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Rhein-Lahn-Kreis

Kreis hat Förderantrag zum DigitalPakt Schule gestellt

RHEIN-LAHN-KREIS Für den Rhein-Lahn-Kreis hat Landrat Frank Puchtler als Schulträger von 14 Schulen in Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Ökonomische Bildung in Siegen den Dachantrag des Kreises bei der Investitions- und Strukturbank RLP gestellt.

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Kreis stellte Förderantrag zum schulischen Digitalpaket
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RHEIN-LAHN-KREIS Für den Rhein-Lahn-Kreis hat Landrat Frank Puchtler als Schulträger von 14 Schulen in Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Ökonomische Bildung in Siegen den Dachantrag des Kreises bei der Investitions- und Strukturbank RLP gestellt.

Der Kreis-Dachantrag bündelt die 14 einzelnen von jeder Schule selbst erstellten pädagogischen Medienkonzepte, die die Grundlage der Förderung im Rahmen des DigitalPakt durch den Bund sind.

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Die Schulmedienkonzepte wurden in den Gesamtkonferenzen der 14 Schulen beschlossen. Jede Schule hat ihre Bedarf und Umsetzungsideen des Lernens in der digitalen Welt dargelegt. Die beantragten Maßnahmen sind im pädagogischen Kontext zu erläutern, um vom Bund gefördert zu werden.

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„Für den Einsatz aller Beteiligten, insbesondere der Schulen, möchte ich mich ausdrücklich bedanken“, so Landrat Frank Puchtler. „Gerade in der Corona-Zeit war es eine enorme Herausforderung, parallel die arbeitsintensiven Vorbereitungen für den komplexen Förderantrag zu treffen.“

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Lahnstein

Vom Herzschlag der Philosophie zur Therapie: Dr. Mathias Jungs Lebenswerk in Lahnstein

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Foto: Anja Schrock
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LAHNSTEIN In der aktuellen Ausgabe der Interviewreihe „Erzähl doch mal“ hatte ich die Gelegenheit, mit Dr. phil. Mathias Jung zu sprechen – einem der profiliertesten Gestalttherapeuten und Philosophen Deutschlands. Unser Gespräch führte uns durch die Stationen seines bewegten Lebens, seine philosophischen Überzeugungen und seine Arbeit mit Menschen in Krisensituationen.

Geboren in Konstanz – geprägt von der Studentenbewegung

Mathias Jung wurde 1941 in Konstanz geboren. Nach dem Abitur studierte er Philosophie, Germanistik und Pädagogik in Münster, Wien und Bonn. In den 1960er-Jahren engagierte er sich aktiv in der Studentenbewegung und promovierte über Probleme des Neukantianismus. Seine akademische Laufbahn führte ihn unter anderem als Lehrbeauftragten für Philosophie und Geschichte an die Fachhochschule Wirtschaft in Düsseldorf. Zudem arbeitete er als Journalist bei der Friedenszeitung „Deutsche Volkszeitung“ in Düsseldorf.

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Therapeut, Autor und Philosoph in Lahnstein

Heute lebt und arbeitet Dr. Jung in Lahnstein am Rhein, wo er als Therapeut und Philosoph am Gesundheitszentrum Dr.-Max-Otto-Bruker-Haus tätig ist . Dort hält er regelmäßig Vorträge und Seminare zu Themen wie Beziehung, Versöhnung und Selbstfindung. Seine Bücher, darunter „Das sprachlose Paar“ und „Mut zum Ich“, sind Bestseller im Bereich der psychologischen Lebenshilfe

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Philosophie als Lebenspraxis

Im Gespräch betonte Dr. Jung, dass Philosophie für ihn keine abstrakte Disziplin ist, sondern eine praktische Lebenshaltung. „Philosophie beginnt dort, wo Menschen beginnen, sich selbst zu hinterfragen“, sagte er. Seine therapeutische Arbeit ist geprägt von einem humanistischen Menschenbild und dem Ansatz der Gestalttherapie, der den Menschen in seiner Ganzheit betrachtet.

Im Zeitalter des raschen Wandels, in dem der Ruhestand für viele ein Zeichen des Abschieds von der beruflichen Bühne ist, steht Dr. Matthias Jung sinnbildlich für eine ganz andere Idee: Die der steten Erneuerung, der Neugierde bis ins hohe Alter, des lebenslangen Lernens und der Liebe – zur Sprache, zum Denken, zum Menschen.

Geboren in eine Familie mit großem Bildungsideal, war es die Mutter, die früh prägte: „eine tapfere, gebildete Frau“, wie er sie liebevoll beschreibt. Sie war Hautärztin, betrieb eine große Praxis, eine Seltenheit für Frauen dieser Zeit. Doch trotz dieser intellektuellen Umgebung wurde Matthias Jung nicht sofort zum Musterkind. Er selbst bezeichnet sich im Rückblick als Sorgenkind, als „Problembär“. Sogar beim Abitur fiel er durch. Doch vielleicht ist es genau dieser Umweg, dieser Bruch im Lebenslauf, der später zu seiner großen Stärke wird: zu echter Empathie.

Dr. Jung wurde zunächst Lehrer, dann Philosoph, dann Publizist. Mehr als 60 Bücher hat er verfasst, Interviews mit Martin Walser, Siegfried Lenz oder Friedrich Dürrenmatt geführt. Und doch begann ein zweiter, vielleicht sogar bedeutsamerer Lebensabschnitt erst mit 50. „Die größte Herausforderung war der Berufswechsel“, sagt er offen. Aus dem erfolgreichen Publizisten wurde ein Gestalt- und systemischer Paartherapeut.

Der Impuls kam aus einer tiefen inneren Unruhe

Der Impuls kam aus einer tiefen inneren Unruhe – aber auch aus einer Reportage, die er über den sogenannten „Vollwertpapst“ Dr. Bruker schrieb. Die Begegnung mit Brugger und dessen Mitarbeiterin Ilse Guth veränderte sein Leben. Sie boten ihm an, im Bereich Therapie und psychologischer Beratung mitzuarbeiten. Dr. Jung sagte ja – trotz aller Ängste. „Ich bin ein ängstlicher Mensch“, gesteht er. Und doch zeigt sein Lebensweg: Gerade in der Angst liegt die Richtung.

Heute, mehr als drei Jahrzehnte später, ist Dr. Jung nicht nur Therapeut, sondern auch Leiter des Hauses Max-Otto-Bruker, leidenschaftlicher Vortragender, regelmäßiger Gast in Talkshows, Schreiber, Denker und nicht zuletzt: ein Mensch, der liebt und trauert. Seine zweite Ehe, wie er sagt, war seine reife Liebe. Der Tod seiner Frau Ilse, die ebenfalls im Haus Bruker eine tragende Rolle spielte, hat ihn tief getroffen. „Diese Trauer, dieser Schmerz, hat mich etwas gelehrt: Das Leben ist wie ein Märchen. Es ist schön und grausam zugleich.“

Die Liebe spielt eine große Rolle in seinem Leben. Noch heute hängen Liebesbriefe, die er und Ilse einander schrieben, in seinem Badezimmer. Und trotz dieser tiefen Verbundenheit fand er nach ihrem Tod erneut Liebe im Alter. „Das ist wie ein Nobelpreis“, sagt er mit einem Lächeln, als eine Frau ihm sagt, er habe eine samtige Haut.

Männer müssen lernen, ihre Gefühle auszudrücken. Das ist ihre klassische Schwäche

In einer Gesellschaft, in der Männer oft emotional verkapselt erscheinen, plädiert Dr. Jung für mehr Gefühl, mehr Offenheit: „Männer müssen lernen, ihre Gefühle auszudrücken. Das ist ihre klassische Schwäche.“

Sein Alltag ist prall gefüllt: vier bis sechs Stunden Therapie am Tag, Leitung des Hauses, das Schreiben neuer Bücher, Leseabende, Vorträge, Fernsehauftritte. „Ich habe ein so buntes Leben, ich kann gar nichts sagen. Ich bin glücklich“, sagt er. Von Rente im klassischen Sinne keine Spur. Stattdessen lebt er, was er anderen empfiehlt: Gestaltet euer Alter, rentet nicht einfach aus. „Das ist nicht nur Verlust. Das ist eine neue Ära.“

Und wenn man ihn fragt, wie er sich selbst in drei Worten beschreiben würde? „Lustig, einfühlsam, zärtlich.“  Ein Mann, der sich seine Schwächen erlaubt („Ich kriege keinen Dübel in die Wand“), aber seine Stärken liebt: die unendliche Neugier, die Liebe zu Menschen, die Sprachgewalt, das offene Herz. Ein Mensch, der es sich erlaubt hat, nicht perfekt zu sein. Und vielleicht liegt genau darin sein großer Wert für andere. Ein Mensch, der aus seiner Geschichte, wie er selbst sagt, „Lebensgold gemacht hat“. Und einer, der auch mit 83 Jahren noch sagt: „Ich finde das Leben ist bunt und prall und man lernt nie aus.“

Dr. Matthias Jung ist der lebendige Beweis dafür, dass Lernen, Lieben und Wachsen niemals ein Ende haben müssen.

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Politik

Anna Maria Ledwinka tritt als Bürgermeisterin in St. Goarshausen zurück

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Foto: Archivbild - BEN Kurier
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ST. GOARSHAUSEN Die erst im vergangenen Jahr gewählte St. Goarshäuser Bürgermeisterin Anna Maria Ledwinka hat mit sofortiger Wirkung schriftliche ihre Amtsniederlegung bekanntgegeben. Sie teilte in einem Schreiben an die Stadtratsmitglieder mit, dass sie im vergangenen Jahr angetreten wäre, um die Stadt voranzubringen. Allerdings habe sie feststellen müssen, dass sie andere Vorstellungen und Herangehensweisen bei der Stadtentwicklung priorisiert hat.

Dazu teilt sie mit: »Vieles ist die letzten Jahre liegen geblieben, wurde versäumt. Gerade jetzt ist es wichtig, Chancen zu ergreifen, nach vorne zu schauen und da hat unsere Stadt durchaus eine gute Perspektive. Ich hoffe, ihr nutzt die Möglichkeiten, die uns jetzt geboten werden und bringt euch weiterhin ein.«

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In einem telefonischen Interview teilte die Bürgermeisterin dem BEN Kurier mit: „Die Entscheidung zum Rücktritt ist mir nicht leicht gefallen. Nach vielen intensiven Gesprächen und Überlegungen habe ich festgestellt, dass die Zusammenarbeit im inneren Kreis – mit den Beigeordneten und Teilen der Fraktion – zunehmend schwieriger geworden ist. Unsere politischen Ziele und Vorstellungen gingen auseinander, was die Umsetzung gemeinsamer Projekte erschwert hat.

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Angesichts des hohen zeitlichen und persönlichen Aufwands, den das Amt erfordert, und der inneren Konflikte, habe ich für mich die Konsequenz gezogen: So, wie die Konstellation aktuell ist, passt es für mich nicht mehr. Ich habe viel angestoßen, aber unter diesen Bedingungen war ein konstruktives Weiterarbeiten kaum noch möglich.

Ich bleibe der Kommunalpolitik weiterhin verbunden – als Mitglied des Verbandsgemeinderats werde ich mich auch künftig engagiert einbringen. Aber das Amt der Stadtbürgermeisterin in dieser Form fortzuführen, hätte auf Dauer zu viel Kraft gekostet – auch im Hinblick auf meine Gesundheit und meine Familie. Letztlich hätte der Preis zu hoch sein können.

Der Schritt ist mir nicht leicht gefallen – ich trauere der Aufgabe auch nach. Aber wenn ich das Gefühl habe, Projekte nicht mehr aus Überzeugung und mit der nötigen Unterstützung umsetzen zu können, dann ist ein Rücktritt aus meiner Sicht der einzig richtige Weg. Jetzt ist es wichtig, nach vorne zu blicken – im Sinne der Stadt und ihrer Bürgerinnen und Bürger.“

 

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Politik

Streit um Windkraft in der VG Nastätten: Zwischen Ausbauplänen und Bürgerprotest

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Foto: BEN kurier
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GEMMERICH Eine ungewöhnlich angespannte Stimmung herrschte am Montagabend vor dem Dorfgemeinschaftshaus in Gemmerich. Dutzende Bürgerinnen und Bürger hatten sich dort zu einer spontanen Demonstration versammelt. Ihr Protest richtet sich gegen die geplante Ausweisung neuer Windkraftflächen in der Verbandsgemeinde (VG) Nastätten. Anlass war die Sitzung des Verbandsgemeinderats, in der über die 23. Änderung des Flächennutzungsplans entschieden wurde.

Der Beschluss fiel mit zwei Gegenstimmen und zwei Enthaltungen.

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Spontaner Protest vor der Sitzung

„Das hier ist eine spontane Versammlung, das heißt, hier ist nichts organisiert worden“, erklärte Ingo Bauer, Vorsitzender der Bürgerinitiative gegen Windkraft. „Die Bürgerinnen und Bürger, die hier heute Abend sind, haben sich also spontan aus ihrem Protest heraus dazu entschlossen, hierher zu kommen – um dem Verbandsgemeinderat ein deutliches Zeichen zu setzen.“

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Viele Anwesende fühlten sich übergangen und kritisierten mangelnde Transparenz in den Planungen. Besonders emotional wurde es, als es um den möglichen Verlust wertvoller Waldflächen ging.

„Wir leben in Zeiten des Klimawandels, und jedes Kind lernt in der Schule, wie wichtig der Wald ist. Der Wald ist eine CO₂-Senke, produziert Sauerstoff und speichert Grundwasser. Dass hier nun massive Rodungen für Windkraftanlagen stattfinden sollen – das versteht niemand mehr“, sagte Bauer. „Hier ist eine regelrechte Goldgräberstimmung ausgebrochen – es geht nur noch ums Geld.“

„Es geht um geordneten Ausbau, nicht um Wildwuchs“

Im Dorfgemeinschaftshaus stand unterdessen Jens Güllering, der Bürgermeister der Verbandsgemeinde, im Zentrum der Aufmerksamkeit – und Kritik. In seiner Rede versuchte er, die Entscheidung einzuordnen und zu erklären, dass es sich nicht um einen willkürlichen Ausbau handele, sondern um eine rechtlich und demokratisch legitimierte Maßnahme.

„Die Grundlage für das, was hier heute Abend beschlossen wird, ist ein Paragraf im Baugesetzbuch – der §245e. Dieser erlaubt eine sogenannte isolierte Positivplanung, und die ist befristet gültig. Unsere Aufgabe als Verbandsgemeinde ist es, den Wunsch der betroffenen Ortsgemeinden in einem geordneten Verfahren umzusetzen,“ sagte Güllering.

Die betroffenen Gemeinden Kasdorf, Oberwallmenach und Rettershain hätten konkrete Wünsche zur Ausweisung neuer Potenzialflächen geäußert. Insgesamt sei man mit den vorgesehenen Flächen unter dem gesetzlich erlaubten Maximalwert geblieben. „Von den möglichen 69 Hektar haben wir etwa 57 bis 59 Hektar berücksichtigt – wir liegen also rund 10 Hektar unter dem Maximum,“ so Güllering.

Er betonte außerdem: „Es wird kein Windrad gebaut, kein Antrag gestellt und keine Genehmigung erteilt – das ist nicht unsere Aufgabe. Es geht hier ausschließlich um die Schaffung von Planungsgrundlagen.“

Kritik an fehlender Beteiligung und Transparenz

Trotz dieser Erläuterungen konnten viele der Demonstrierenden den Beschluss nicht nachvollziehen. Vor allem das Gefühl, übergangen worden zu sein, prägte die Kritik.

„Wir engagieren uns hier seit 25 Jahren,“ sagte Dorette Schesny aus Singhofen. „Als wir hierhergezogen sind, war unsere erste Frage: Werden hier Windräder gebaut? Die Antwort war damals nein. Und jetzt sollen plötzlich solche gigantischen Anlagen entstehen.“

Auch Dr. Stephan Kaiser aus Lahnstein äußerte sich entschieden: „Was hier geplant ist, sind keine kleinen Windräder, sondern Monsterräder. Maßstabssprengend, landschaftszerstörend – das gehört nicht hierher.“

Ein alter Plan wird wiederbelebt

Laut Ingo Bauer sei bereits 2014 ein Flächennutzungsplan für Windkraft in der VG Nastätten beschlossen worden – dieser sei jedoch bis heute rechtlich bei der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion (ADD) in Trier anhängig.

„Jetzt werden diese alten Windkraftflächen wieder hervorgeholt und aktiv vermarktet – und das geschieht, ohne die Bürger wirklich einzubeziehen“, kritisierte er. „Einige dieser Flächen wurden damals bewusst ausgeschlossen – aus Gründen des Naturschutzes, wegen alter Baumbestände, oder weil sie wichtige Lebensräume für Vögel darstellen. Und genau diese Flächen sollen jetzt wieder aufgenommen werden. Das ist ein Skandal.“

Wer profitiert?

Auch wirtschaftliche Aspekte standen im Fokus der Kritik. Viele Demonstrierende vermuten, dass es vor allem finanzielle Interessen seien, die den Windkraftausbau antreiben.

Güllering wies diesen Vorwurf zurück: „Die Verbandsgemeinde selbst hat von diesen Planungen keinen finanziellen Nutzen. Wenn es zu Pachtverträgen kommt, dann fließt das Geld an die Eigentümer – das sind die Ortsgemeinden oder private Eigentümer, nicht die Verbandsgemeinde.“

Bauer entgegnete: „Niemand hier hat etwas gegen lokal betriebene, kleine Windräder zur Eigenversorgung. Aber was hier passiert, ist großindustrielle Energiegewinnung für Ballungsräume. Unser Strom soll exportiert werden – auf Kosten unserer Landschaft.“

Wie geht es weiter?

Mit dem Beschluss zur Änderung des Flächennutzungsplans ist die Diskussion noch lange nicht beendet. Im Gegenteil: Sie steht womöglich erst am Anfang. Der nächste Schritt ist die Ausarbeitung eines städtebaulichen Vertrags und die konkrete Planung durch beauftragte Ingenieurbüros.

Für die Bürgerinitiative ist klar: „Wir werden weiter protestieren. Wir sind nicht grundsätzlich gegen Windkraft – aber für eine ehrliche, transparente und naturverträgliche Planung,“ so Bauer.

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