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VG Bad Ems-Nassau

Arina Abel spendet der Stadt Bad Ems einen Kirschbaum auf der Lahnstrasse

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Foto von links: Arina Abel Inhaberin des Hotels „Prinz Eitel“, Stadtbürgermeister Oliver Krügel, Bauhofleiter Thorsten Massenkeil
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BAD EMS Frau Arina Abel ist Inhaberin des Hotels „Prinz Eitel“. In ihrer Freizeit interessiert sie sich besonders für den Umweltschutz und ist gemeinsam mit Stadträtin Elfriede Schmidt im Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland engagiert. 

Mit der Baumspende in der Lahnstraße wollte Frau Abel ein Zeichen setzen.

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„Der Kirschbaum wirkt sich auf das Klima und  den Boden positiv aus.  Die Schadstoffe in der Luft werden durch alle Pflanzen und besonders Bäumen gefiltert. Dadurch wird das Mikroklima in der Stadt wird verbessert. Bad Ems ist eine schöne Kurstadt und bietet  vielen Menschen aus verschiedenen Regionen und Ländern die Möglichkeit Energie zu tanken und ihre Gesundheit aufzubauen.“, so Frau Abel, die weiter ausführt.

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„Leider erkennen wir in der Umgebung von unserem Kurort die dramatischen Vorgänge des Klimawandels. Die Fichten sind das Symbol für die saubere Luft und gelungene Waldbewirtschaftung. Die Natur ist  die Grundlage für unsere Existenz. Das Wachstum der Wirtschaft, mit der sind wir alle so begeistert ,nimmt aber immer mehr vom unserem Lebensraum weg. Deswegen fordern wir  als Mitglieder vom BUND  so viel wie möglich Bäumen anzupflanzen und weniger Bäumen fällen.“

Stadtbürgermeister Oliver Krügel bedankte sich im Namen der Stadt Bad Ems bei Frau Abel für die großzügige Spende und die damit verbundene Aufwertung des Stadtbildes.

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1 Comment

1 Comments

  1. Michael Brüggemann

    14. Juni 2021 at 11:40

    Betr. Baumspende Frau Abel!

    Zitat:
    „Die Fichten sind das Symbol für die saubere Luft und gelungene Waldbewirtschaftung.“

    Gelungene Walbbewirtschaftung??
    Jeder weiß das diese Monokulturwälder nicht das gelbe vom Ei sind und mit nachhaltiger Waldbewirtschaftung nichts zu tun haben.
    Sorry….. ich muß mich gerade sehr verwundern.

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Schulen

Nassauer auf großer Fahrt: Klassenfahrt der 7. Leifheit-Klasse nach England

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Fot: Leifheit-Campus
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NASSAU Anfang Juni begaben sich die Lernerinnen und Lerner der 7. Klassenstufe des Leifheit-Campus auf eine spannende Klassenfahrt nach England. Begleitet von vier engagierten Lehrkräften startete die Gruppe am Montagmorgen mit dem Bus in Richtung Großbritannien.

Die Anreise zog sich in die Länge, da an der Passkontrolle im Hafen von Calais eine ausgedehnte Wartezeit in Kauf genommen werden musste. Dennoch kamen alle wohlbehalten an und wurden am Abend herzlich von ihren englischen Gastfamilien aufgenommen – ein besonderes Erlebnis, das spannende Einblicke in den britischen Alltag ermöglichte.

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Der Dienstag begann mit einem Ausflug in die historische Stadt Canterbury. Dort erwartete die Schülerinnen und Schüler eine interessante geschichtliche Stadtführung. Im Anschluss blieb noch ausreichend Freizeit, um die charmante Altstadt mit ihren kleinen Geschäften und Cafés selbst zu erkunden.

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Der Mittwoch führte die Gruppe nach London – ein echtes Highlight der Woche. Die Besichtigung des berühmten Globe Theatre bot faszinierende Einblicke in das Theaterleben zur Zeit Shakespeares. Bei einer anschließenden Stadtwanderung erlebte die Gruppe Sehenswürdigkeiten wie den Buckingham Palace, die Tower Bridge, den Big Ben und vieles mehr hautnah. Anschließend folgte eine eindrucksvolle Bootsfahrt über die Themse, bei der viele der weltbekannten Wahrzeichen der Stadt vom Wasser aus bestaunt werden konnten.

Am Donnerstag stand ein Ausflug nach Dover auf dem Programm. Nach einer Freizeitphase in der Stadt begann die Wanderung über die berühmten White Cliffs bis hin zum Leuchtturm. Der Hinweg bot fantastische Ausblicke auf das Meer und die Küstenlandschaft – auf dem Rückweg überraschte jedoch ein starker Regenschauer die Gruppe. Trotz der nassen Kleidung blieb die Stimmung positiv und die Wanderung wird sicher allen als besonders eindrucksvolles Erlebnis in Erinnerung bleiben.

Den Abschluss der Reise bildete der Freitag in Folkestone. Dort hatten die Lernerinnen und Lerner im Anschluss an die gemeinsame Abschlussbesprechung am Strand noch einmal etwas Freizeit – bei angenehmem Wetter und entspannter Atmosphäre.

Die gesamte Fahrt verlief reibungslos: Alle waren pünktlich, zuverlässig und zeigten großes Interesse am vielfältigen Programm. Die begleitenden Lehrkräfte waren voll des Lobes und freuten sich über die gute Stimmung in der Gruppe. Nach dieser ereignisreichen Woche hatten sich alle die Erholung am langen Wochenende mehr als verdient.

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VG Bad Ems-Nassau

Willkommen im Sechsbein-Luxus: Insektenhotel in Schweighausen eröffnet

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Foto:Gemeinde Schweighausen
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SCHWEIGHAUSEN Die „Naturfreunde Schweighausen“, welche im vergangenen Jahr der Ortsgemeinde eine großzügige Spende haben zukommen lassen, haben bei einem kleinen Arbeitseinsatz das durch die Gemeinde beschaffte Insektenhotel, speziell für Wildbienen, aufgestellt.

Der Erlös aus dem erfolgreichen „Schweiger Wildwurst- und Weinfest“ konnte somit zu einem Naturbeitrag mitten im Ort verwendet werden. In den nächsten Tagen soll die Böschung oberhalb des Löschwasserteich gemäht und für die Einsaat von bienenfreundlicher Wildblumensaat hergerichtet werden.

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Eine Neuauflage des Schweiger Wildwurst- und Weinfest wird es am 06. September geben, wo jetzt schon Interessierte herzlich eingeladen sind diesen Termin sich im Kalender vorzumerken (pm Stefan Hofmann, Ortsbürgermesiter in Schweighausen).

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VG Bad Ems-Nassau

Preisschock an der Zapfsäule: Sprit auch im Rhein-Lahn-Kreis deutlich teurer

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RHEIN-LAHN Wer heute früh den Weg zur Zapfsäule suchte, wird sich verwundert die Augen gerieben haben: Bis zu 20 Cent je Liter kostet der Sprit mehr. Während es in den vergangenen drei Tagen noch relativ ruhig blieb und die angekündigten Preiserhöhungen für Diesel und Benzin ausblieben, stehen jetzt zwischen 1,67 und 1,72 Euro auf der Anzeigentafel für Diesel. Gestern Abend konnte man noch für 1,48 Euro tanken.

Grund für den Anstieg ist der Krieg im Nahen Osten. Laut ADAC ist das noch nicht das Ende der Fahnenstange. Tendenziell soll es weiter nach oben gehen – ohne den Konzernen jedoch eine Steilvorlage für überhöhte Spritpreise zu liefern. Israel hatte am Sonntag bei Luftangriffen Ölleitungen im Iran getroffen. Bei Teheran brannten Öltanks und Pipelines.

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