VG Bad Ems-Nassau
Anne Haigis Konzert im Limeskastell
POHL Anne Haigis konnte eine restlos ausverkaufte Basilica schon im Februar 2019 vollkommen begeistern. Jetzt gibt es auf vielfachen Wunsch ein weiteres Konzert

POHL Anne Haigis konnte eine restlos ausverkaufte Basilica schon im Februar 2019 vollkommen begeistern. Jetzt gibt es auf vielfachen Wunsch ein weiteres Konzert mit der wunderbaren Künstlerin, und zwar am Samstag, 07. November 2020, um 20.00 Uhr im Limeskastell Pohl.
Konzertabend mit Anne Haigis am 7. November im Limeskastell Pohl
»Carry on« steht nicht nur für die aktuelle Tour von Anne Haigis, sondern für ihr Leben, ihr Schaffen, ihren Antrieb und nicht zuletzt für 40 Jahre »on stage«. 15 Studio- und Live-Alben sowie unzählige Solo- und Gemeinschaftsprojekte runden das Leben dieser außergewöhnlichen Sängerin ab.
Mit ihrer unvergleichlichen Stimme werden auch die Publikumslieblinge „Freundin“, „No man’s land“ „Kind der Sterne“, „Geheime Zeichen“ und „Haut für Haut“ zu hören sein. Und der Song „Waltzing Mathilda“ gehört ganz klar zu Annes besten Liedern, die je geschrieben wurden.
Mühelos schlägt sie Brücken von US-Southern Rock über Blues bis hin zu Gospel & Folk -Genres, mit denen Anne sich von jeher tief verwurzelt fühlt.
Die Presse schreibt: „Die ist echt. Anne Haigis singt wie Anne Haigis schon immer gesungen hat – ungebändigt, unaufhaltsam, ungekünstelt, wahrhaftig.“ Heute heißt das »authentisch«. Ein Konzert mit der vielseitigen Musikerin fühlt sich, gerade deshalb, wie ein Abend unter Freunden an.
Nähere Einzelheiten unter www.anne-haigis.de.
Eintritt: 20 EUR (für Schüler*innen, Studierende, Auszubildende: 18 EUR). Bestuhlt (freie Platzwahl). Einlass ist ab 19.15 Uhr. Die Abendkasse öffnet um 19.00 Uhr.
Tickets gibt es im Vorverkauf bei Bücherland, Römerstraße 35-37, 56355 Nastätten (Tel.: 06772 960097) und Buchhandlung Jörg, Amtsstraße 13, 56377 Nassau (Tel.: 02604 356). Sie sind auch im Kastell an der Abendkasse erhältlich oder unter www.eventim.de (kleine Gebühr möglich). Vorherige Kartenreservierungen sind möglich im Kastell zu den Öffnungszeiten persönlich bzw. telefonisch (06772 9680768) oder jederzeit per Mail (officium@limeskastell-pohl.de).
Für die Veranstaltung gelten Corona-bedingt folgende besondere Vorgaben, um deren Beachtung gebeten wird.
Die Konzerte finden mit 50 Sitzplätzen statt, die möglicherweise schon im Vorverkauf vergriffen sind. Telefonische Kartenbestellungen sind zu den Öffnungszeiten im Kastell oder jederzeit per Mail möglich. Die Karten werden bis 30 Minuten vor Veranstaltungsbeginn an der Abendkasse reserviert. Falls der Auftritt wegen veränderter Pandemie-Bedingungen abgesagt werden muss, wird der Eintrittspreis in den Vorverkaufsstellen erstattet.
Alle Besucher müssen sich vor dem Konzert registrieren. Am zugewiesenen Sitzplatz kann die erforderliche Mund-Nasen-Maske abgenommen werden.
Beim Verlassen des Platzes ist eine Maske zu tragen. In der Pause sowie vor- und nach dem Konzert ist für ein angemessenes Catering gesorgt.
Sport
115 Jahre Hertha Nievern: Tolles Benefizspiel gegen die Traditionself vom 1. FC Köln

BAD EMS Es war eindeutig der Höhepunkt des dreitägigen 70. Hertha-Turnieres und der Feierlichkeiten zum 115jährigen Bestehen des SV Hertha 1910 eV Nievern. Vor mehr als 500 Zuschauern spielte am vergangenen Sonntag im Stadion Silberau in Bad Ems ein All-Star-Team des SV Hertha gegen die Traditionself des 1. FC Köln als Benefizspiel zugunsten der Stiftung des Bopparders Norbert Neuser „Kick for Help“, durch die Projekte für Kinder vor allem in Afrika und Asien unterstützt werden.
Bei fantastischem Sommerwetter eröffneten die beiden Mannschaften, unterstützt von Einlaufkindern der Jugendspielgemeinschaft Limestal, das muntere Spiel. Die All-Stars des SV Hertha mit ihrem Kapitän Christopher Hoffmann gingen gegen die Traditionself des 1.FC Köln, die unter Leitung des früheren Bundesliga-Profis und Nationalspielers Stefan Engels standen, sogar durch ein fulminantes Tor von Torsten Sauer aus halbrechter Position mit 1:0 in Führung, mussten sich aber am Ende mit 3:7 gegen die Traditionself geschlagen geben. Schlussendlich war das Ergebnis des Benefizspiels, an dem auf Seiten des SV Hertha Nievern insgesamt 35 ehemalige Spieler zum Einsatz kamen, aber Nebensache, diente der Erlös des Spiels doch einem guten Zweck, nämlich dem Aufbau einer Schule in den Slums einer Stadt in Kenia.
Neben dem sportlichen Geschehen und den Glückwünschen zum 115jährigen Bestehen des Vereins, ist deshalb die Idee zur Unterstützung des sozialen Projekts zu loben, das sich der Verein mit seinem Vorstand und den Aktiven auf die Fahne geschrieben hat und das auch in den Rahmen der 750 Jahrfeier der Gemeinde passt. Dank gilt dabei auch allen, die bei den Vorbereitungen geholfen haben und den vielen Unterstützern aus den anderen Nieverner Ortsvereinen, der Freiwilligen Feuerwehr sowie vom SV Arzbach, ohne die der Event im Stadion Silberau nicht hätte geschultert werden können. (pm Lutz Zaun, Ortsbürgermeister in Nievern).
Schulen
Französisch hautnah und mobil lernen am Leifheit-Campus in Nassau

NASSAU Französisch lernen kann richtig Spaß machen – das erlebten unsere LernerInnen am 15.05.2025 hautnah beim Besuch des FranceMobil an unserer Schule. Die französische Lektorin Tessa Doron brachte den LernerInnen der 6.Klassen, den FranzösischlernerInnen aus Klasse 8 und 9 sowie der „Frankreich-AG“ die französisFranzösisch mobil lernen: che Sprache und Kultur auf spielerische Weise näher. Durch kreative Spiele, interaktive Übungen und abwechslungsreiche Aktivitäten konnten sie erste Sprachkenntnisse anwenden und ganz ohne Leistungsdruck in die französische Kultur eintauchen.
Ein herzliches Dankeschön an FranceMobil und Tessa Doron für diesen lebendigen Einblick in die Welt der französischen Sprache! – c’était super! (pm Leifheit-Campus Nassau)
Schulen
Gefährliches Warten: Schüler am Bahnhof Bad Ems West

BAD EMS Am Bahnhof Bad Ems West zeigt ein Foto eine Situation, die vielen vertraut ist: Schüler warten auf ihren Zug, einige haben sich dabei direkt an den Bahnsteigrand gesetzt – mit den Beinen baumelnd über den Gleisen. Wahrscheinlich sind die Jugendlichen aufmerksam, werden einander rechtzeitig vor dem einfahrenden Zug warnen und haben die Lage im Griff. Und doch: Wer erinnert sich nicht an die eigene Kindheit? Damals war man wohl kaum vorsichtiger.
Das kann böse enden
Trotzdem bleibt ein mulmiges Gefühl. Züge sind heute leiser, schneller und gerade für Kinder schwerer einzuschätzen. Eine kleine Unachtsamkeit – und die Situation könnte tragisch enden. Rein rechtlich ist das Sitzen am Bahnsteigrand ohnehin nicht erlaubt. Nicht umsonst ertönt an vielen Bahnhöfen die bekannte Ansage: „Vorsicht an der Bahnsteigkante!“ Bleibt zu hoffen, dass die Warnung auch hier ankommt – bevor etwas passiert.
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