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Koblenz

Stadtsportverband Koblenz nimmt wieder Fahrt auf

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Der neue Vorstand des Stadtsportverbandes Koblenz e.V.: vorne v.l.: Sonja Kratz, Josef Gliedner, Axel Verhagen, Michael Bordelle - hinten v.l.: Rüdiger Sonntag, Dirk Runzheimer, Gabriele Schwarz, Thomas Rinck, Jörg Pfeffer
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KOBLENZ Durch Corona-Einschränkungen und durch fehlende Kandidateninnen und Kandidaten, die eine Verantwortung zur Leitung des Stadtsportverbandes Koblenz e.V. übernehmen wollten, musste die Jahreshauptversammlung im Jahr 2021 unterbrochen werden. Es begann eine Welle von Versuchen, geeignete Sportbegeisterte für diese Ehrenämter zu suchen. Ende 2022 war es dann so weit. Mit Hilfe des Sport-und Bäderamtes der Stadt Koblenz und der Unterstützung aus den Mitgliedsvereinen wurde ein Gerüst entworfen, um nun eine Weiterführung der unterbrochenen Versammlung zu ermöglichen.

Im Vereinsheim des Post-Sportvereins Koblenz e.V. wurde die Versammlung durch den 2. Vorsitzenden Josef Gliedner eröffnet. Bürgermeisterin Ulrike Mohrs, die im Rahmen der Vorstandswahlen kurzzeitig die Versammlungsleitung übernommen hatte, bedankte sich bei den Anwesenden für das Engagement der Vereine und ihrer Vertreterinnen und Vertreter. Sie betonte die Wichtigkeit des Stadtsportverbandes für den Koblenzer Sport als Bindeglied zwischen den Vereinen und als Vermittler zur Stadt Koblenz.

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Der neue Vorstand setzt sich wie folgt zusammen: Zum Ersten Vorsitzender gewählt wurde Josef Gliedner, zum Zweiten Vorsitzender Axel Verhagen. Schriftführerin ist Sonja Kratz , Schatzmeister Michael Bordelle. Beisitzer sind Thomas Rinck und Dirk Runzheimer. Dem Vorstand als geborenes Mitglied gehört Rüdiger Sonntag in seiner Funktion als Leiter des städtischen Sport- und Bäderamtes an. Die Aufgaben der Geschäftsstelle des Stadtsportverbandes führt Gabriele Schwarz vom Sport- und Bäderamt.

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Im weiteren Sitzungsverlauf wurden bereits notwendige und brisante Themen angesprochen, die in naher Zukunft angegangen werden.

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Koblenz

Es geht wieder los: Vorbereitungen am Koblenzer Wasserspielplatz starten

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KOBLENZ Der Zaun steht – und damit ist klar: Die Vorbereitungen für die neue Saison am Wasserspielplatz sind in vollem Gange. Ganze 1,2 Tonnen Filtersand aus dem unterirdischen Technikraum werden aktuell ausgetauscht. Auch die Fugen brauchen eine Überarbeitung, bevor es wieder losgehen kann. Wenn alles rundläuft, darf in ein paar Wochen wieder geplanscht werden.

Als nächstes überprüft der Eigenbetrieb Grünflächen- und Bestattungswesen die aufwendige Brunnentechnik: Pumpen, Filter und Steuerung müssen aus dem Winterschlaf geholt und geprüft werden. Danach steht der Frühjahrsputz an – inklusive Desinfektion aller Leitungen. Solange die Arbeiten laufen, bleibt der Spielplatz zur Sicherheit gesperrt. Der genaue Eröffnungstermin wird rechtzeitig bekannt gegeben.

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Koblenz

Blumenzwiebel-Retter gesucht

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Foto: Stadt Koblenz
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KOBLENZ Verblühte Blumenzwiebeln nicht wegwerfen: Auf dem Hauptfriedhof und den Bezirksfriedhöfen Metternich und Asterstein stellen die Stadtgärtnerinnen und Stadtgärtner in dieser Woche wieder große rote Retterboxen auf. Darin können verblühte Zwiebeln für die Weiternutzung abgelegt werden. Wer Platz hat, kann sich bedienen, diese bei sich einpflanzen und auf eine erneute Blüte im nächsten Jahr hoffen.

Mit dem Angebot will der Eigenbetrieb Grünflächen- und Bestattungswesen die Biodiversität fördern, denn Frühlingsblüher sind häufig eine wertvolle Nahrungsquelle für Insekten. Die Anregung dazu kam aus der Politik. Mitmachen kann jeder – und verblühte Blumenzwiebeln in den Boxen deponieren. Grüne Blätter sollten nicht abgeschnitten werden. Hilfreich ist zudem, gleiche Zwiebeln zu bündeln und nach Möglichkeit zu beschriften. Entnehmen darf die Zwiebeln jeder für den Eigenbedarf.

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Zu finden sind die roten Boxen an folgenden Standorten: Auf dem Hauptfriedhof am Eingang Trauerhalle Beatusstraße, auf dem Bezirksfriedhof Metternich mittig auf Feld 5a und auf dem Bezirksfriedhof Asterstein an der Trauerhalle.

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Altenkirchen

Nach Dreifachmord: Familie in Weitefeld im Landkreis Altenkirchen brutal getötet

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Foto: Landgericht Koblenz
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Am frühen Sonntagmorgen (06.04.2025) sind in der Ortschaft Weitefeld im Landkreis Altenkirchen im Westerwald in einem Einfamilienhaus drei Menschen einem vorsätzlichen Tötungsdelikt zum Opfer gefallen.

Bei den Opfern handelt es sich um einen 47-jährigen Mann, dessen 44-jährige Ehefrau und den gemeinsamen 16-jährigen Sohn.

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Um 3.45 Uhr alarmierte die zu diesem Zeitpunkt noch lebende Frau über Notruf die Polizei. Beim Eintreffen der Polizei konnten nur noch die drei Leichen, die sich in einem Raum befanden, vorgefunden werden. Nach dem derzeitigen Ermittlungsstand sind sowohl Schusswaffen als auch Stichwaffen benutzt worden. Die Obduktion der Leichen ist veranlasst, aber noch nicht abgeschlossen.

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Bei Eintreffen der Polizei wurde eine flüchtende Person beobachtet, die als Täter in Betracht kommen könnte.

Über die Hintergründe der Tat, insbesondere das Motiv, liegen noch keine veröffentlichungsfähigen Informationen vor. Belastbare Hinweise auf einen unmittelbaren innerfamiliären Hintergrund, wie im Verlaufe des Sonntags zunächst verlautbart, gibt es derzeit nicht.

Die mit Hochdruck geführten Ermittlungen, insbesondere die Analyse der forensischen Spurenlage am Tatort, haben mittlerweile zu einem dringenden Tatverdacht gegen einen 61-jährigen Mann aus einem Nachbarort geführt. Die Staatsanwaltschaft hat inzwischen einen Haftbefehl wegen des Verdachts des dreifachen Mordes gegen den Mann erwirkt. Der Verdächtige befindet sich weiterhin auf der Flucht. Umfangreiche Fahndungsmaßnahmen laufen. Die Polizei bittet im Wege der Öffentlichkeitsfahndung die Bevölkerung um Hinweise auf den möglichen Aufenthaltsort des Verdächtigen. Weitere Informationen finden Sie hier: https://s.rlp.de/A0Quc58


Sachdienliche Hinweise richten Sie bitte an folgende Telefonnummer: 0261/103-50399. Es ist anzunehmen, dass der flüchtige Tatverdächtige bewaffnet und gewaltbereit ist. Hinweise auf eine konkrete Gefährdung Unbeteiligter liegen nach polizeilicher Einschätzung derzeit aber nicht vor.

Es wird um Verständnis gebeten, dass mit Blick auf die laufenden Fahndungsmaßnahmen derzeit keine weiteren Details mitgeteilt werden können, da dies die Ermittlungen gefährden könnte (pm Mario Mannweiler, Leitender Oberstaatsanwalt Koblenz).

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