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Digitaler MSS-Infoabend – Präsentation der Oberstufe

NASSAU Was bietet die Oberstufe am Leifheit-Campus? Rund um diese Frage dreht sich der MSS-Infoabend

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Digitaler MSS-Infoabend – Präsentation der Oberstufe
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NASSAU Was bietet die Oberstufe am Leifheit-Campus? Rund um diese Frage dreht sich der MSS-Infoabend, der zum festen Bestandteil des Jahreskalenders der Schule gehört. Die Veranstaltung ist ein Angebot sowohl für die Lerner der Jahrgangstufe 9 als auch für alle Schüler, die mit dem Gedanken spielen, ihr Abitur am Campus abzulegen.

Während sich Interessierte im vergangenen Jahr in Vorträgen, persönlichen Beratungsgesprächen und bei einem Rundgang über das individuelle und innovative Oberstufenkonzept informieren konnten, gab es in diesem Jahr pandemiebedingt eine digitale Version des Infoabends.

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Bereits vorab konnte von den Teilnehmern über die Schulhomepage ein speziell vorbereiteter MSS-Infoabend-Bereich besucht werden. Hier gab es die Möglichkeit, sich noch vor der eigentlichen Veranstaltung einzulesen und in Ruhe zu informieren: Neben der umfassenden MSS-Broschüre, in welcher die rechtlichen Grundlagen der rheinland-pfälzischen Oberstufe erläutert werden, kann hier Einblick in alle möglichen Kurskombinationen, in das LC-Berufsberatungsangebot, die Präsentation der Fächer und vieles mehr genommen werden.

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Die eigentliche Veranstaltung fand dann am Freitag, dem 27.11.2020 statt und startete mit einem digitalen Informationsvortrag – live vom Leifheit-Campus. Nach einigen begrüßenden Worten durch Schulleiter Martin Ufer und die stellvertretende Schulleiterin Bianca Hattemer gewährte MSS-Leiterin Frau Hopf einen ersten Einblick in den Aufbau und die Struktur der rheinland-pfälzischen Oberstufe, der so genannten Mainzer Studienstufe. Darauf aufbauend erläuterte sie die konkrete Umsetzung am Leifheit-Campus.

Im Fokus steht hierbei das Prinzip des Kurssystems, in welchem jeder angehende Abiturient und jede angehende Abiturientin die Möglichkeit erhält, drei Leistungskurse entsprechend der eigenen Fähigkeiten und Interessen zu wählen. Etwas pauschalisiert wird im Zusammenhang mit den Wahlmöglichkeiten oft konstatiert, dass „große Oberstufen“ eine „große Auswahl“ und „kleine Oberstufen“ eben nur eine „kleine Auswahl“ bieten könnten. Frau Hopf betonte indes, dass das Oberstufenkonzept am Leifheit-Campus eine sehr kleine, individuelle und persönliche Oberstufe mit einem beachtlichen Angebot im Bereich der Leistungskurswahl verbinde. Neben allen gängigen Fächern aus der Mittelstufe, Deutsch, Mathe, Fremdsprachen, Naturwissenschaften und Gesellschaftswissenschaften, wird am Leifheit-Campus auch ein Sport-Leistungskurs angeboten. Insgesamt kann man am Leifheit-Campus aus 47 verschiedenen Leistungsfachkombinationen wählen.

Dass eine „kleine Oberstufe“ ganz wesentliche Vorteile für die Lerner mit sich bringt, erläuterte Frau Hopf auch nochmals beispielhaft am Mentoren-Konzept des LC: „Da die Zahl der Lernerinnen und Lerner in unseren Jahrgängen der Oberstufe überschaubar ist und dies auch langfristig so bleiben darf und soll, ist es möglich, jedem einzelnen Lerner unserer MSS1 einen ganz persönlichen Mentor, einen Lehrer als Berater und Wegbegleiter, an die Seite zu stellen. Dass dies eine von den Lernern sehr geschätzte und wertvolle Investition ist, zeigt sich bereits jetzt in unserem ersten Oberstufenjahrgang.“, so Frau Hopf. „Der Eintritt in die Oberstufe ist eine ganz besonders aufregende und schöne, aber auch besonders fordernde und mitunter schnell überfordernde Situation für einen jungen Menschen. Eine zusätzliche Herausforderung ist es dann natürlich noch für all diejenigen, für die zu dem Übergang in die Oberstufe noch ein Schulwechsel hinzukommt. In dieser Phase ist es besonders wichtig, dass jeder gesehen und jede gehört wird. Und dies ist unser erklärtes Ziel.“

Ganz in diesem Sinne kamen im zweiten Teil des MSS-Infoabends in erster Linie die Teilnehmenden zu Wort und konnten ihre Fragen stellen. Im Anschluss daran gab es die Möglichkeit, mit zahlreichen Lehrkräften in verschiedenen digitalen „Räumen“ ins Gespräch zu kommen und sich entweder allgemein oder konkret mit dem Blick auf die Leistungskurswahl individuell zu informieren und beraten zu lassen.

Am Ende des gelungenen Abends freuten sich die Organisatoren über viele positive Rückmeldungen. Frau Hopf bedankte sich auch nochmals herzlich für die ehrenamtliche Unterstützung – zum einen bei Niklas Klimaschka für die professionelle Umsetzung sämtlicher Ideen auf der Schulhomepage und zum anderen bei Sven Wunder, dem technischen „Allround-Wunder“ – für all die Hilfe, die so vielfältig ist, dass sie hier nicht aufgezählt werden kann.

Digitaler LC-Kurswahl-Berater

Da das Thema Kurswahlen in seiner Komplexität durchaus eine Herausforderung darstellen kann, finden zukünftige Oberstufenlernern auf der Schulhomepage als zusätzliche Unterstützung den digitalen LC-Kurswahl-Berater. Bei diesem „Berater“ handelt es sich um ein einzigartiges Programm, welches Schritt-für-Schritt erläuternd durch die Wahl der drei Leistungskurse führt, dabei alle noch offenen Möglichkeiten darstellt und die Konsequenzen für die Grundkurse, die Abwahl von Kursen, die Wochenstundenzahl und die mündlichen Prüfungen übersichtlich aufzeigt. So ist es ein Leichtes, sich durch verschiedene Optionen und Kombinationen zu klicken, um so am Ende die für sich beste Alternative finden zu können. Ein herzlicher Dank für die großartige erste Umsetzung dieses einzigartigen Kurswahl-Beraters geht an Andreas Stahlhofen, der viel Zeit und Ausdauer, Ideen und Kreativität investiert hat.

Interesse an der Oberstufe am LC?

Wer sich für die MSS interessiert, sich auf der Schulhomepage im MSS-Infobereich umschauen oder den LC-Kurswahl-Berater nutzen möchte, kann sich gerne per E-Mail mit der MSS-Leitung in Verbindung setzen (nicole.hopf@leifheit-campus.de) oder sich telefonisch über das Sekretariat melden (02604 943670).

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Klimawerkstatt begeistert Grundschüler in Holzappel Verbandsgemeinde Diez startet Workshop-Reihe

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Foto: Verbandsgemeinde Diez
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HOLZAPPEL Mit einer gelungenen Auftaktveranstaltung an der Esterauschule in Holzappel und der zweiten Veranstaltung an der Pestalozzischule in Diez ist die neue Workshop-Reihe zum Thema Klima und Energie in den Grundschulen der Verbandsgemeinde Diez gestartet.

Im Rahmen der Projekttage erfahren die Drittklässler der Grundschulen der Verbandsgemeinde Diez auf spielerische und praxisnahe Weise, wie Energie entsteht, wie sie eingespart werden kann und warum erneuerbare Energien so wichtig für die Zukunft sind. Antworten auf diese Fragen erhalten die Kinder im Rahmen einer Workshop-Reihe, die von der Biologin und Ingenieurin Dr. Yvonne Thielmann (wissenswind.de) konzipiert und durchgeführt wird.

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Die Projekttage finden in enger Zusammenarbeit mit dem Klimaschutzmanager der Verbandsgemeinde, Richard Koch, statt, der die Workshop-Initiative ins Leben gerufen hat und engagiert begleitet. Schon vom ersten Projekttag an ist die Begeisterung der Kinder deutlich spürbar. Neugierig und mit viel Freude machen sich die Kinder daran, spannende Experimente auszuprobieren und herauszufinden, was Klimawandel bedeutet und wie wir alle zum Klimaschutz beitragen können.

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Im Mittelpunkt aller Veranstaltungen steht das eigenständige Erleben und Begreifen naturwissenschaftlicher Zusammenhänge durch altersgerechte Experimente. Ein besonderes Highlight der Workshops ist eine detailreich aufgebaute LEGO-Insel in einer transparenten Box. Die Kinder füllen diese mit Eis und Wasser und erleben dadurch das Abschmelzen von Eismassen an Land und die damit einhergehende Erhöhung des Meeresspiegels.

Zwei LEGO-Männchen bewohnen die kleine Insel und stehen symbolisch für Menschen in bedrohten Küstenregionen. Wenn das Eis zu schmilzen beginnt, steigt der Wasserspiegel im Modell sichtbar an und Teile der Insel versinken im Wasser.

Wenn Kinder die Welt durch Ausprobieren begreifen können, wachsen Wissen, Selbstvertrauen und der Mut, um Herausforderungen zu lösen. Mit dieser Zuversicht möchte ich, dass Kinder in unsere gemeinsame Zukunft schauen können“, erläutert Dr. Yvonne Thielmann.

In einem weiteren Experiment errichten die Schülerinnen und Schüler selbst kleine Windräder, die durch Wind aus einem Haarföhn angetrieben werden können. Doch nicht nur Wind sorgt für Bewegung: Auch mithilfe von Solarzellen, die über einen kleinen Motor das Windrad antreiben, können die Kinder den Stromfluss sichtbar machen. Besonders beeindruckend ist der Einsatz eines Peltierelements, mit dem sich ein Temperaturunterschied zwischen kaltem und warmem Wasser in Energie umwandeln lässt und das Windrad in Bewegung setzt.

So lernen die Kinder drei verschiedene Methoden der Stromerzeugung kennen und können die physikalischen Grundprinzipien dahinter hautnah erleben. Ein besonderes Highlight ist das Experiment mit einer Wärmebildkamera, bei dem die Kinder entdecken können, welche Körperstellen besonders warm oder kühl sind – ein spielerischer Einstieg in das Thema Wärmedämmung.

Mit einem Augenzwinkern wird Klimaschutzmanager Richard Koch zum Vorbild: Seine gut isolierte Kleidung dient als Beispiel für die bald energieeffizient sanierten Schulen in der Verbandsgemeinde Diez. Die Begeisterung der Kinder bei den Workshops ist bei allen Stationen groß. Sie tüfteln, forschen und stellen viele Fragen.

Ebenso begeistert zeigt sich Bürgermeisterin Maren Busch: „Der Workshop besticht durch seine Praxisnähe und altersgerechte Experimente. Auf spielerische Weise wird so der Klimawandel erfahrbar und ein komplexes globales Thema kindgerecht greifbar gemacht.“

Wir wollen bereits die jüngeren Kinder für das Thema sensibilisieren und begeistern. Sie sind am wenigsten für die Auswirkungen des Klimawandels verantwortlich, werden aber in ihrer Zukunft am stärksten davon betroffen sein“, erklärt Klimaschutzmanager Richard Koch.

Insgesamt beteiligen sich alle vier Grundschulen der Verbandsgemeinde Diez an der Workshop-Reihe mit ihren dritten Klassen: die Esterauschule in Holzappel, die Pestalozzischule in Diez, die Grundschule in Birlenbach und die Karl-von-Ibell-Schule in Diez.

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Lahnstein

Von Lahnsteins Schulen in den Buga-Pavillon: Stadtbücherei unterstützt Masterarbeit mit Vision

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Foto: Eva Dreiser | Stadtverwaltung Lahnstein
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LAHNSTEIN Die Lehramtsstudentin Celine Klein verbindet Wissenschaft mit Praxis: Im Rahmen ihrer Masterarbeit an der Universität Koblenz hat sie gemeinsam mit drei Lahnsteiner Schulen Workshops durchgeführt, um Ideen für einen besonderen Ort der Begegnung in einem Pavillon der Bundesgartenschau 2029 zu entwickeln.

Am Johannes-Gymnasium sowie am Marion-Dönhoff-Gymnasium gestaltete Klein Projekteinheiten mit einem Deutsch-Leistungskurs bzw. der kompletten 10. Klassenstufe. Die Jugendlichen setzten sich kreativ und reflektiert damit auseinander, wie ein Pavillon als Begegnungsstätte für Kinder- und Jugendliche auf dem künftigen Bugagelände aussehen und genutzt werden könnte. Hierfür befassten sie sich mit den Fragen „Wie soll das Gebäude aussehen?“, „Wo soll es in Lahnstein stehen?“ und „Wie soll das Gebäude genutzt werden?“.

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Auch die Kleinsten wurden in die Ideensammlung miteinbezogen: Schülerinnen und Schüler der zweiten bis vierten Klassen der Goethe-Schule trafen sich mit Celine Klein in der Stadtbücherei Lahnstein. Sie malten, klebten und bastelten, bis sie ihre Vorstellungen eines Begegnungsortes als farbenfrohe Sammlung zusammengestellt hatten. So entstand in Kooperation mit den Mitarbeiterinnen der Stadtbücherei ein kindgerechter Zugang zu dem Thema.

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Der Pavillon für die BUGA 2029 ist zwar noch nicht endgültig beschlossen, doch die Arbeit mit den Kindern und Jugendlichen liefert wichtige Impulse. Die zusammengetragenen Ideen sind bunt und vielfältig – sie reichen von Sportangeboten über musikalische Begegnungsstätten bis zu einem Hausboot auf dem Rhein. Eine Zusage für die Umsetzung liegt bislang nicht vor, die Masterarbeit versteht sich jedoch als Anstoß und theoretische Weiterleitung. Sie macht deutlich, wie junge Wissenschaft in enger Zusammenarbeit mit Schulen und städtischen Einrichtungen Kinder und Jugendliche an der Gestaltung ihrer Zukunft beteiligt. (pm Stadt Lahnstein)

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Blaulicht

Jugendfeuerwehr-Aktionstag auf dem Loreley-Plateau begeistert Grundschüler

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Foto: BEN Kurier
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BORNICH Spielerisch die Feuerwehr kennenlernen, spannende Wettbewerbe erleben und gleichzeitig einen unvergesslichen Tag auf dem Loreley-Plateau verbringen: Das war das Ziel des Jugendfeuerwehr-Aktionstags, den die Verbandsgemeinde Loreley gemeinsam mit vielen Partnern am Freitag veranstaltete. Rund 180 Schülerinnen und Schüler aus sechs Grundschulen der Verbandsgemeinde nahmen daran teil – und verwandelten das Plateau oberhalb des Rheins in einen bunten Erlebnispark rund um das Thema Feuerwehr.

Für die Kinder war es eine besondere Gelegenheit, einmal selbst in die Rolle kleiner Feuerwehrleute zu schlüpfen. „Ich bin bei der Feuerwehr, weil es Spaß macht. Abends, da können wir vom Tag abschalten und einfach mal die Schule vergessen“, erzählte Jonathan Maier von der Jugendfeuerwehr Dahlheim. „Wir lernen, was die Großen so machen. Wie cool das ist, mit Wasser rumzuspritzen. Und die Großen retten ja auch Leben.“

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Genau darum ging es: Begeisterung wecken und den Nachwuchs frühzeitig an die wichtige Aufgabe der Freiwilligen Feuerwehren heranführen. „Wir haben hier oben auf dem Loreley-Plateau die einmalige Gelegenheit, einen tollen Landschaftspark mit Leben zu füllen – nämlich Nachwuchs für unsere Jugendfeuerwehr zu gewinnen“, erklärte Thomas Maier, Brandschutzerzieher der Verbandsgemeinde Loreley. Gemeinsam mit zahlreichen Betreuern organisierte er einen Wettbewerb, bei dem die Grundschulklassen an verschiedenen Stationen spielerisch feuerwehrspezifische Aufgaben lösten.

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Die Idee für den Aktionstag entstand im Feuerwehr-Ehrenamts-Arbeitskreis der Verbandsgemeinde. Verbandsbürgermeister Mike Weiland betonte: „Wir hatten die Vorstellung, dass jede Grundschulklasse einmal in ihrer Schulzeit die Loreley besuchen sollte. Da lag es nahe, dies mit einem kindgerechten Wettbewerb zu verbinden, um spielerisch das Thema Jugendfeuerwehr näherzubringen.“ Wichtig sei es, die Jugendfeuerwehr im Konzert der vielen Freizeitangebote wie Musikvereine, Sportvereine oder Ganztagsschulen sichtbar zu machen. „Wir wollen Mitglieder für die Feuerwehr werben, denn das ist entscheidend für die Sicherheit unserer Gesellschaft“, so Weiland.

Damit der Tag ein voller Erfolg werden konnte, zogen viele Partner an einem Strang. Die Globus Markthalle Lahnstein stellte Essen und Obst bereit, die Berufsfeuerwehr Koblenz unterstützte mit ihrem Feuerwehrbus den Transport, und auch die Bundeswehr in Büchel war mit einem imposanten Flugfeldlöschfahrzeug vor Ort. Die Sommerrodelbahn auf der Loreley gewährte den Schülerinnen und Schülern Sonderpreise, sodass nach dem Stationslauf auch Spaß und Freizeit nicht zu kurz kamen. „Ein gelungenes Miteinander, das unserer Feuerwehr hoffentlich auch in Zukunft Ertrag bringt“, fasste Weiland zusammen.

Spielerische Wettkämpfe für die Grundschüler | Foto: BEN Kurier

Für die Sicherheit der Kinder sorgten die Schulsanitäterinnen der Loreley-Schule. „Wir sind heute hier, falls etwas passiert, damit wir unterstützen können“, erklärte Isabella Redwand. Ihre Mitschülerin Teodora berichtete über die Ausbildung: „Die dauert eine Woche mit unseren zwei Lehrern. Ich habe sie vor zwei Jahren gemacht, und dieses Jahr haben die neuen Schulsanitäter ihre Ausbildung abgeschlossen.“

Die Organisation des Aktionstags lag maßgeblich in den Händen von Fabian Zorn, Jugendfeuerwehrwart der Verbandsgemeinde. „Wir wollen den Kindern die Thematik Feuerwehr und Jugendfeuerwehr auf verschiedene Arten näherbringen“, sagte er. Dazu gehörte nicht nur ein großer Stationspark, sondern auch ein umfangreicher Fahrzeugpark mit Einsatzfahrzeugen zum Anfassen.

Am Ende gab es für alle Teilnehmer Urkunden und kleine Preise – und niemand ging als Verlierer nach Hause. Jeder erhielt zudem einen Feuerwehr-Turnbeutel, in dem auch Informationen für die Eltern zu den nächsten Schnuppertagen der örtlichen Jugendfeuerwehren steckten.

So verband der Aktionstag spielerisches Lernen, Gemeinschaft und Spaß. Für die jungen Besucher bleibt er sicher noch lange in Erinnerung und vielleicht war es für einige der Beginn einer künftigen Feuerwehrlaufbahn.

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