekonstruktion

Dr. Donya Heinrich machte beim Infoabend deutlich, wie umfassend ihr Leistungsspektrum ist: Von ästhetischen Behandlungen wie Botox, Filler, Lippenkorrekturen oder sanften Hautverjüngungen, über klassische Eingriffe wie Brustvergrößerungen oder Fettabsaugung bis hin zur rekonstruktiven plastischen Chirurgie, etwa nach Hautkrebs-Operationen oder Unfällen. „Wir verbinden Schönheit mit Sinn“, erklärte die Ärztin. Besonders wichtig sei ihr, Patientinnen und Patienten nicht falsche Hoffnungen zu machen, sondern gemeinsam herauszufinden, was möglich – und was medizinisch oder ethisch sinnvoll ist.

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So sei es in vielen Fällen keine rein „kosmetische Laune“, die Menschen zu ihr führe, sondern ein realer Leidensdruck. „Ein abstehendes Ohr, eine ausgeprägte Gynäkomastie, eine große Narbe im Gesicht oder erschlaffte Bauchhaut nach Schwangerschaft – das alles kann das Selbstwertgefühl massiv beeinträchtigen“, so Heinrich. Gerade deshalb sei die ausführliche Beratung vor jedem Eingriff ein essenzieller Bestandteil der Behandlung.

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Der Blick hinter die Kulissen

Viele der Gäste nutzten den Abend, um sich unverbindlich über Behandlungsabläufe, Risiken und Kosten zu informieren – und bekamen Einblicke, die man sonst nur aus Hochglanzmagazinen kennt. In mehreren Präsentationen zeigte das Team von Dr. Heinrich konkrete Vorher-Nachher-Beispiele (selbstverständlich anonymisiert), erklärte Unterschiede zwischen invasiven und minimalinvasiven Verfahren und räumte mit gängigen Klischees auf.

Insbesondere die Kombination von medizinischer Expertise und menschlicher Nähe begeisterte die Anwesenden. „Ich bin beeindruckt, wie offen hier gesprochen wird – das nimmt einem viele Ängste“, meinte eine Besucherin. Auch Männer zeigten reges Interesse: Von Haartransplantation über Lidstraffung bis zu Botox – ästhetische Eingriffe sind längst keine reine Frauendomäne mehr.

Kassenleistung oder Privatvergnügen?

Ein oft gestellter Punkt: Wer zahlt eigentlich für solche Eingriffe? Auch hier klärte Dr. Heinrich auf. „Es gibt durchaus Eingriffe, die von den Krankenkassen übernommen werden – etwa die Entfernung auffälliger Hautveränderungen, Narbenkorrekturen oder medizinisch notwendige Brustverkleinerungen.“ Gleichzeitig gebe es heute zahlreiche Finanzierungsmöglichkeiten für privat zu tragende Behandlungen. Der Zugang sei deutlich niederschwelliger geworden als noch vor einigen Jahren.

Ein starkes Konzept für eine sensible Disziplin

Seit der Eröffnung ihrer Praxis im Frühjahr 2024 hat sich Dr. Donya Heinrich in der Kurstadt einen exzellenten Ruf erarbeitet. Als Fachärztin mit internationaler Ausbildung, unter anderem in Wien und München, vereint sie medizinisches Know-how mit Feingefühl und ästhetischem Gespür. Der Praxisstandort in der traditionsreichen Paracelsus-Klinik bietet dafür das ideale Umfeld: modern ausgestattet, diskret gelegen und optimal erreichbar.

Der Infoabend war nicht nur ein Einblick in die Arbeit einer plastischen Chirurgin, sondern auch ein Plädoyer für mehr Offenheit im Umgang mit dem Thema Ästhetik. Denn wie Dr. Heinrich es auf den Punkt brachte: „Es geht nicht um Perfektion. Es geht um ein gutes Gefühl im eigenen Körper.“

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Gesundheit

„Frauenwürde“ Lahnstein: 117 Frauen in Schwangerschaftskrisen einfühlsam begleitet

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Foto: Th. Schneider
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LAHNSTEIN Im Pfarrzentrum am Europaplatz in Lahnstein fand die Jahreshauptversammlung des Trägervereins der Schwangerschaftskonfliktberatungsstelle von „Frauenwürde Rhein-Lahn“ statt. Die Vorsitzende Gabi Laschet-Einig blickte auf vielfältige Aktivitäten im letzten Vereinsjahr zurück. So nahm man an der „langen Tafel“ vor dem Jugendkulturzentrum teil, befürwortete in einem Statement den Gesetzesentwurf, Abtreibungen nicht mehr unter Strafe zu stellen und gestaltete durch die Beraterinnen in der Beratungsstelle in der Adolfstraße 89 in Lahnstein im November ein Schaufenster zu „Orange the World- Nein zur Gewalt gegen Frauen“.

Die Lahnsteinerin Anne Böning wurde als Beisitzerin in den Bundesvorstand von „Frauenwürde“ gewählt. Gemeinsam mit den 6 bundesweiten Trägervereinen von Frauenwürde wurde ein neues Beratungskonzept erarbeitet und veröffentlicht. Der Name des Vereins – „Frauenwürde“ – steht für die Haltung aller im Verein und in den Beratungsstellen Tätigen, die Entscheidung der Frau in einem Schwangerschaftskonflikt anzuerkennen und diese zu unterstützen. Die professionelle Beratung und Begleitung von schwangeren Frauen, deren Partner/innen und Familien orientieren sich an einem humanistischen und christlichen Menschenbild.

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Die beiden Beraterinnen in Lahnstein, Susanne Ehses und Doris Tölkes-Geißler, vermitteln eine Gesprächsatmosphäre, die von Wertschätzung, Annahme, Offenheit und Empathie geprägt ist. Die Achtung aller Ratsuchenden, unabhängig von ihrer Nationalität, Kultur, Religion, sexuellen Identität sowie sozialen Herkunft und ihrem Alter ist gewährleistet. Die Beraterinnen gaben Zahlen zur Beratungsarbeit 2024 bekannt. So gab es 117 Erstgespräche, davon entfielen 49 auf die Sozialberatung und 68 auf die Konfliktberatung. In den Beratungsgesprächen war die Altersgruppe der Frauen 27 bis 40 Jahren mit einer Anzahl von 77 am stärksten vertreten.

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Von den beratenen Frauen besaßen 82 die deutsche Staatsangehörigkeit und 35 waren im Besitz anderer Nationalitäten. Insgesamt wurden Frauen aus 17 verschiedenen Nationen beraten. Die Ratsuchenden kamen aus Lahnstein (51) sowie den Verbandsgemeinden Loreley (16), Bad Ems-Nassau (19), Nastätten (8) und aus Koblenz (15). Durch die Bundesstiftung „Mutter und Kind“ wurde an 23 Frauen ein Betrag in Höhe von insgesamt 11.140,00 Euro für Schwangeren- und Babyausstattung sowie Wohnung bzw. Umzug vermittelt.

Sexualpädagogische Präventionsarbeit wurde durch die Beraterinnen mit Schülerinnen und Schülern der Jahrgangsstufe 7 der Freiherr-vom-Stein-Schule Lahnstein durchgeführt. Am Tag der offenen Tür in der Berufsschule Lahnstein wurde mit einem Infostand teilgenommen. Die Beraterinnen freuen sich über Einladungen von Schulklassen. „Frauenwürde“ wird mit neuen, ansprechenden Werbemitteln am 10jährigen Jubiläum des „Runden Tisch für Flüchtlinge“ in Lahnstein am Samstag, 24. Mai 2025 teilnehmen sowie an einem Sommerfest des Sozialraumprojektes am 30. August 2025 auf dem Salhofplatz. Wahlen gab es bei der Versammlung keine, den ordnungsgemäßen Finanzbericht trug Kassenwart Helmut Schröder vor. Die Beratungsstelle wird gefördert aus Haushaltsmitteln des Ministeriums für Familie, Frauen, Kultur und Integration des Landes Rheinland-Pfalz sowie der Kreisverwaltung des Rhein-Lahn-Kreises, der Stadt Lahnstein und der Verbandsgemeinde Bad Ems-Nassau. (ts)

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