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Lahnstein

„Großer Stern des Sports“ in Bronze – der BBV LAHNSTEIN ist einer der Preisträger

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Bild, Voba: Bei der Siegerehrung, Sportkreisvorsitzender Werner Hölzer und Nick Clostermann, zweiter Vorstzender vom BBV Lahnstein

LAHNSTEIN Wie schon im letzten Jahr für ihr soziales Engagement, Grundschulliga Rhein-Lahn, ausgezeichnet, ging auch in diesem Jahr der zweite Platz an den BBV LAHNSTEIN.

Sterne des Sports werden seit 2004 von der Voba und Raiba in Verbindung mit dem DOSB (Deutscher Olympischer Sportbund)vergeben. In der Jury sitzen als Vertreter der Volksbank, Günter Groß, Vertreter des Sports und der schreibenden Zunft und haben dann die Qual der Wahl.

Begleitet und beachtet wird der Wettbewerb auch von der Politik. Der Sieger des goldenen Sterns, die höchste Auszeichnung, wird vom Bundespräsident oder –Kanzler ausgezeichnet. In diesem Jahr repräsentierte der zweite Vorsitzende, Nick Clostermann, den Verein bei der Siegerehrung in den Geschäftsräumen der Bank. Er zeigte vor der Preisvergabe noch einmal das Projekt des BBV auf. 3 × 3, der sanfte Einstieg, geht auf die Anfänge des Basketballs bei Kindern ein. 3 × 3, dafür braucht man nur 6 Spieler, aber es geht auch zu viert oder nur zu zweit.

Bei 3 × 3 haben die jungen Basketballer mehr Ballberührungen, kurze Spielzeiten (das wird untereinander geregelt) und ein kleineres Spielfeld und niedrige transportable Körbe, sodass man überall spielen kann. Angesprochen werden mit großem Erfolg die 6-12-jährigen, die sich auf Korbhöhe und Ballgröße selbst einigen sollen. Regeln werden hier spielerisch, fließend vermittelt. Fouls werden von den jungen Spielern selbst zugegeben, der Fairnessgedanke wird dadurch geschult.

„Bei uns im BBV Lahnstein funktioniert das unterschwellige Angebot, ob die Kinder später zum 5 × 5 wechseln oder beim 3 × 3 bleiben, oder beides praktizieren, spielt erst einmal keine Rolle. Wir wollen einfach nur zu Basketball begeistern“, so Nick Clostermann. Den ersten Platz belegte die TG Camberg, der dritte Platz ging an Shoshin Aikido Diez.

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Lahnstein

Barrierefreiheit für Lahnstein: Antrag zur Annahme der Schenkung der Rollstuhlrampe

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Foto: W. Nouvortne

LAHNSTEIN In einem gemeinsamen Antrag der Ratsfraktionen CDU, SPD, FDP, FBL und Grüne wird Oberbürgermeister Siefert gebeten, die Schenkung einer Rollstuhlrampe durch den Förderverein des Jugend- und Kulturzentrums an die Stadt Lahnstein anzunehmen. Die Rampe, die im August 2024 installiert wurde, soll die Barrierefreiheit in der Stadt verbessern und wurde mit einem Kostenaufwand von 3.590 realisiert.

Der Förderverein hat die Rampe gemäß den Vorgaben der Stadt hergestellt und eingebaut. In einer Mitteilung der Stadt wurde jedoch bemängelt, dass die Rampe nicht rutschfest sei. Um den geforderten Sicherheitsstandard zu gewährleisten, hat der Förderverein die erforderlichen Maßnahmen ergriffen und die Rampe mit einer Rutschhemmung der Klasse R11 ausgestattet. Diese zusätzlichen Kosten in Höhe von 1.140 wurden ebenfalls vom Förderverein übernommen.

Es ist in unser aller Interesse, die Barrierefreiheit in unserer Stadt zu verbessern und sicherzustellen, dass die Rampe genutzt werden kann, betonen die Vertreter der Ratsfraktionen in ihrem Antrag. Sie fordern eine zügige Bearbeitung des Antrags in der nächsten Haupt- und Finanzausschuss-Sitzung, um die Schenkung offiziell anzunehmen und die Nutzung der Rampe zu gewährleisten.

Die Annahme der Schenkung der Rollstuhlrampe könnte ein wichtiger Schritt für die Stadt Lahnstein sein, um eine inklusive und barrierefreie Umgebung für alle Bürgerinnen und Bürger zu schaffen. Text: Jutta Niel

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Lahnstein

Bauarbeiten am Hauptkanal im Lahnsteiner „Hohenrhein“ starten Ende Januar

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Foto: Stefan Best / Stadtverwaltung Lahnstein

LAHNSTEIN Die Arbeiten für die Versorgungsträger im dritten Bauabschnitt der Baumaßnahme „Hohenrhein“ werden bis Ende der vierten Kalenderwoche abgeschlossen sein. Ab Montag, 27. Januar 2025 beginnen die Arbeiten am Hauptkanal. Der vorhandene Mischwasserkanal DN 500 wird im Bereich der Einmündung Martin-Luther-Straße bis zur Abfahrt zum Campingplatz Wolfsmühle in offener Bauweise erneuert.

Arbeiten für Versorgungsträger stehen kurz vor Abschluss

Die Arbeiten werden unter Vollsperrung durchgeführt. Die Grundstücke sind während der Arbeitszeit der Baufirma nur zu Fuß erreichbar (pm Stadt Lahnstein).

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Lahnstein

Neuer Lahnstein-Honig: Baare- und Heinze-Honig in der Touristinformation erhältlich

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Foto: Eva Dreiser | Stadtverwaltung Lahnstein

LAHNSTEIN Seit letztem Frühjahr summt und brummt es wieder auf dem Wehrgang der Lahnsteiner Stadtmauer, denn hier haben Bienenvölker von Mathias Büttner und Tobias Decker ihr Zuhause.

Die beiden Imker bringen mit dem neuen Lahnstein-Honig ein Stück Natur und Regionalität auf den Tisch. Die 500-Gramm-Gläser, gestaltet mit den Etiketten „Baare“ und „Heinze“, sind ab sofort exklusiv in der Touristinformation Lahnstein am Salhofplatz erhältlich. Für nur 8,00 Euro pro Glas können sich Honigliebhaber nicht nur auf eine süße Gaumenfreude freuen, sondern auch ein regionales Produkt erwerben, das mit viel Leidenschaft und Hingabe entstanden ist.

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