Rhein-Lahn-Kreis
Volksbank Rhein-Lahn-Limburg mit neuem Aufsichtsratsvorsitzendem
RHEIN-LAHN Vor 11 Jahren bereits wurde Udo Triesch in den Aufsichtsrat der damaligen Vereinigten Volksbank eG Limburg gewählt. Im Juli 2015 wählte ihn das Gremium zum stellvertretenden Vorsitzenden.
Ein sichtlich erfreuter Udo Triesch nach seiner Wahl zum neuen Aufsichtsratsvorsitzenden
RHEIN-LAHN Vor 11 Jahren bereits wurde Udo Triesch in den Aufsichtsrat der damaligen Vereinigten Volksbank eG Limburg gewählt. Im Juli 2015 wählte ihn das Gremium zum stellvertretenden Vorsitzenden.
Die Fusion der Vereinigten Volksbank eG Limburg und der Volksbank Rhein-Lahn zur Volksbank Rhein-Lahn-Limburg eG führte auch zur Neuwahl des Aufsichtsrates. Triesch wurde auch in der „neuen“ Bank zum stellvertretenden Vorsitzen gewählt. Neben dieser Funktion gehört Udo Triesch auch dem Kreditausschuss, dem Prüfungsausschuss, dem Personalausschuss und dem Ausschuss Risikocontrolling an.
Udo Triesch zum neuen Vorsitzenden gewählt
Der 50-jährige Diplom-Kaufmann ist Wirtschaftsprüfer und Steuerberater und ebenso gelernter Bankkaufmann. Als Geschäftsführer der MNT Revision und Treuhand GmbH leitet er die Niederlassung in Limburg.
Udo Triesch ist verheiratet, hat zwei Töchter, spielt gerne Golf und ist ein passionierter Skifahrer. Darüber hinaus ist er aktives Mitglied im Lions Club Limburg-Domstadt.
VG Nastätten
Erfolgreiche Eröffnung: ALDI und Bäckerei Schäfer starten in Nastätten gemeinsam durch
NASTÄTTEN Innerhalb von nur acht Monaten wurde der alte ALDI-Markt in der Webergasse vollständig abgerissen und durch einen modernen Neubau ersetzt. Seit Montag können nun in einer Filiale einkaufen, die in vielerlei Hinsicht neue Maßstäbe setzt. Breite Gänge, ein helles, freundliches Ambiente, ein durchdachtes Nachhaltigkeitskonzept und das integrierte Bäckerei-Café Schäfer machen den neuen Standort zu einem echten Hingucker. Der BEN Kurier war vor Ort und sprach mit den Beteiligten.
»Wir wollten ein Einkaufserlebnis schaffen«
Gregor Leier, Director Real Estate bei ALDI Süd, führte durch die neue Filiale und zeigte sich stolz auf das Ergebnis: »Ich möchte Sie recht herzlich hier im ALDI in Nastätten begrüßen. Wir haben heute nach einer achtmonatigen Schließzeit wieder eröffnet, konnten zusätzlich das Bäckerei-Café Schäfer auf unserem Parkplatz integrieren und freuen uns, mit 1.161 Quadratmetern Verkaufsfläche den Kunden ein modernes Einkaufserlebnis zu bieten.«
Schon beim Betreten des Marktes fällt das neue Ladenlayout auf, das ALDI intern als »FDZ 2.0« bezeichnet. Helle Flächen, klare Strukturen und ein übersichtlicher Aufbau sorgen für eine angenehme Einkaufsatmosphäre. Der Kunde wird direkt vom Obst- und Gemüsebereich sowie einer großzügigen Frischetheke empfangen. »Wir liefern an sechs Tagen in der Woche frisches Obst, Gemüse und Frischfleisch, um den Kunden höchste Qualität zu garantieren. Außerdem legen wir Wert auf regionale Produkte, sowohl im Weinbereich als auch beim Fleisch«, erklärt Leier.
Der neue ALDI in Nastätten Energieeffizienz auf höchstem Niveau
Auch in Sachen Nachhaltigkeit hat der neue Markt einiges zu bieten. Auf dem Dach befindet sich eine großflächige Photovoltaikanlage, die rund 90 Prozent des erzeugten Stroms direkt im Markt nutzt. »Wir haben außerdem eine CO₂-Kälteanlage mit Türen vor den Kühlmöbeln installiert, wodurch wir etwa 30 Prozent Energie gegenüber der alten Anlage einsparen können. Ergänzt wird das durch Wärmepumpen, die sowohl zum Heizen als auch zum Kühlen eingesetzt werden«, so Leier.
Das Gebäude selbst besteht aus wärmegedämmten Stahlbeton-Sandwich-Elementen und entspricht damit den aktuellen energetischen Standards. Auch die Außenanlagen wurden komplett neugestaltet. 135 Parkplätze stehen zur Verfügung, darunter auch mehrere E-Ladestationen.
Ein wichtiger Baustein für die Stadtentwicklung
Für Stadtbürgermeister Marco Ludwig ist die neue Filiale weit mehr als ein moderner Supermarkt. »Viele haben darauf hingefiebert. Ich bin unheimlich oft angesprochen worden: ‚Wann macht der neue ALDI endlich auf? Jetzt ist es soweit und ich finde, das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen«, sagt Ludwig. »Die Bäckerei Schäfer ist ein echter Magnet, die Schlange reißt gar nicht ab. Ich freue mich, dass hier ein weiterer Ort entstanden ist, an dem Menschen zusammenkommen können, ob zum Einkaufen oder für ein Stück Kuchen am Sonntag.«
Ludwig sieht in der Eröffnung auch einen Beitrag zur positiven Stadtentwicklung: »Der Parkplatz war heute schon früh am Morgen voll, obwohl noch keine offizielle Eröffnung stattgefunden hatte. Das zeigt, wie sehr die Menschen aus Nastätten und der Umgebung darauf gewartet haben. Es ist ein weiterer Baustein, der unsere Stadt attraktiver macht. Wir haben von Seiten der Stadt die Zufahrtsstraßen erneuert und gehen hier Hand in Hand mit den Investoren. Das zahlt sich aus.«
Schäfer Dein Bäcker mit neuem Wohlfühlkonzept
Auch die Bäckerei Schäfer präsentiert sich in Nastätten von ihrer besten Seite. Mit der neuen Filiale wurde ein energieeffizienter Neubau im KfW-40-EE-Standard errichtet. »Es handelt sich um unsere 216. Filiale«, erklärt Sebastian Sinn, Leiter Immobilien & Projekte bei Schäfer Dein Bäcker. »Das Gebäude wurde in Holzständerbauweise gefertigt, ein nachwachsender Rohstoff, der hervorragend zu unserem nachhaltigen Ansatz passt.«
Die Filiale verfügt über 200 Quadratmeter Gastraumfläche und bietet 48 Sitzplätze im Innenbereich sowie eine großzügige Außenterrasse mit rund 40 Plätzen. »Wir haben an 363 Tagen im Jahr geöffnet, nur am 1. Januar und am 1. Weihnachtsfeiertag bleibt die Filiale geschlossen«, so Sinn.
Neben frischen Backwaren gibt es eine große Auswahl an Kaffeespezialitäten und Snacks. »Wir planen außerdem, in Kürze ein Frühstücksangebot einzuführen, wie wir es bereits an anderen Standorten erfolgreich etabliert haben. Damit möchten wir auch denjenigen etwas bieten, die den Tag gemütlich beginnen möchten.« Doch auch wer es eilig hat, wird hier fündig: »Für alle, die auf dem Weg zur Arbeit schnell etwas mitnehmen wollen, haben wir belegte Brötchen, Snacks und unser beliebtes Fladenbrot im Angebot.«
Die neue eröffnete Bäckerei Schäfer Filiale in Nastätten Ein Dank an alle Beteiligten
In einer offiziellen Mitteilung bedankt sich ALDI Süd bei allen Beteiligten des Projekts: »Ein großes Dankeschön an alle Kolleginnen und Kollegen, die dieses Herzensprojekt möglich gemacht haben. Herzlichen Dank auch an alle Beteiligten und insbesondere an KUNZ Bauplanung + Management GmbH und die Verantwortlichen der Verbandsgemeindeverwaltung Nastätten. Ohne ihre Unterstützung wäre dieses Projekt nicht möglich gewesen.« Weiter: „Mit der Wiedereröffnung in Nastätten setzt ALDI Süd ein starkes Zeichen für moderne Nahversorgung im ländlichen Raum. Nachhaltigkeit, Energieeffizienz und Kundennähe stehen dabei im Mittelpunkt. Das Ergebnis ist ein Markt, der sich sehen lassen kann – hell, freundlich, zukunftsorientiert und mit einem breiten Angebot, das den Bedürfnissen der Menschen in der Region gerecht wird. Wer den neuen Markt betritt, merkt schnell: Hier wurde nicht nur gebaut, sondern mit Weitblick geplant. Nastätten darf sich über einen weiteren Meilenstein in seiner Stadtentwicklung freuen – und über ein Stück moderne Einkaufsqualität mitten im Blauen Ländchen.„
Gelungene Wiederöffnung: Der neue ALDI in Nastätten begeistert die Besucher Lahnstein
Nach der Insolvenz: Philippine Servicegesellschaft startet Hallenvermietung in Lahnstein
LAHNSTEIN Es war ein Schock, als die Philippine GmbH & Co. Technische Kunststoffe KG im Oktober 2023 beim Amtsgericht Koblenz einen Insolvenzantrag stellen musste und rundherum fragten sich viele, was denn nun aus dem 51.000 Quadratmeter großen Gelände im Gewerbegebiet von Lahnstein werden würde. Zum 30.09.2025 wurde der Pachtvertrag nun vom Insolvenzverwalter gekündigt und am 01.10.2025 übernahm die Philippine Servicegesellschaft mbH (PSG) als Betriebsgesellschaft. Frischer Wind weht schon über das Industriegelände, seit die PSG das Zepter im „Industriepark Rhein-Lahn“ in die Hand genommen hat! Die Servicegesellschaft bietet an, was überall Mangelware ist: Hallen und Freiflächen mit unterschiedlichster Ausstattung für Industriebetriebe und Gewerbe! Nur knapp zwei Jahre nach Insolvenzanmeldung konnte das Dank gemeinsamem Willen und Schulterschluss mehrerer in Verantwortung Stehender möglich werden.
„Die Entscheidung weiterzumachen war nicht von vorneherein klar,“ berichtet Thilo Steiger, Controller für den Gesamtkonzern der Philippine. „Es galt gemeinsam mehrere Optionen zu prüfen und das haben wir auch getan. Es geht um viel Geld.“
„Die Entscheidung für einen Neustart am Standort haben wir als Gesellschafter und Beirat gemeinsam getroffen. Auf dem Weg gab es durchaus einige Hürden zu nehmen. Geholfen hat uns bei der Entscheidungsfindung die sehr gute Unterstützung durch die Wirtschaftsförderungs-Gesellschaft Rhein Lahn mbH (WFG), Geschäftsführerin Tanja Steeg und Prokurist Andreas Minor sowie die bedingungslose Rückendeckung für unsere Pläne durch Landrat Jörg Denninghoff und Oberbürgermeister Lennart Siefert aus Lahnstein, die beide mit Rat und Tat über ein Jahr fest an unserer Seite waren.“ so Gesellschafter Sven Eckhardt.
Mit Michael Lochner, Philippine Urgestein mit fundierten Kenntnissen des Gesamtgeländes, der technischen Anlagen und der Liegenschaft, konnte der perfekte Standortmanager für den Industriepark verpflichtet werden. „Auf der Fläche stehen Hallen in unterschiedlichsten Größen und mit verschiedenen Ausstattungen zur Verfügung. Beginnend mit 180 Quadratmetern bis zu 7.400 Quadratmetern sind die Größen variabel.“ Lochner wird beim Management des Industrieparks und den Ansiedlungsgesprächen unterstützt von zwei Mitarbeiterinnen.
Von den 51.000 Quadratmetern sind 27.000 Quadratmeter Hallenfläche mit unterschiedlichen Ausstattungsmerkmalen sowie auch Freiflächen. Die Liegenschaft ist brandschutztechnisch überwacht und zum Teil auch mit Sprinkleranlage versehen. Damit nicht genug, bietet die neue Servicegesellschaft noch mehr Anreize für ansiedlungswillige Unternehmen.
„Das Erbe der Philippine Technische Kunststoffe hat uns einige Voraussetzungen hinterlassen, die unser Angebot aufwerten. Außerdem wird gerade in die Liegenschaft investiert. So könnten Interessenten auf eine bestehende Infrastruktur für Prozess-Dampf, oder Druckluft für Fertigungs-Prozesse zugreifen. Die Versorgung mit Gas, Strom, Wasser sowie Glasfaser ist gewährleistet. Das Gelände wird durch einen Sicherheitsdienst überwacht. Geländepflege und Grünschnitt sowie Winterdienst sind im Service ebenso enthalten wie die Tatsache, dass eine komplette Umzäunung die Sicherheit des Geländes noch einmal unterstreicht.“ weiß Michael Lochner zu berichten.
„Das alles ist Resultat der Entscheidung, auch in den Standort zu investieren. Die Hallen sind gereinigt, es werden teilweise neue Böden gegossen und die geplanten Außenanstriche, die jetzt sukzessive vorgenommen werden, werden auch nach außen die Veränderung sichtbar machen. Aktuell wird auch schon die neue Toranlage, zu der alle Mieter 24/7 gesicherten Zugang erhalten, montiert. Auch über 100 Mitarbeiterparkplätze sind vorhanden“, berichtet Gesellschafter Sven Eckhardt.
Landrat Denninghoff, Oberbürgermeister Siefert und die Wirtschaftsförderer sind dankbar für diese Entwicklung. „Von Anfang an war das so gar nicht klar, denn auch eine Versteigerung stand im Raum. Die Gefahr, dass dann diese Fläche nur Umschlagplatz für Logistik geworden wäre, wollten wir unbedingt gemeinsam verhindern“ so Denninghoff, Siefert und Steeg. „Die Aussicht, dort dann einen nicht greifbaren Eigentümer zu haben und fehlendes Angebot von Arbeitsplätzen wäre für die Stadt ein schreckliches Szenario gewesen“ ergänzt Siefert. Landrat Denninghoff und die Kreis-Wirtschaftsförderer Steeg und Minor freuen sich sehr, dass bei den geringen verfügbaren Industrie- und Gewerbeflächen im Rhein-Lahn-Kreis nun an einem infrastrukturellen Top-Standort wieder Flächen für sofortige Ansiedlung zur Verfügung stehen. Wie sehr die Flächen gebraucht werden, zeigt die Tatsache, dass bereits jetzt knapp ein Viertel der Hallenflächen vermietet sind, zwei Mieter sind produzierende Unternehmen.
Die WFG hat gemäß ihrem Gesellschaftervertrag die Aufgabe, sich für die Stärkung und den Erhalt der Wirtschaftskraft im Gebiet des Rhein-Lahn-Kreises einzusetzen und zu helfen, Arbeits- und Ausbildungsplätze zu erhalten bzw. zu schaffen. „Wir freuen uns sehr, dass unser Wissen, unser Netzwerk und die beigesteuerte externe, juristische Beratung hier zum Erfolg geführt haben“ so Tanja Steeg. Nun wünscht sich die Wirtschaftsförderin, dass die Freiflächen und Hallenflächen zügig neue Mieter bekommen. „Für Unternehmen, die sich dort ansiedeln möchten, können bei Investitionen ggf. Fördergelder oder verbilligte Kredite aus Landes- oder Bundesmitteln in Frage kommen. Förderquoten bis 20% sind hier grundsätzlich möglich“, informiert Andreas Minor. Interessierte Firmen können sich direkt an die WFG Rhein-Lahn wenden. Für Themen vor Ort in Lahnstein hilft der Wirtschaftsförderer der Stadt Lahnstein, Christoph Noack.
Ansprechpartner für ansiedlungsinteressierte Industriebetriebe und Gewerbebetriebe, vorzugsweise mit Produktion und Mitarbeitern, können sich direkt an den Standortmanager des Industrieparks, Herrn Michael Lochner, wenden (Telefon: 02621 173221, Mail mlochner@philippine.de).
Der Wirtschaftsförderer der Stadt Lahnstein, Christoph Noack (Telefon: 02621 914 242, Mail c.noack@lahnstein.de) steht als Koordinator für gewerberechtliche Fragen zur Verfügung. Die Wirtschaftsförderungs-Gesellschaft Rhein-Lahn mbH berät zu generellen Standortfragen im Rhein-Lahn-Kreis und insbesondere zu Fördergeldern bei Investitionen. Geschäftsführerin Tanja Steeg (Telefon: 02603 972 194, Mail: tanja.steeg@rhein-lahn.rlp.de ) und Prokurist Andreas Minor (Telefon: 02603 972 262, Mail: andreas.minor@rhein-lahn.rlp.de ) (pm Rhein-Lahn-Kreis).
VG Bad Ems-Nassau
Erstmals Hubertusmesse mit Tiersegnung auf der Burg Nassau
NASSAU Auf der Burg Nassau-Oranien findet am 9.11.2025 um 17 Uhr erstmals eine außergewöhnliche Hubertusmesse statt. Veranstalter ist die Kreisgruppe des Rhein-Lahn-Kreises im Landesjagdverband in Zusammenarbeit mit der Stadt Nassau und dem neuen Pächter der Burggastronomie Tobias Konrädi. Bei dieser Messe erhalten die diesjährigen Jungjäger feierlich ihren Jägerschlag, der deren Ausbildung beendet und die jungen Waidleute in die grüne Zunft aufnimmt.
Zudem erhalten alle anwesenden Hundeführer, Falkner und Hundebesitzer für sich und ihre Gefährten einen Tiersegen. Messebesucher ob Jäger oder nicht dürfen also gerne ihre Vierbeiner mitbringen. Eingeladen sind Jäger, Falkner und alle Menschen, egal ob sie einer Kirche angehören oder nicht.
Der Tiersegen zur Hubertusmesse ist eine alte Tradition, bei der die Waidleute für ihr Hunde, Falken und Pferde den Schutz des Heiligen vor Krankheit und Schaden erbitten. Zelebriert wird die Messe von Dr. Philipp Tropf, Propst des souveränen Ritterordens vom guten Hirten. Der christlich-ökumenische Orden wurde im Spessart gegründet und verehrt den Heiligen Hubertus als einen ihrer Patrone.
Der Orden hat im September Sitz in Nassau genommen und will dort u. a. karitativ wirken. Musikalisch umrahmt wird der Gottesdienst von der Parforcehorngruppe des Rhein-Lahn-Kreises, die durch Es-Horn-Bläser der Südlichen Weinstraße verstärkt wird. Das Parforcehorn- Ensemble steht unter der musikalischen Leitung von Hornmeister Bernd Helbach.
Des Weiteren werden Jagdhornbläser des Rhein-Lahn-Kreises sowie der Brackenjäger des Westerwaldes an der Gestaltung der Messe teilnehmen.
Ab 15.30 Uhr wird es im Burghof bereits „Bier und Bratwurst“ geben. Um 17 Uhr wird dort die Messe stattfinden. Im Anschluss an die Messe gibt es die Möglichkeit im Rittersaal und in der Burgschänke einzukehren. Die Burg kann von Nassau zu Fuß erreicht werden. Es wird aber auch ein Shuttle-Dienst vom Schwimmbad-Parkplatz in Nassau auf die Burg angeboten, der für 4 € einen reibungslosen Personentransport garantiert. Ansonsten ist nur Anwohnern und Berechtigten die Zufahrt auf den Burgberg gestattet.
Der Verkehr wird durch die Jugendfeuerwehr Nassau geregelt. Am 3. November gedenken Jäger dem Heiligen Hubertus als Schutzpatron, der 658 geboren wurde. Bei der Jagd soll ihm als jungem Adeligen nach der Legende ein Hirsch mit einem Kreuz im Geweih erschienen sein, was ihn umkehren und wieder dem Menschen zuwenden ließ.
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