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Montabaur

„Geben Sie Gas!“ – Die Situation ist ernst! – MdB Dr. Tanja Machalet und MdL Jenny Groß zu Gast bei Backstube Nink

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„Geben Sie Gas!“ – Die Situation ist ernst! - MdB Dr. Tanja Machalet und MdL Jenny Groß zu Gast bei Backstube Nink
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HEILIGENROTHGeben Sie Gas!“, brachte es Hubert Quirmbach, Obermeister der Bäcker-Innung Rhein-Lahn auf den Punkt. Denn zum einen benötigen die Bäcker bezahlbares Gas, Öl und Strom zur Produktion, andererseits warten sie dringend auf schnelle Entscheidungen und schnelle Hilfen von der Politik, damit in den nächsten Wochen und Monaten nicht reihenweise endgültig die Lichter in den Backstuben ausgehen.

Gerichtet waren Quirmbachs Worte an die Vertreterin des Wahlkreises Montabaur im Deutschen Bundestag, Dr. Tanja Machalet (SPD), sowie an MdL Jenny Groß (CDU), die sich bei einem Vor-Ort-Termin in Nink’s Backstube in Heiligenroth zur aktuellen Situation der Bäcker informierten. Die Firma beschäftigt derzeit knapp 60 Mitarbeiter in neun Filialen. Machalet versprach, angesichts der dramatischen Situation im Bäcker-Handwerk, von dem auch andere Gewerke wie zum Beispiel die Metzger betroffen seien, in Berlin Druck zu machen, damit schnell tragfähige und praktikable Lösungen bereit gestellt würden. Gleichzeitig versicherte sie, dass man in der Hauptstadt bereits mit Hochdruck daran arbeite, auch KMU in die Energiepreisdeckelung mit einzubeziehen. Dazu werde es bereits in der nächsten Woche wieder Treffen der Fachleute geben.

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Zuvor hatte es in der heißen Backstube eine engagierte Diskussion gegeben. Bäckermeister Peter Nink, seine Frau Beate und Tochter Annika Nink-Fasel, die bereits in sechster Generation (seit 1878) für das Unternehmen verantwortlich ist, schilderten mit eindrücklichen Worten, wie zunächst die Corona-Zeit erfolgreich, aber mit viel Einsatz bewältigt werden musste, danach die Rohstoffpreise durch die zusammengebrochenen Lieferketten und den Ukrainekrieg durch die Decke gingen, dass ab Herbst und im Frühjahr Lohnerhöhungen durch die Anhebung des Mindestlohnes anstehen, und nun die Vervielfachung der Energiepreise das Handwerk unmittelbar und existenziell bedrohen. „So schlimm war es noch nie! Wir können diese Mehrkosten nicht auf unsere Produkte umlegen, das bezahlt kein Kunde“, machte der Bäckermeister deutlich. Gespart werden könne bestenfalls, indem man den Service für die Kunden reduziere: Weniger Auswahl, die Öfen früher ausstellen und keine frische Brötchen mehr bis in den Abend, kürzere Öffnungszeiten mit weniger Personal. Auch die Beteiligung an Märkten oder das Sponsoring für Vereine wäre dann nicht mehr zu leisten.

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Unterstützung erhielt Familie Nink von Rolf Wanja, dem Vorsitzenden Kreishandwerksmeister: „Wir brauchen Nachbesserungen im Gesetz bis November. Der Staat und die Länder hatten zuletzt enorme Steuereinnahmen zu verzeichnen. Eine Deckelung des Energiepreisniveaus auf dem Stand von 2021 für mindestens zwölf Monate muss her, damit die Unternehmen erst einmal alle anderen Veränderungen umsetzen und die Preise für ihre vielleicht 150 Produkte im Laden ordentlich und verträglich für den Verbraucher kalkulieren können. Alles andere würde nur den Verdrängungswettbewerb durch die Industrie befeuern.“

Die CDU-Landespolitikerin pflichtete ihm bei: „Es ist schlimm, dass im Gesetz das Handwerk vergessen wurde, eine Nachbesserung ist notwendig, denn St. Martin findet nicht bei Aldi statt“, so Groß Auch sie will sich für mehr Druck auf die Landesregierung einsetzen, die bislang auf Zeit spiele, aber auch unabhängig von Berlin Lösungen anbieten könne.

Dabei müsse das Beantragen von Hilfen aber unkompliziert vonstatten gehen, erinnerte Michael Braun, Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Rhein-Westerwald, an 59-seitige Anmerkungsblätter, die man zunächst studieren müsse, ehe man überhaupt einen Antrag ausfüllen könne. „Das geht an der Lebensrealität eines Handwerkers vorbei. Und dann kippt die Stimmung bei den Innungen. Wir brauchen jetzt den Bund!“

Auch Seniorchefin Beate Nink warnte: „Wenn sie den Sprung über die Parteigrenzen hinweg jetzt nicht schaffen, arbeiten Sie den Großen in die Hände. Die warten nur darauf. Ich mache mir wirklich Gedanken über die Zukunft unserer Enkel.“

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Montabaur

Pumptrack in Elgendorf eröffnet – Jugendliche Idee wird Realität

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Fotos VG Montabaur/Holger Pöritzsch
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MONTABAUR Ein lang gehegter Wunsch vieler junger Montabaurerinnen und Montabaurer ist am Wochenende Wirklichkeit geworden: Der neue Pumptrack am Sportplatz an der Waldschule zwischen Elgendorf und Horressen wurde offiziell eröffnet. Zahlreiche Kinder, Jugendliche und Erwachsene nutzten die Gelegenheit, um die 124 Meter lange asphaltierte Strecke gleich mit ihren Rädern, Scootern und Skateboards auszuprobieren.

Mit dem symbolischen Durchschneiden des roten Bandes gaben die jugendlichen Ideengeber gemeinsam mit Larissa Metz (Projekt „Jugend macht Zukunft“/JumaZu), Ulrich Richter-Hopprich (Bürgermeister der Verbandsgemeinde Montabaur) und Sascha Kniel (Beigeordneter der Stadt Montabaur) den Pumptrack frei. Danach hieß es für alle: Helm auf, rauf aufs Rad und ab auf die Strecke. Selbst Bürgermeister Richter-Hopprich, der eigens mit dem Fahrrad angereist war, wagte eine vorsichtige Proberunde.

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Es war ein langer Weg. Wir können es noch gar nicht fassen, dass es jetzt Realität ist und wir hier auf der fertigen Anlage stehen können“, sagte Larissa Metz bei der Eröffnungsfeier. „Das Projekt zeigt, dass Jugendbeteiligung ein wichtiger Zugewinn für die Gemeinschaft sein kann. Einige Jugendliche hatten eine Idee, haben drangeglaubt und sich engagiert – und jetzt haben wir hier einen Pumptrack. Das ist sensationell.“

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Auch Michael, einer der Jugendlichen aus der Gründungsgruppe, betonte: „Es macht uns stolz und glücklich, dass wir es geschafft haben. Toll ist es vor allem zu sehen, dass man auch als Jugendlicher eine Stimme hat, die gehört wird.“

Was ist ein Pumptrack?

Ein Pumptrack ist ein Rundkurs mit Wellen, Steilkurven und Sprungmöglichkeiten. Der besondere Reiz: Der Antrieb erfolgt nicht durch Treten, sondern durch rhythmische Körperbewegungen – das sogenannte „Pumpen“. Der Pumptrack in Elgendorf ist asphaltiert und damit ganzjährig nutzbar. Neben Fahrrädern können auch Skateboards, Inliner, Roller, Rollstühle oder Laufräder genutzt werden. Bis zu 15 Fahrerinnen und Fahrer können gleichzeitig unterwegs sein – Rücksichtnahme ist dabei oberstes Gebot.

Von der Idee zur Anlage

Die Idee zum Pumptrack entstand bereits vor rund vier Jahren. Damals wandte sich eine Gruppe von Jugendlichen an den Stadtrat, unterstützt von JumaZu-Koordinatorin Larissa Metz. In zahlreichen Sitzungen und Vor-Ort-Besichtigungen anderer Anlagen wurden Ideen gesammelt, ein Konzept erarbeitet und schließlich der Standort gefunden. Der Stadtrat stellte 200.000 Euro für die Umsetzung bereit. Gebaut wurde der Pumptrack von der Fachfirma Dirtways aus Herzogenaurach.

Ein Fest für die ganze Familie

Die Eröffnung wurde mit einem bunten Rahmenprogramm gefeiert: Heimische Radhändler präsentierten ihre Angebote, Workshops luden zum Mitmachen ein, es gab ein Glücksrad, Wettbewerbe, ein Bobby-Car-Rennen, Spiele des „Haus der Jugend“ und eine Chill-Area. Highlight war der „Show Off“-Contest, bei dem die Fahrerinnen und Fahrer ihre besten Tricks zeigten – sehr zur Freude des Publikums.

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Montabaur

Pumptrack entsteht in Montabaur

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Foto: Stadt Montabaur | Christina Weiß
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MONTABAUR Eine lange Wegstrecke, das Auf und Ab einer Wellenbahn, mehrere Sprünge über Tische (Tables), einige Steilkurven und eine Aufenthaltsfläche. Diese Begriffe kennzeichnen den neuen Pumptrack, den die Stadt Montabaur gerade neben dem Sportplatz an der Waldschule zwischen Horressen und Elgendorf bauen lässt. Die Begriffe stehen im übertragenen Sinne auch für das Engagement der Jugendlichen, die sich im Rahmen von JumaZu für den Bau des Radparcours eingesetzt hatten. Am 16. August wird dieser mit einem Rollsport-Fest eingeweiht.

Der Pumptrack: Wie kam es dazu?

Fahrradfahren, Tricks und Sprünge machen – das ist ihr Ding. Und dafür wünschen sie sich einen speziellen Parcours, einen so genannten Pumptrack. Mit diesem Anliegen hat sich eine Gruppe von etwa zwölf Jugendlichen zusammengetan und sich vor vier Jahren das erste Mal an den Stadtrat gewendet. Unterstützt wurden sie dabei von Larissa Metz, der Koordinatorin von JumaZu (Jugend macht Zukunft), einem Projekt zur Beteiligung Jugendlicher an der Kommunalpolitik in der Verbandsgemeinde und Stadt Montabaur. Während die Jugendlichen unter Metz‘ Begleitung andere Pumptracks besichtigten, ihre Wünsche und Anforderungen an den Pumptrack konkret ausarbeiteten und dem Rat präsentierten, suchte die Verwaltung nach einem geeigneten Standort und Firmen für die Planung und den Bau des Parcours. Als alles schließlich gefunden und mit den jugendlichen Ideengebern abgestimmt war, beschloss der Stadtrat den Standort und die Planung und stellte 200.000 Euro für die Umsetzung bereit. „Es ist das längste und größte und teuerste Projekt, das ich mit JumaZu bislang begleitet habe. Die Jugendlichen waren über all die Jahre sehr engagiert, beharrlich und kooperativ. Das hat schließlich zum Erfolg geführt“, lobt Larissa Metz die Projektarbeit. „Die Jugendlichen haben viel darüber gelernt, welche Schritte in Politik und Verwaltung erforderlich sind, um so eine Baumaßnahme umzusetzen.“ Beim Spatenstich, der aus Termingründen mittags stattgefunden hat, konnte nur Lasse Krätz teilnehmen, mit seinem Rad selbstverständlich. Er und seine Mitstreiter können es kaum erwarten, die ersten Runden auf „ihrem“ Pumptrack zu drehen. Er ist zufrieden mit der Planung: „So haben wir uns das vorgestellt.“

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Der Pumptrack: Was ist das überhaupt?

Ein Pumptrack ist ein künstlich angelegter Rundkurs mit einem speziellen Streckenprofil. In Montabaur sind darin eine Wellenbahn, mehrere Steilkurven und eine so genannte Jumpline enthalten, bei der die Fahrer an den eingebauten Rampen abspringen und dann Hindernisse (Tables) überfliegen. Der Parcours ist so angelegt, dass die Radler die Runden absolvieren ohne in die Pedale zu treten; der Antrieb erfolgt rein durch die Ausnutzung des Hoch-Tief-Profils und entsprechend koordinierte Bewegungen des Körpers: das so genannte Pumpen, von dem sich die Bezeichnung Pumptrack ableitet. Der Parcours in Montabaur ist 124 Meter lang und wird asphaltiert, damit er pflegeleicht, langlebig und ganzjährig nutzbar ist. Nutzen kann man ihn übrigens nicht nur mit dem Fahrrad, sondern auch mit dem Skateboard, Inlinern, Rollern, Rollstühlen, Rollatoren, Laufrädern und Rutschautos. Bis 15 Nutzer können gleichzeitig unterwegs sein, Rücksichtnahme ist dabei oberstes Gebot.

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Der Pumptrack: Wo und wie wird gebaut?

Der Pumptrack wird auf einem städtischen Grundstück neben dem Sportplatz an der Waldschule angelegt. Die Fläche ist 900 Quadratmeter groß und liegt auf der Gemarkung von Elgendorf, der Sportplatz gehört zu Horressen. Die Bauarbeiten führt die Firma Dirtways aus Herzogenaurach aus, die auf den Bau solcher Anlagen spezialisiert ist. Zunächst musste das leicht abschüssige Gelände so modelliert werden, dass der in sich ebene Parcours angelegt werden kann. Zu Beginn der Bauarbeiten Mitte Juni hatte Stadtbürgermeisterin Melanie Leicher ihre Beigeordneten, die Fraktionsvorsitzenden des Stadtrats, die beiden Ortsvorsteher von Elgendorf und Horressen sowie die am Projekt beteiligten Jugendlichen und Mitarbeiter der Verwaltung zum Spatenstich eingeladen. Der Pumptrack soll bereits Mitte der Sommerferien fertig sein. „So haben die Jugendlichen noch ein paar Wochen Ferienzeit, um den Pumptrack ordentlich einzufahren“, freute sich Leicher beim Spatenstich. Sie lobte die Jugendlichen ausdrücklich für ihr Engagement und die Ausdauer, die sie an den Tag gelegt haben. „Das war große Klasse!“. Ein Zaun und Beleuchtung sind nicht vorgesehen, „aber sicherlich werden wir noch ein paar Pflanzen setzen und außerdem Bänke und Mülleimer aufstellen“, so die Stadtbürgermeisterin. Am 16. August von 14-18 Uhr findet ein Einweihungsfest statt, das die Jugendlichen zusammen mit Larissa Metz organisieren (pm Verbandsgemeinde Montabaur).

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Montabaur

Wasserampel auf Gelb: VG Montabaur ruft zum Wassersparen auf

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Foto: Verbandsgemeinde Montabaur
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Die Wasserampel in der Verbandsgemeinde Montabaur ist auf Gelb gesprungen. Das bedeutet, dass die Versorgungslage beim Trinkwasser angespannt ist und die Bürger aufgefordert sind, gezielt Wasser zu sparen. Die anhaltende Trockenheit in Verbindung mit sehr hohen Temperaturen haben den Wasserverbrauch in den letzten Tagen hochschnellen lassen, gleichzeitig geht die Wasserneugewinnung aus den Quellen und Brunnen zurück. „In der Kombination führt das zu einer angespannten Lage in der Trinkwasserversorgung. Wir rufen daher die Bürgerinnen und Bürger auf, noch sparsamer und bewusster als sonst mit Trinkwasser umzugehen“, so der Appell von Werkleiter Andreas Klute. „Wenn alle mitmachen, halten wir die Versorgungslage gemeinsam stabil.“ Dennoch kann es in den nächsten Tagen oder Wochen zu weiteren Einschränkungen kommen.

Was bedeutet Gelb bei der Wasserampel

Die gelbe Ampelstufe ist eine Warnstufe. Besonders in den Sommermonaten steigt der Verbrauch durch vermehrtes Duschen, Gartenbewässerung, Gartenpools und ähnliche Nutzungen stark an. Am letzten Juni-Wochenende lagen die Verbrauchswerte in der VG Montabaur schon etwa ein Viertel über dem durchschnittlichen Verbrauch – Tendenz weiter steigend.

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Was kann man tun?

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Die Verbandsgemeindewerke rufen dazu auf:

  • Rasensprengen zu vermeiden
  • Garten nur frühmorgens, spätabends oder in der Nacht zu gießen.
  • Regenwasser aus der Tonne oder Zisterne statt Trinkwasser verwenden.
  • Autowäsche verschieben
  • Hof- und Gartenflächen nicht abspritzen
  • Plansch- und Schwimmbecken nicht (neu) befüllen.

Richtiges Verhalten bei Hitze

Neben dem Wassersparen ist es wichtig, das eigene Verhalten an die sehr hohen Temperaturen anzupassen. Die Verwaltung gibt dazu folgende Tipps: Viel trinken, luftige Kleidung tragen, direkte Sonne vermeiden, Sonnenschutz verwenden, nur morgens und abends lüften, Räume ansonsten geschlossen halten, Körper abkühlen, schwere körperliche Arbeit und Sport im Freien reduzieren, auf ältere Menschen und Kinder besonders achten und Tiere schützen. Auch ein Spaziergang im Wald oder ein Besuch im Kneipp-Becken können für Erholung und Abkühlung sorgen. Ausführliche Tipps gibt es unter www.klima-bewegt.de

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