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Auf nach Spanien: Austauschschüler des Nassauer Leifheit-Gymnasiums zu Besuch in Benidorm

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Foto: Leifheit-Campus Nassau
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NASSAU/BENIDORM Austausch am LC: Rückbesuch von Los Naranjos aus Gandía in Nassau und Besuch des LC in Lope de Vega in Benidorm In diesem besonderen Artikel werden gleich zwei Austausche am Leifheit-Campus vorgestellt, die über Erasmus+ finanziert werden können: Der Rückbesuch von Los Naranjos in Nassau, den der Spanischleistungskurs der MSS1 im März besucht hatte, und der Rückbesuch des LC in Lope de Vega in Benidorm in Jahrgangsstufe 8, dessen Förderung auf der englischen Sprache liegt. Dank des Erasmus+-Programms und der Organisation von Frau Flöthner und Frau Salvador dürfen die Lernenden bei uns nicht nur im Unterricht, sondern auch im Alltag lernen und konnten bereichernde, interkulturelle Begegnungen erfahren.

Gegenbesuch im April Los Naranjos:

Nach einer langen Reise aus Gandía an der Ostküste Spaniens kam die Gruppe der Austauschschülerinnen und -schüler am Nassauer Bahnhof an, wo die Lernenden des Leistungskurses Spanisch von Frau Salvador mit Willkommensbannern mit großem Enthusiasmus und leider auch mit Regenschirmen auf sie warteten. Alle freuten sich sehr über das Wiedersehen, denn sie kannten sich schon.

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Dies liegt daran, dass der Leistungskurs bereits 10 wundervolle Tage in Gandía verbracht hatte, ihre Spanischkenntnisse übte und die Kultur, das gute Klima und die Gastfreundschaft der Schülerinnen und Schüler der Los Naranjos Schule genoss.

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Nun war der LC an der Reihe: In den nächsten 10 Tagen zeigten die Lernenden ihren Gästen Nassau und Umgebung, ihren Alltag am Leifheit-Campus und einige kulinarische Besonderheiten der deutschen Küche. Denn unsere Gäste durften in der Sternemensa des Leifheit-Campus speisen. Es standen verschiedenen Aktivitäten, wie das Erkundigen der umliegenden Städte, die Teilnahme am deutschen Unterricht und Ausflüge innerhalb der Gastfamilie, auf dem Programm.

Gegenbesuch aus Gandia | Foto: Leifheit-Campus Nassau

Am Montagmorgen wurden die Gäste zu Beginn des Besuchs von ihren Lehrkräften und Austauschlernenden in der Aula mit einem großen Frühstück begrüßt. Im Anschluss bekamen sie unser Schulsystem erläutert und durften die Schule gemeinsam erkunden und den LC kennenlernen. An diesem Tag sowie am Dienstag fand ebenfalls eine Arbeit in Projekten, die sich über die ganze Woche zog, statt und am Nachmittag wurde die idyllische Stadt Nassau erkundet. Die Lernenden zeigten ihren Austauschschülerinnen und -schülern das Leben am LC indem sie gemeinsam den Unterricht besuchten und zusammen in der zertifizierten Mensa zu Mittag aßen.

Am Mittwoch machte die Gruppe einen Ausflug nach Koblenz. Dort erwarteten die Lernenden verschiedene eigens erstellte Vorträge, mit deren Hilfe sie die Spanierinnen und Spanier für die Stadt begeistern konnten. Die Vorträge handelten beispielsweise vom Deutschen Eck, einem bekannten Wahrzeichen der Stadt. Später verbrachten alle etwas Freizeit in der Stadt, die einige zum Shoppen nutzten.

Die Stadt Köln durfte als weiterer Höhepunkt nicht auf dem Programm fehlen – deshalb gab es am Donnerstag eine Exkursion in diese interessante und kulturell vielfältige Stadt. Dazu zählten zahlreiche Aktivitäten, wie das Erkunden der Innenstadt, des Schokoladenmuseums und der Besuch im Kölner Dom.

Das besondere Highlight fand am Freitag, gegen Ende des Besuchs statt. Hier durften alle Beteiligten über den Austausch reflektieren, gemeinsam auf dem Schulhof Zeit verbringen und als krönenden Abschluss erhielten alle ein Zertifikat, welches ihnen besonderes Engagement während des Austausches bescheinigt. Glücklich flogen unsere Gäste mit ihrer Lehrkraft Kelly zurück nach Spanien.

Der LC in Spanien – Rückbesuch von Lope de Vega

Nachdem sich die Lernenden des Lope de Vega nach einer ereignisreichen Woche im April verabschiedeten, fieberten alle gespannt auf den Gegenbesuch nach Spanien hin. An Bord des Fliegers in Richtung Alicante saßen 14 Mädchen und Jungen sowie die Begleitlehrerinnen Frau Nattermann und Frau Salvador. Mit offenen Armen und unter Jubel wurde die Gruppe am Abend von den Austauschschülerinnen und -schülern sowie ihren Eltern und der betreuenden Lehrkraft Silvia empfangen – die gute Chemie zwischen den 14-Jährigen war deutlich spürbar.

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Der Montagmorgen begann mit einer Führung durch das moderne Schulgebäude, bei der unsere Lernenden direkt faszinierende kulturelle Unterschiede feststellen konnten: So wird das Lope de Vega gleichzeitig von Kindern aller Altersklassen besucht – vom Kindergarten- bis hin zum jungen Erwachsenenalter – und von entsprechendem Personal betreut. Bevor es schließlich ans Arbeiten ging, wurden einige sportliche Spiele durchgeführt. Die Projekte, die bei diesem Gegenbesuch erarbeitet wurden, drehten sich dieses Mal um das Thema „restaurantes“. In Gruppen sollten die Lernenden einen Entwurf für ein eigenes Restaurant erstellen, bei dem sowohl die spanische als auch die deutsche Kultur in den Gerichten erkennbar war. Zusätzlich sollte ein besonderer Schwerpunkt auf Nachhaltigkeit gelegt werden.

Am darauffolgenden Dienstag sollte die Gruppe nun unsere Gaststadt Benidorm kennenlernen. Auf dem Weg zum heiß ersehnten Strand wurden einige Zwischenstopps an bedeutenden Orten Benidorms eingelegt, wie zum Beispiel am Plaça Triangular, einer bekannten Kirche, dem Rathaus sowie einem besonders schönen Aussichtspunkt mit Blick über die ganze Stadt und das tiefblaue Meer. Zu diesen Orten hatten die Austauschschülerinnen und -schüler kleine Präsentationen zu wissenswerten Details der Orte vorbereitet. Am Strand angekommen, kamen die Kinder in den Genuss, verschiedene Wasseraktivitäten durchzuführen. Ob Stand-up-Paddling, Kajak fahren oder segeln – für jeden war etwas dabei! Zum Abschluss des Tages wurde sich dann noch am Strand erholt und die Sonne genossen.

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Den Mittwoch verbrachten alle mit der Weiterarbeit an ihren Projekten und viel Spiel und Sport an der Schule, während am Donnerstag schließlich das Highlight der Fahrt anstand: Ein Ausflug nach Alicante – la ciudad del sol (=die Stadt der Sonne). Die Jugendlichen begaben sich hier auf eine Entdeckungsreise: Zunächst wurde eine typisch spanische Markthalle besucht. Anschließend ging es zur Festung Santa Barbara, durch die calle de las setas ( = die „Pilzstraße“) bis in die Altstadt. Auf der Explanada de España, einer mehr als 500 Meter langen Promenade, die mit mehr als sechs Millionen Mosaiksteinen und von schattenspendenden Palmen umgeben ist, flanierten alle entlang des wunderschönen Hafens. Abgeschlossen wurde der Tag mit einer sehr erfolgreichen Shoppingtour im typisch spanischen Kaufhaus, dem Corte Inglés.

Am letzten Tag lauschten alle gespannt den spannenden Restaurantideen der Lernenden, die anschließend anhand verschiedener Kriterien gerankt wurden. Zum krönenden Abschluss erhielten alle ein Zertifikat, welches ihnen das besondere Engagement während dieses Austausches bescheinigte.

Zum Abschluss des Austausches trafen sich alle Lernenden, die Gastfamilien und die Lehrkräfte in einem Restaurant im wunderschönen kleinen Örtchen Altea – die Perle der Costa Blanca bevor es zurück nach Deutschland ging.

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Montabaur

Richtfest beim Anbau an der Kita St. Martin

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MONTABAUR „Alle eint nach Müh und Plage Richtfestfreud an diesem Tage und von luftig hohem Ort führt der Zimmermann das Wort“, beginnt Volker Höhn, Zimmermeister und Geschäftsführer der Holzbau Höhn, seinen Richtspruch. Dieses Brauchtum aus dem Mittelalter soll dem neuen Gebäude Glück und Schutz bringen. Damit dies auch wirklich gelingt, trinkt der Zimmermeister aus einem Glas und wirft es zu Boden. Zerspringt es, bringt das Glück. „Und nun du Glas fahr hin zu Grunde, geweiht sei dieser Kindergartenbau zur Stunde.“ Das Glas zerspringt und alle Anwesenden klatschen.

Stadtbürgermeisterin Melanie Leicher stößt ebenfalls auf weiterhin gutes Gelingen an und erläutert noch einmal, dass die Stadt Montabaur als Eigentümerin, Bauherrin und Kostenträger zu diesem Anbau verpflichtet ist: „Es ist unsere Pflicht, aber wir nehmen diese Aufgabe auch gerne an, denn wenn wir für die Kinder Geld ausgeben, investieren wir in die Zukunft.“ Ihr herzlicher Dank geht an alle Beteiligten. Die Trägerschaft der Kita liegt bei der Katholischen Pfarrei St. Peter in Montabaur. Und so erteilt Pfarrer Steffen Henrich dem Gebäude seinen kirchlichen Segen.

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n Montabaur steigt der Bedarf an Ganztagesplätzen stetig: Der neue Anbau schafft Platz für insgesamt 160 ganztags betreute Kinder

Ziel ist es, den Bedarf nach Kita-Ganztagsplätzen besser abzudecken. Nach aktuellem Stand kann nach Inbetriebnahme allen Eltern, die ihre Kinder in der Kita St. Martin unterbringen wollen, eine Zusage erteilt werden. „Das bringt eine große Erleichterung für die Eltern, aber auch für die Kita und uns als Träger, da wir den Bedarf wahrnehmen und täglich damit konfrontiert werden“, berichtet Kita-Koordinatorin Katharina Klein von der Pfarrei St. Peter. Aktuell gibt es 16 Vollzeitstellen für Erzieherinnen (inkl. Aushilfen und Azubis). Diese verteilen sich auf 36 Personen. Nach Abschluss der Baumaßnahme kommen 5 Vollzeitstellen hinzu und es können 160 Kinder ganztags betreut werden.

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Der Anbau wird zweigeschossig und insgesamt knapp 730 Quadratmeter haben. Im neuen Erdgeschoss werden die Küche (Frischkostzubereitung), der Essensraum, der Eingangsbereich und weitere Lager / Funktionsräume sein. Das erste Obergeschoss des Anbaus wird sich auf dem Niveau des Bestandsgebäudes befinden. Es entstehen zwei neue Gruppenräume mit den dazugehörigen Nebenräumen, ein neuer Schlafraum und eine neue Toilettenanlage. Eine Treppe und ein Aufzug verbinden beide Gebäudeteile. „Nach Fertigstellung befinden sich alle Gruppenräume auf einer Ebene und haben einen ebenerdigen Ausgang zum Außengelände. Weiterhin erhält der Anbau eine PV-Anlage auf dem Dach, eine Wärmepumpe und eine kontrollierte Be- und Entlüftung“, erzählt Julia Moser-Winterweber von der Verbandsgemeindeverwaltung fest, die das Projekt zusammen mit ihren Kollegen Viktor Wilhelm und Christina Smith koordiniert.

Die Zusammenarbeit mit den Bauerarbeitern hat sehr gut funktioniert“, berichtet Kita-Leiterin Ulrike Floreth. Und ihre Kollegin Eva Schmidt ergänzt: „Für die Kinder ist das superspannend und die Bauarbeiter sind sehr kinderfreundlich. Wir sind vor allem froh, dass wir während des Baus vor Ort sind und immer direkt kommunizieren können. Natürlich gibt es ein paar Einschränkungen, aber wir brauchen dringend die neuen Plätze.“ Im Sommer wird die Kita-Leitung eine Bedarfsanalyse durchführen, um den genauen Bedarf an 8 und 9-Stunden Betreuungen festzulegen. „Wir werden unser Angebot an den Bedarf der Eltern anlehnen. Die Attraktivität der Kita St. Martin wird sich damit deutlich erhöhen“, ergänzt Floreth.

Um die Innenarbeiten reibungslos und besser geplant durchführen zu können und ein Zeitfenster zu schaffen, in dem im Bestand der Kita gearbeitet werden kann, hat das Leitungsteam der Kita St. Martin organisiert, dass die Schließzeit in den Sommerferien von den üblichen 3 Wochen auf 6 Wochen verlängert wird. In den letzten drei Ferienwochen wird die Kita mit ihrem Personal und den Kindern in die Kita Horressen ausgelagert. Diese Kita hat dann ihre Schließzeit und „leiht“ der Kita St. Martin dankenswerterweise so lange ihre Räumlichkeiten. „Das ist ein tolles Zeichen der Zusammenarbeit der Kitas in Montabaur“, freut sich Melanie Leicher. „Dieses Angebot ist wichtig für die Stadt und auch die Verbandsgemeinde Montabaur“, betont Andree Stein, Erster Beigeordneter der VG Montabaur. „Wir freuen uns, dass die Stadt hier investiert.“

Auch Architekt Konstantin Hartenstein ist mit der Zusammenarbeit aller Beteiligten sehr zufrieden. „Wir kommen gut voran. Nächste Woche kommen bereits die Fenster und dann können wir mit dem Innenausbau beginnen.“ Der Durchbruch zum jetzigen Gebäude erfolgt dann am Ende der Baumaßnahme. „Natürlich gibt es immer mal wieder Lärm auf der Baustelle“, berichtet er. „Aber das organisiert das Kita-Team sehr gut. Und die Kinder sind immer neugierig.“

Der Kostenrahmen liegt bei 3,9 Mio. Euro für das gesamte Bauprojekt. Die eingereichten Zuschussanträge bei Land und Westerwaldkreis sind in Bearbeitung. Damit werden die vorab geplanten Baukosten eingehalten. Mitte Februar 2026 soll das Gebäude bezugsfertig sein.

Fröhliche Stimmung beim Richtfest für den neuen Anbau der Kita St. Martin in Montabaur. Mit dabei waren Vertreter der Stadt, der kath. Pfarrgemeinde, der Verbandsgemeindeverwaltung sowie die Kita-Leitung, Elternausschuss, Architekten, Planer, Bauunternehmer. (Bild: VG Montabaur, Viola Marschall)

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Schulen

Glückwunsch: Goethe-Gymnasium Bad Ems verleiht feierlich 46 Abiturzeugnisse

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Foto: Goethe-Gymnasium
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BAD EMS Mit einer feierlichen Zeremonie im Kurtheater Bad Ems verabschiedete das Goethe-Gymnasium am vergangenen Samstag 46 Abiturienten und Abiturientinnen, die nun ihren erfolgreichen Abschluss feiern. Die festliche Zeugnisvergabe, wurde von Musikbeiträgen des Leistungskurses unter der Leitung von Frau Diefenthal begleitet.

Schulleiterin Christa Habscheid eröffnete die Veranstaltung mit einer Begrüßung und ermutigte die Abiturientinnen und Abiturienten, ihren eigenen Weg zu gehen. Sie zitierte Albert Einstein, der sagte: „Jeder ist ein Genie! Aber wenn du einen Fisch danach beurteilst, ob er auf einen Baum klettern kann, wird er sein ganzes Leben lang glauben, dass er dumm ist.“

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Habscheid motivierte die Abiturienten, an sich selbst zu glauben und mutig den Herausforderungen des Lebens zu begegnen. Dirk Löffler, Vorsitzender des Schulelternbeirats, trat mit einem Reiserucksack auf die Bühne und zog Parallelen zwischen dem Abitur und einer Reise ins Leben. Thorsten Engel vom Förderverein der Schule verabschiedete sich mit den Worten: „Wer nicht bereit ist, ein Leben lang zu lernen, hat das Wichtigste nicht gelernt.“ In ihren Reden erinnerten auch die Abiturientinnen Avesta Khallo und Iris Mujcin an die besonderen Momente des Jahrgangs, insbesondere an die erlebnisreiche Kursfahrt in die Toskana und die gemeinsamen Herausforderungen der Corona-Pandemie.

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Die Stammkurslehrkräfte Nadja Kirchner-Hinz und Steffen Palme verabschiedeten sich ebenfalls mit persönlichen und herzlichen Worten. Sie erinnerten sich an die vielen lustigen und besonderen Momente und betonten den Zusammenhalt und die Zuverlässigkeit des Jahrgangs. Ein weiterer Höhepunkt der Veranstaltung war die Ehrung der besten Abiturientinnen und Abiturienten und derjenigen, die sich durch besonderes Engagement hervorgetan haben.

Die Preise für das beste Abitur wurden an Maria Elisabeth Evers (Note 1,0), Lisa Marie Spitzley (Note 1,1) und Julia Friesenhahn (Note 1,2) vergeben.

Bestpreise in den Fachschaften

Besonders geehrt wurden auch die besten Leistungen in den einzelnen Fachschaften. Die Coubertin-Medaille für Sport ging an Dascha Werz. Für herausragende Leistungen in Philosophie wurde Maria Elisabeth Evers mit einem Buchpreis ausgezeichnet, während in Ethik Avesta Khallo die gleiche Auszeichnung erhielt. In Physik wurden Sergiu-Gabriel Moisa und Lisa Marie Spitzley geehrt. Für ihre hervorragenden Leistungen in Geschichte wurde Sophie Steffen ausgezeichnet, und in Deutsch sowie Englisch freuten sich Maria Elisabeth Evers, Lisa Marie Spitzley und Sophie Steffen über Buchpreise.

Ein weiteres Highlight war die Verleihung des e-fellows.net Online-Stipendiums an Abiturientinnen und Abiturienten, die ein Abitur mit einer Note von 1,8 oder besser erzielt haben. Die Stipendiaten des Jahrgangs 2025 sind: Maria Elisabeth Evers, Lisa Marie Spitzley, Julia Friesenhahn, Avesta Khallo, Lilly-Malou Matl, Lara-Marie Nitz, Sophie Steffen, Mara Cron, Lana Normann, Thora Jezek, Sergiu-Gabriel Moisa, Maja Leonie Schmidt, Dascha Werz, Anna Kazmierczak, Sofia Marie Krämer.

Soziales Engagement:

Für ihr soziales Engagement außerhalb wurden Sofia Marie Krämer ausgezeichnet. Weitere Preise für Engagement in der Schule erhielten Mia Engert, Lea Fischbach, Iris Mujcin, Lisa Spitzley, Sophie Steffen und Mia von der Heydt. Die Ministerin für Bildung zeichnete Avesta Khallo mit einem Buchpreis für besonderes Engagement aus.

Das Goethe-Gymnasium gratuliert allen Abiturientinnen und Abiturienten herzlich und wünscht ihnen für ihre Zukunft alles Gute. Es sind nicht nur die schulischen Erfolge, sondern auch das Engagement und die Bereitschaft, sich in die Schulgemeinschaft einzubringen, die diesen Jahrgang so besonders machen. Die feierliche Übergabe der Abiturzeugnisse und die anschließende Feier im Marmorsaal in Bad Ems boten einen würdigen Rahmen für das Ende dieses besonderen Kapitels im Leben der nun ehemaligen Schülerinnen und Schüler des Goethe-Gymnasiums Bad Ems.

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Ausgezeichnet und lecker: Kita „Pusteblume“ in Hahnstätten mit hervorragenden Speisen

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Bildquelle: Kindertagesstätte „Pusteblume“, Hahnstätten
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HAHNSTÄTTEN Die evangelische Kindertagesstätte „Pusteblume“ in Hahnstätten wurde kürzlich mit einem Zertifikat des Instituts für Gesundheitsförderung im Bildungsbereich ausgezeichnet. Diese Ehrung würdigt das besondere Engagement der Einrichtung für eine qualitativ hochwertige und hygienisch einwandfreie Verpflegung.

Besonders stolz zeigte sich neben der Leiterin der Kita, Beate Böhme, auch der Träger der Einrichtung, das Dekanat Nassauer Land. Beide betonten, wie wichtig eine gesunde Ernährung für die Kinder sei und dass man auf die Einhaltung höchster Standards großen Wert lege.

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Ein besonderes Lob ging an das Mensa-Team. Die engagierten Mitarbeiterinnen bereiten täglich rund 300 Speisen für die Kindertagesstätte und die benachbarte Ganztagsschule zu. Die Zertifizierung bestätigt nun offiziell, dass das Verpflegungsangebot den Standards zur Ernährungsqualität und Hygiene voll entspricht.

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KiTa-Leiterin Beate Böhme zeigte sich erfreut über die Anerkennung: „Es ist schön zu sehen, dass unsere Bemühungen für das Wohl der Kinder wahrgenommen und geschätzt werden. Die Zertifizierung ist das Ergebnis intensiver Schulungen und Vorbereitungen. Im Fokus stand dabei die ausgewogene Speiseplangestaltung, die Verwendung frischer, saisonaler und regionaler Produkte sowie die Einhaltung höchster Hygienestandards.“

Auch Iris Ebel aus dem Team der Hauswirtschaft der Kindertagesstätte „Pusteblume“ freute sich sehr über die Auszeichnung, „die unsere tägliche Arbeit würdigt und bestätigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind.

Mit dieser Zertifizierung unterstreicht die Kita „Pusteblume“ einmal mehr ihren Anspruch, den Kindern nicht nur eine liebevolle Betreuung, sondern auch ein gesundes und ausgewogenes Verpflegungsangebot zu bieten.

 

 

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