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VG Aar-Einrich

Volksbank Rhein-Lahn-Limburg spendet ein VRmobil an den Verein Villa Habig in Katzenelnbogen

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Bildunterschrift (Bild Voba): Matthias Berkessel (links), Thomas Eufinger (Leiter Privatkunden Region Bad Camberg rechts), Gabriele Haberzettl (Privatkundenberaterin, 2. v. rechts) bei der Fahrzeugübergabe an Magnus Habig (2. v. li).

KATZENELNBOGEN Noch mobiler ist künftig der Verein Villa Habig e.V. dank eines VRmobils, das die Volksbank Rhein-Lahn-Limburg gespendet hat. “Als Bank in der Region und für die Region ist es unser Ziel, gemeinnützige Vereine und Organisationen zu unterstützen. Die Volksbank Rhein-Lahn-Limburg macht mobil – nach diesem Motto wollen wir Mobilität schaffen, wo soziales, karitatives oder kulturelles Engagement spürbar ist“, so Matthias Berkessel, Vorstandsmitglied der Bank.

Villa Habig e.V. möchte beeinträchtigten Menschen zur Seite stehen und ihnen das Leben so angenehm wie möglich machen! Mit dem Fahrzeug ist es dem Team der Villa Habig jetzt noch besser möglich, die wertvollen pädagogischen und integrativen Aufgaben wahrzunehmen.

Die Volksbank Rhein-Lahn-Limburg hat den fabrikneuen ‚VW move up!‘ jetzt an den 1. Vorsitzenden des Vereins Magnus Habig übergeben. In den vergangenen 14 Jahren hat die Bank bereits 15 Fahrzeuge gespendet.

Möglich wurde diese Spende durch die Zusammenarbeit mit dem Gewinnsparverein der Volksbanken und Raiffeisenbanken. Am Gewinnsparen der Volksbank Rhein-Lahn-Limburg nehmen Monat für Monat viele Mitglieder und Kunden teil. Die Bank wies darauf hin, dass das Gewinnsparen regelmäßig für glückliche Gewinner bei den Auslosungen von Geld- und Sachpreisen und zufriedene Sparer bei der Auszahlung der zurückgelegten Beiträge sorgt. Außerdem profitierten viele Vereine, Institutionen und ehrenamtliche Helfer im Geschäftsgebiet von bis zu 200.000 Euro, die die Bank jedes Jahr an Reinerträgen zur Verfügung stellt.

Das Video der Übergabe des VRmobils finden Sie auf unserem Instagram-Account @vobarll.

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VG Aar-Einrich

Mit der Draisine durchs Aartal: Von Oberneisen bis Hahnstätten – Spaß für die ganze Familie!

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HAHNSTÄTTEN Der Arbeitskreis Aartalbahn startet mit seinen Handhebeldraisinen-Fahrten am Sonntag, dem 23. April 2023. Die Fahrten finden von 11 bis 16.30 Uhr mit Start und Ziel in Oberneisen, Bahnhofstraße, Höhe Bahnübergang, statt und führen bis Niederneisen oder Hahnstätten und wieder zurück.

Die Kosten betragen für Erwachsene 3,- € und für Kinder 2,- €. Gefahren wird nach Bedarf. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Weitere Informationen sowie Angebote finden Sie auf der Homepage des Arbeitskreis Aartalbahn e.V.: www.arbeitskreis-aartalbahn.de

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Gesundheit

Defibrillator-Einweisung im Rathaus in Gutenacker

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GUTENACKER Am 24.03.2023 zeigte Dominik Richter (Bereitschaftsleiter DRK OV Katzenelnbogen) den Teilnehmern in einem Lehrgang den Umgang und die Handhabung mit einem Defibrillator auch AED genannt. Sehr ausführlich erklärte Herr Richter warum ein AED eingesetzt werden kann.

Bei der Defibrillation wird ein elektrischer Schock (oft als Gegenschock bezeichnet) verwendet, um ein stillgestandenes Herz wieder zu starten oder um einen unregelmäßigen Rhythmus kurzzeitig zu stoppen, damit das Herz dann wieder normal schlagen kann. AEDs sind für Personen ohne medizinische Notfallausbildung konzipiert. Wenn Sie jemanden sehen, der Anzeichen eines Herzstillstands aufweist, rufen Sie sofort die 112 an und lassen jemand den nächsten AED suchen. Führen Sie sofort eine Wiederbelebung durch, bis der AED verfügbar ist.

Im Anschluss an den theoretischen Teil der AED-Einweisung durften die Teilnehmer einen Defibrillator anwenden und Maßnahmen zur Wiederbelebung durchführen.

Defibrillator-Einweisung im Rathaus in Gutenacker

Nachdem alle praktisch mit dem AED geübt hatten , bedankte sich der Ortsbürgermeister Udo Meister bei Herr Richter für die interessante und ausführliche Defibrillator-Einweisung (Pressemitteilung: Udo Meister, Ortsbürgermeister in Gutenacker).

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Gesundheit

Fragen und Antworten ohne Ende: Hospizdiensten im Rhein-Lahn-Kreis begegneten hohem Aufklärungsbedarf

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HAHNSTÄTTEN Mit so viel Interesse hatten Petra Opel-Minor, Koordinatorin bei den Hospizdiensten Rhein-Lahn, und Gabi Maas, ehrenamtliche Begleiterin bei den Hospizdiensten Rhein- Lahn, nicht gerechnet. Trotz winterlicher Witterung waren rund 30 Interessierte gekommen und sie hatten Fragen ohne Ende.

Dagmar Szitnick, Leiterin der Seniorengruppe in Hahnstätten hatte die beiden eingeladen, über ihre Tätigkeit zu berichten. So kam es zu einem regen Austausch im evangelischen Gemeindehaus in Hahnstätten, wo sich die jung gebliebenen Senioren einmal im Monat treffen. Zuerst zu einer kurzen Andacht, dann zu Kaffee und Kuchen und schließlich zum Vortrag.

Trotz der Thematik um Leben und Sterben kam es zu einem lebendigen und informativen Austausch. Die Fragen machten deutlich, dass ein großer Aufklärungsbedarf über die Möglichkeiten der Begleitung und anderer Einrichtungen besteht. „Wir müssen über unsere Endlichkeit reden. Wir müssen mehr darüber sprechen, dass das Sterben zum Leben gehört. Wir dürfen uns der Realität des Sterbens nicht verschließen. Wenn man das Sterben akzeptiert, wird es leichter“, sagte Petra Opel-Minor.

Sie berichtete, wie die Begleitung durch die Ehrenamtlichen der Hospizdienste funktioniert. Am Anfang steht immer ein persönliches Gespräch mit der Koordinatorin. Sie sucht eine passende Begleitung und man trifft sich gemeinsam zum Kennenlernen und Festlegen der Einzelheiten. Keine Begleitung ist wie die andere, denn es wird immer auf die individuelle Situation eingegangen.

In der Regel kommt der Begleiter/ die Begleiterin einmal in der Woche entweder in die Häuslichkeit oder in eine Einrichtung. Egal, ob zu Hause, in einem Altenheim, der Palliativstation, dem Krankenhaus oder dem Hospiz, die Begleitung dauert immer bis zum Ableben des Begleiteten. Danach stehen den Hinterbliebenen die Trauerbegleiter der Hospizdienste zur Verfügung.

Der Verein verfügt derzeit über 25 ausgebildete Hospiz- und Trauerbegleiter/innen. Ihre Tätigkeit besteht im Wesentlichen in der psychosozialen Beratung. Pflegerische Tätigkeiten übernehmen die Hospizbegleiter/innen nicht. Die Hospizdienste Rhein-Lahn finanzieren sich ausschließlich durch Spenden.

Die Hospizdienstlerinnen wurden gebeten, zu einem weiteren Vortrag wiederzukommen. Dann wird es auch um das Thema Vorsorge gehen.

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