VG Bad Ems-Nassau
Serie: Wir im Rhein-Lahn | Pfeifer´s Landei – Eine außergewöhnliche Erfolgsgeschichte in Schweighausen

SCHWEIGHAUSEN In der neuen Serie „Wir im Rhein-Lahn“, stellen wir spannende und außergewöhnliche Firmen der Region vor. Unsere erste Station war der landwirtschaftliche Hühnerbetrieb, Pfeifer´s Landei in Schweighausen.
Glückliche Hühner und preiswerte Produkte sind ein Widerspruch? Nicht so bei den jungen Landwirten Patricia und David Pfeifer.
Sie haben ihre Passion zum Geschäftsmodell gewandelt. Und dabei war der Anfang kein leichtes Unterfangen. Die Jungunternehmer plünderten ihre letzten finanziellen Reserven und starteten 2019 mit einer ersten Stallung im Herzen der kleinen Ortsgemeinde in der Verbandsgemeinde Bad Ems-Nassau durch.
Ziegen beschützen die Hühner vor dem Habicht
Doch schon bald mussten die nebenberuflichen Jungunternehmer auf deutlich größere Flächen außerhalb des Dorfes ausweichen. Zwischenzeitlich gilt es mehr wie 500 Legehühner und etwa 300 Masttiere täglich zu versorgen.
Auf dem Hof der Pfeifer´s gibt es keine Legebatterien. Freilandhaltung ist das Stichwort einer bewusst lebenden Gesellschaft. Gesetzlich vorgeschrieben sind 4qm Fläche für jedes Huhn. Im Schweighausener Betrieb sind praktisch mehr als 10qm Platz für jedes Tier reserviert. Doch warum eigentlich?
„Damit die Tiere sich nicht gegenseitig auf den Sack gehen“, flachst David Pfeifer. Und damit hat er nicht unrecht. Mehr Auslauf und Freifläche bedeutet größere Lebensqualität und weniger Stress für die Tiere.
Zuerst fallen einem zwei Ziegen zwischen der Hühnerschar auf. Diese sollen die Hühner vor Angriffen von Füchsen oder Greifvögeln schützen. „Am Anfang konnten wir täglich beobachten, wie der Habicht ein oder zwei Tiere zum Frühstück verschlungen hat. Und dann kam mir die Idee mit den Ziegen. Seitdem ist Ruhe“, erklärt Patricia Pfeifer die ungewöhnliche Koexistenz der Ziegen und Hühner. Und die beiden Ziegen scheinen die Aufgabe sehr ernst zu nehmen. Sie suchen regelrecht die Nähe der freilaufenden Hühner.

Bei Pfeifer´s Landei in Schweighausen beschützen Ziegen die Hühner vor dem Habicht
Wer nun glaubt, dass die Tiere zu nächtlicher Zeit in den Stall getrieben werden, der irrt sich. Den Hühner bleibt es selber überlassen, wann und wo sie sich zurückziehen. In der Regel ziehen sich die Tiere selbständig zur Abenddämmerung in die überdachte Unterkunft zurück.
Dort legen die Legehühner täglich zwischen 650 bis 700 Eier ab. Eine unfassbar große Menge müsste man meinen wenn diese nicht nahezu täglich ausverkauft wären.
Mittlerweile werden die Eier von Pfeifer´s überregional geschätzt. Man findet sie zum Beispiel im regionalen Einzelhandel wie dem REWE Pebler in Nassau. Auch die Dorfautomaten von Steffen Neidhöfer werden mit den Produkten der Jungunternehmer bestückt. Und letztlich kann man diese auch über die Webseite pfeifers-landei.de vorbestellen.
Keine gentechnisch veränderte Futtermittel und Wachstumsbeschleuniger
Direkt vor dem landwirtschaftlichen Gut der Familie Pfeifer findet sich ein hölzerner Aufbau indem für Käufer Eier und andere Spezialitäten aufbewahrt werden. Und die Bezahlung? Die dürfen die Käufer selbständig ausführen. Gewünschte Stückzahl an Eiern entnehmen und Betrag in der deponierten Geldkassette hinterlegen.
So etwas geht nur in einer Dorfgemeinschaft. „Noch nie kam es zu Unregelmäßigkeiten,“ erzählt uns Patricia Pfeifer mit einigen Stolz auf die Schweigeser Bewohner.
„Kaufe lokal“, ist eine der großen Themen im Rhein-Lahn-Kreis. Der Rewe Pebler sah von Beginn an das große Potential der Unternehmerfamilie. Der Einzelhändler in Nassau steht für nachhaltige und regional hochwertige Lebensmittel.
Somit finden sich dort verschiedenste Fleischspezialitäten des Schweighausener Betriebes in den Regalen. Allerdings nicht allzu lange. Denn nicht selten sind Brust, Keule usw. ausverkauft. Die Kunden schätzen den geschmacklichen Unterschied der aus Freilandhaltung stammenden Hühner zu dem oft üblich angebotenen Turbomastfleisch in den Discountern.
Dieses ist dem Verlangen der Verbraucher geschuldet. Billig soll es sein. Doch billig bedeutet auch schlechtere Fleischqualität und weniger Tierwohl. Dieser Weg kam für die Pfeifer´s nicht in Frage.
„Wir verzichten auf gentechnisch veränderte Futtermittel“, führt David Pfeifer aus. „Unsere Hühner erhalten nur natürliche Lebensmittel wie Gerste, Mais oder auch Weizen.“
Ebenso verzichten die Landwirte auf Wachstumsbeschleuniger. „Unsere Tiere muss man nicht zum Fressen animieren. Im Gegenteil. So manches Huhn muss man eher mal stoppen“, ergänzt Patricia Pfeifer.

Viel Platz für die Hühner auf dem Freigelände bei Pfeifer´s Landei
Der etwas höhere Preis des Fleisches hat nachvollziehbare Gründe. Die Tiere bei Pfeifers leben länger bevor sie der Schlachtung zugeführt werden. Natürlich werden die Tiere zu Beginn geimpft. Doch vor weiteren unnötigen Antibiotikazugaben wird gänzlich verzichtet.
Regelmäßig fahren die Hühnerlandwirte ihre Masttiere zu einem in Rheinland-Pfalz ansässigen Schlachter. Kurze Wege bedeutet auch weniger Anspannung für die sensiblen Vögel. Selbst die Art der Schlachtung unterscheidet sich. Während diese in Großbetrieben maschinell im Akkord zerlegt werden, so werden die Tiere vom Pfeifer´s Landei einzeln verarbeitet. Dieses bedeutet erneut deutlich weniger Stress für die Hühner.
Die Jungunternehmer lieben ihren Nebenberuf und die Tiere. Für sie sind Hühner nicht nur Nutztiere. Sie möchten den Tieren ein weitestgehend gutes Leben ermöglichen und dazu gehört auch am Ende die nötige schmerzfreie Schlachtung.
Eier sind oft ausverkauft
Eine Frage des Geschmacks? Natürlich. Und dieser lässt sich am langsam gewachsenen Fleisch und den hervorragenden Lebensbedingungen ausmachen. Etwa 60% des Fleisches können Pfeifer´s Kunden im regionalen Einzelhandel beziehen. Die restlichen 40% beziehen ihr Hühnchen direkt in Schweighausen.
Natürlich sind die Tiere bratfertig ausgenommen. Auch zerlegt kann man diese bekommen. Brust oder Keule? Vielleicht doch lieber das ganze Huhn? Und es soll ganz frisch sein? Kein Problem. Kunden haben die Möglichkeit direkt auf pfeifers-landei.de zu reservieren. Eine Telefonnummer ist dort ebenfalls hinterlegt.

Bei Pfeifer´s gehen die Hühner in den Stall wenn sie es möchten oder auch nicht
Man sollte aber mindestens einen Tag Vorlauf einplanen. Nicht immer kann täglich abgeholt werden.
Pfeifer´s Landei ist ohne Frage eine Erfolgsgeschichte im Rhein-Lahn-Kreis. Doch hinter der Legende steckt eine Menge schweißtreibender Arbeit in der alle Beteiligten mit anpacken müssen. Lediglich die kürzlich geborene Tochter Emma ist davon ausgenommen. Das Glück der jungen Familie.
Über pfeifers-landei.de kann man zahlreiche Produkte vorbestellen und reservieren
Und dennoch müssen täglich 650-700 Eier aussortiert und verpackt werden. Der Stall wird nebenbei gereinigt und Masttiere zum Schlachter gefahren. Zusätzlich bewirtschaften die beiden noch einen Kartoffelacker und wollen demnächst ihr Angebot um selbst angebaute Gurken und Tomaten erweitern.
Viel Zeit für private Freizeitgestaltung bleibt den Jungunternehmern nicht. Ihr Engagement bedeutet viel Idealismus.
Dabei zeugt Pfeifer´s Landei von dem Gedanken den die Menschen in der heutigen Zeit eigentlich leben möchten. Qualitativ hochwertige Produkte mit kurzen Wegen. Lokal ist mehr wie nur eine hiesige Werbeparole des Rhein-Lahn-Kreises.
Und zu diesen lokalen Artikeln gehören neuerdings auch Nudelprodukte aus Eiern des Schweigeser Unternehmens.
Wer sich diesen außergewöhnlichen Hühnerbetrieb einmal live vor Ort anschauen möchte, kann dieses problemlos machen. Schon von Weitem aus Dachsenhausen oder Nassau auf der L332 aus kommend, sieht man die Stallungen und das Freigelände von Pfeifer´s Landei.
VG Bad Ems-Nassau
Wenn Heimat schmeckt: Genussmarkt im Limeskastell begeistert Besucher

POHL Zum fünften Mal lockte der Genussmarkt „Lokal & Lecker“ am vergangenen Wochenende zahlreiche Besucher in das Limeskastell. Mehr als 1500 Gäste strömten auf das Gelände und ließen sich an den rund 25 Ständen von der kulinarischen und handwerklichen Vielfalt der Region begeistern.
Ob Honig mit Nussgeschmack oder Blaubeere vom Imker aus Pohl, Wein vom Weingut Massengeil-Beck aus Obernhof oder das inzwischen legendäre Kaküpurasa der Familie Heymann aus Dornholzhausen, die Auswahl war groß und spiegelte eindrucksvoll das Motto »Lokal & Lecker« wider. Auch Ziegenkäse, selbstgemachter Eierlikör und kunsthandwerkliche Erzeugnisse fanden großen Zuspruch bei den Besuchern.
Organisator Uli Pebler aus Nassau zeigte sich sichtlich zufrieden mit der Resonanz: »Alle, die heute hier im Limeskastell sind, heiße ich herzlich willkommen. Wir haben den fünften Markt hier und ich bin begeistert über die Besuchszahl. Das Wetter spielt mit, und die Vielfalt der Stände ist großartig. Von der Kreativwerkstatt der Stiftung Scheuern über regionale Weingüter bis hin zu einem römischen Gastmahl mit 14 Gängen, hier ist für jeden etwas dabei.«
Auch Uwe Bruchhäuser, Bürgermeister der Verbandsgemeinde Bad Ems-Nassau, ließ es sich nicht nehmen, über den Markt zu schlendern: »Ich bin jedes Jahr hier und schaue mir gerne an, was es Neues gibt. 25 Aussteller sind vertreten, und ich werde mir gleich noch einen Kürbis kaufen, um zu Hause eine Suppe zu machen. Mein Dank gilt den Organisatoren, die hier Jahr für Jahr eine so tolle Veranstaltung auf die Beine stellen.«
Für ein besonderes Erlebnis sorgte das »römische Gastmahl«, bei dem Besucher in die kulinarische Welt der Antike eintauchen konnten. Eine »Cena«, wie das traditionelle römische Festmahl genannt wird, bestand aus mehreren Gängen mit typischen Zutaten und Gewürzen jener Zeit – frisch zubereitet und mit historischen Erläuterungen serviert.
Mit einem Augenzwinkern zeigte sich auch Landrat Jörg Denninghoff als echter Genießer. Nachdem er eine Flasche Eierlikör gekauft hatte, verstaute er sie kurzerhand in seiner Jacke. »Ich brauche jetzt noch eine Tasche, damit das Ganze etwas professioneller aussieht«, sagte er schmunzelnd.
Auch für Kinder war gesorgt: Der Ponyhof aus Schweighausen bot Ponyreiten an, was bei den kleinen Gästen besonders beliebt war. Prof. Thomas Steffen vom Förderkreis Limeskastell Pohl zog am Nachmittag ein positives Fazit: »Wir haben zwar etwas bedecktes Wetter, aber einen hervorragenden Besuch. Ich schätze rund 1500 Gäste. Unsere Aussteller sind gut gelaunt und zufrieden. Die Besucher sind begeistert von der Vielfalt der Produkte.«
So endete der Genussmarkt im Limeskastell Pohl mit zufriedenen Gesichtern, vielen regionalen Spezialitäten und der Vorfreude auf das kommende Jahr. Schon jetzt steht fest: Am zweiten Sonntag im Oktober 2026 heißt es wieder „Lokal & Lecker“ im Limeskastell Pohl.
VG Bad Ems-Nassau
Bad Emser Bürgerstiftung freut sich über großzügige Spende

BAD EMS Die Bürgerstiftung Bad Ems konnte sich dieser Tage über eine großzügige Spende in Höhe von 1.155 Euro freuen. Die Leiterin des Bad Emser Museums, Julia Palotas, konnte der Bürgerstiftung diese tolle Unterstützung übergeben.
Bad Ems hat sich auch im Jahr 2025 wieder am Tag des offenen Denkmals mit einer Vielzahl von Aktionen und Konzerten beteiligt. Dabei stand natürlich auch das Welterbe Great Spas of Europe im Blickpunkt. In diesem Jahr hatte man beschlossen, dass die Erlöse dieses Tages unter anderem an die Bürgerstiftung Bad Ems gehen sollten. So konnte sich die Bürgerstiftung schließlich über 1.155 Euro Spenden aus dieser Aktion freuen. Julia Palotas übergab dieses schöne Geschenk an die Bürgerstiftung Bad Ems.
Die Bürgerstiftung freut sich immer wieder über solche Unterstützungen aus dem Bereich der Bürgerinnen und Bürger, sowie Institutionen aus der Stadt Bad Ems. Da sich die Bürgerstiftung ausschließlich über Spenden finanziert, sind solche Unterstützungen sehr wichtig. Spenderinnen und Spender können dabei mit allgemeinen oder zweckgebundenen Spenden die Arbeit der Stiftung nachhaltig unterstützen. Bei zweckgebundenen Spenden garantiert die Bürgerstiftung, dass die Zuwendungen entsprechend vollständig für den angegebenen Zweck eingesetzt werden.
Die Bürgerstiftung Bad Ems wird dieses Geld schwerpunktmäßig für die Kulturarbeit mit Kindern und Jugendlichen ausgeben. Dieser Bereich ist seit der Gründung der Stiftung ein Schwerpunkt der Arbeit. So hatte die Bürgerstiftung Bad Ems erst kürzlich das Kinderkonzert mit dem Staatsorchester Rheinische Philharmonie im Bad Emser Kurtheater ermöglicht.
Gesundheit
Hospizdienste Rhein-Lahn: Mit trauernden Kindern im Schmetterlingspark in Bendorf

NASSAU|BENDORF „Kinder trauern anders“, weiß Petra Opel-Minor von den Ambulanten Hospizdiensten Rhein-Lahn. Zusammen mit Gabi Maas rief sie vor gut einem Jahr die Kindertrauergruppe TrauKidsKatz ins Leben. Diese trifft sich alle vierzehn Tage im Haus der Familie in Katzenelnbogen. Jetzt unternahmen die Kinder zusammen mit ihren Begleiterinnen einen Ausflug in den Schmetterlingspark in Bendorf-Sayn.
Kinder von TrauKidsKatz unternahmen einen Ausflug nach Bendorf-Sayn
Bei den Zusammenkünften mittwochs im Haus der Familie haben die Kinder zwei Stunden Gelegenheit, kreativ zu werden, zu gestalten, sich auszutauschen oder einfach zu spielen. Es ist eine geschützte Atmosphäre. Die Trauerbegleiterinnen hören zu, geben Impulse und lassen den Kindern vor allem Raum, ihren eigenen Weg zu finden. Die Kinder erleben, dass sie nicht alleine sind. Die Familiengestützte Trauerarbeit ist eine Form der Begleitung, die darauf abzielt, Familien als Ganzes zu unterstützen, den Verlust eines geliebten Menschen zu verarbeiten.
Vom Ausflug nach Bendorf-Sayn berichtet Gabi Maas: „Wir waren mit neun Kindern der TrauKidsKatz und fünf Betreuerinnen auf eine kleine Reise gewesen. Die Reise ging um 10.00 Uhr in Katzenelbogen los in der Schmetterlings Park nach Bendorf-Sayn. Bei schönem Wetter konnte die erste Station des Tages auf dem Spielplatz stattfinden und es wurde ausgiebig geklettert, geschaukelt und rumgealbert und Petra hat für uns alle ein wunderbares Picknick vorbereitet. Es war sehr lecker.
Frisch gestärkt durften wir einer netten Dame lauschen, die uns alles von der Eiablage bis zum Schmetterling erklärt hat. Die Kids haben super toll mitgemacht, Fragen gestellt und eine Stunde ruhig gesessen und zugehört. Das war für unsere kleinen Wirbelwinde schon eine ganz tolle Leistung.
Danach durften wir alle die Schmetterlinge live erleben. Die Kinder und wir sind kreuz und quer durch den Schmetterlingspark. Einige haben sogar versucht, ganz wie versteinert da zu sitzen, in der Hoffnung, dass ein Schmetterling sich auf sie setzt.
Fasziniert von den Schmetterlingen
Es war so ein wunderschöner Tag für uns alle. Nochmal schnell eine Runde Bewegung auf dem Spielplatz und dann ging es auch schon wieder mit dem Bus nach Katzenelbogen zurück. Als Abschluss gab es für jeden noch ein Eis in der Eisdiele und Schmetterlings-Geschenke, die alle an den schönen Tag erinnern sollen. Ein großes Dankeschön für die Handarbeiten an die liebe Steffy Scheer-Kuehchen, die extra für unsere Kinder der TrauKidsKatz häkelt.
Dieser Tag hat unser aller Herz mit so viel Liebe gefüllt. Petra und ich sind dafür unendlich dankbar. Ein Herzliches Dankeschön an unsere Unterstützer. Ohne euch wäre das nicht möglich gewesen. Einen besonderen Dank auch an die Mama und Oma von Marlon und Emmie und an Claudia Brandstaedter, dass ihr an diesem Tag dabei wart und uns unterstützt habt.
Es ist so schön, in glückliche Kinderaugen zu schauen. Ihr alle habt diesen Tag zu etwas Besonderem gemacht, Ich hoffe und wünsche mir, dass wir noch viele Möglichkeiten finden, die TrauKidsKatz Projekte in dieser Form umzusetzen und den Kindern eine schöne Zeit zu schenken. Bitte erzählt von dem Projekt TrauKidsKatz und der Kinder Trauer es betrifft so viele Familien. Wir brauchen auch in der Zukunft Förderer jeder Art, auch finanziell natürlich.“ (cv)
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