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Lahnstein

Oberbürgermeister Peter Labonte zur aktuellen Kita-Betreuung

LAHNSTEIN „Was ist das denn für ein „Eiertanz“ im Zusammenhang mit der aktuellen Kita-Betreuung im, wie es heißt „Regelbetrieb bei dringendem Bedarf“!

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Lahnsteins OB Labonte kann die aktuellen Richtlinien zur Kita-Betreuung nicht nachvollziehen (Foto: Stadtverwaltung Lahnstein)

LAHNSTEIN Lahnsteins Oberbürgermeister Peter Labonte äußert sich zur aktuellen Situation hinsichtlich der Kinderbetreuung in den Kindertagesstätten.

Was ist das denn für ein „Eiertanz“ im Zusammenhang mit der aktuellen Kita-Betreuung im, wie es heißt „Regelbetrieb bei dringendem Bedarf“!

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Und jetzt appelliert das Ministerium an die Eltern, die Kinder bloß nicht in die Einrichtungen zu schicken (nachzulesen u.a. auf der Seite des Ministeriums: https://corona.rlp.de/de/startseite/).

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Aus Sicht der Stadt Lahnstein als Kita-Träger und aus Sicht des Kita-Personals schildere ich einmal die Schwierigkeiten mit dem Umgang des jetzt geltenden Regelbetriebs in Kindertagesstätten:

·         Während des Regelbetriebs in den Kitas können theoretisch alle Kinder ohne Einschränkung jeder Zeit in die Kita kommen.

·         Dem Appell der Landesregierung können die Eltern Folge leisten, müssen dies aber nicht.

·         Alle Kinder können ohne Angabe von Gründen in die Kita kommen.

·         Alle Eltern wurden durch die Kita gefragt, ob sie eine Betreuung ihrer Kinder selbst sicherstellen können oder ob diese die Kita besuchen werden.

·         Durch den Regelbetrieb müssen Eltern aber keine deutlichen Aussagen machen. Viele Eltern melden daher ihre Kinder erst einmal nur für wenige Tage ab oder halten sich offen, ob die Kinder an gewissen Tagen noch einmal in die Kita kommen. (Keine aussagekräftigen Absprachen)

·         Die Mehrheit der Eltern aus unseren Kitas hat ihr Kind bzw. ihre Kinder erst einmal bis Januar abgemeldet. Danach soll weiter geschaut werden.

·         Viele Eltern verstehen auch nicht, wie der Regelbetrieb jetzt eigentlich gemeint ist. Ist die Kita jetzt offen oder nicht? (Gerade Eltern mit schlechten Deutschkenntnissen)

Schwierigkeiten:

·         Der Alltag in der Kita ist so zu keiner Zeit planbar. 

·         Es muss eigentlich jeden Tag mit der Maximalzahl der Kinder geplant werden. So müssen alle Gruppen aufrechterhalten und die Öffnungszeiten vorgehalten werden. Ob gebraucht oder nicht.

·         Den schwarzen Peter der Abfrage und der Rechtfertigung wird auf die Mitarbeiter der Einrichtung geschoben, weil keine klare Aussage des Landes stattfindet. (Natürlich nur bei manchen Eltern. Viele sind ja einsichtig.) Die guten Beziehungen zu den Eltern kann dadurch gegebenenfalls nachhaltig negativ beeinflusst werden.

Was sich mit der Notbetreuung ändern würde:

·         Die Notbetreuung gibt einen festen Rahmen vor. Alle Kinder, die zu Hause aus beruflichen Gründen, aus Gründen des Kinderschutzes oder aus anderen triftigen Gründen nicht betreut werden können, dürfen die Einrichtung besuchen. Alle anderen Kinder müssen zuhause betreut werden.

·         Dieses Verfahren wenden die Kitas immer an, wenn Personalmangel besteht. Das bedeutet, dass Eltern wissen, wie mit dieser Situation umzugehen ist. Alle Eltern unterschreiben, dass eine Notgruppe jeder Zeit eingerichtet werden kann und was dies dann bedeutet.

·         Von allen Eltern wurde mit der Aufnahme des Kindes in die Kita ein Arbeitsnachweis eingefordert. Dieser kann jederzeit neu angefordert werden, wenn es von der Einrichtung gewünscht ist.

·         In 90% der Fälle weiß die Einrichtung auch, welche Kinder aus Sicht des Kindeswohls auch besser die Einrichtung besuchen sollten.

·         Das bedeutet, alle Familien, die auf die Betreuung ihrer Kinder durch die Einrichtung angewiesen sind, bekommen auch einen Platz. Alle anderen wissen, dass für sie gerade keine Betreuung angeboten wird.  

·         Der Bedarf der Notgruppe könnte stand heute bis zum 10. Januar abgefragt werden. So hat die Einrichtung eine verlässliche Aussage, wie es im neuen Jahr weiter geht.

·         Mit diesen Sicherheiten könnten in der Einrichtung verlässliche Settings eingerichtet werden. Personal kann entzerrt werden, da die Anzahl der Kinder planbar wird.

·         Die Notbetreuung hilft den Eltern, die Ihre Kinder gerne zu Hause betreuen möchten auch in der Verhandlung mit den Arbeitgebern. Ist die Kita zu und wird ein Arbeitsnachweis gefordert, ist die Verhandlungsposition um Home Office oder versetzte Arbeitszeiten besser.

Heute wurde der Appell des Kita-Tags der Spitzen veröffentlicht. Hier heißt es:

Die Kitas bleiben jedoch offen: Es gilt ein Regelbetrieb bei dringendem Bedarf. Nur die Kinder sollen in die Kita kommen, die zu Hause nicht betreut werden können.“  (Appell des Kita-Tags der Spitzen vom 15. Dezember 2020 an die Eltern im Lockdown vor Weihnachten und im neuen Jahr.)

Dies kommt einer Notgruppe gleich – nur, da anders benannt, mit den oben beschriebenen Problemen.

Und nach Weihnachten, wenn sich alle Familien getroffen, geherzt und gedrückt haben, kehren die Kinder dann wieder in die Kita zurück und ich fürchte, die dann entstehenden (anders als in Schulen) Probleme werden mit Blick auf das zu erwartende steigende Infektionsgeschehen auf die Mitarbeitenden in unseren Kitas abgewälzt!

Warum nicht einfach eine Notbetreuung wie im ersten Lockdown?

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1 Comment

1 Comments

  1. Michael Eberhardt

    16. Dezember 2020 at 22:23

    Die Ampel-Koalition (Landesregierung) ist mit der Situation sichtlich überfordert. Sei es mit den KiTa`s oder den Alten- und Pflegeheimen. Der Schutz der besonders gefährdeten Personen hat absolute Priorität.

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Lahnstein

Gefährliche Situation für Radfahrer auf der Rudi Geil Brücke in Lahnstein

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Foto: Bündnis 90/Die Grünen Lahnstein

LAHNSTEIN Die Lahnsteiner Grünen möchten mit einer Anfrage an Herrn Oberbürgermeister Lennart Siefert auf die Problematik des Fahrradschutzstreifens am Übergang auf die Rudi-GeilBrücke aufmerksam machen. Die derzeitige Anbringung der Markierungen führt zu einer äußerst gefährlichen Situation für Radfahrer, da sie unmittelbar nach dem Ende des Schutzstreifens auf die Fahrbahn und somit auf die schmale Rudi-Geil-Brücke wechseln müssen.

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Diese Situation birgt ein hohes Risiko für Verkehrsunfälle, da Radfahrer möglicherweise in den Weg von Autos geraten könnten. Die Folgen könnten verheerend sein. Als Alternative fahren Radfahrer weiterhin auf dem Bürgersteig, was jedoch derzeit nicht erlaubt ist.

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Appell für sicherere Markierung

Um die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten, schlagen die Grünen vor, dass die Markierungen bereits deutlich früher beginnen. Dadurch könnte die Unfallgefahr erheblich minimiert werden. Die Grünen appellieren daher an die zuständigen Behörde, diese Angelegenheit erneut zu überdenken und mögliche Lösungen in Betracht zu ziehen.

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“Uns liegt die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer am Herzen. Daher hoffen wir auf eine positive Rückmeldung und eine sichere Lösung für alle,”so Björn Schmeling, Sprecher der Grünen im Ausschuss Ordnung und Verkehr.

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Lahnstein

Herrlich verrückt: Einmal in Lahnstein Gartenbahn fahren beim Modelleisenbahn-Club

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Foto: Grüne Lahnstein

LAHNSTEIN Am Sonntag, den 14.04.2024 besuchten Mitglieder von Bündnis ´90/Die Grünen Lahnstein die Gartenbahn des MEC Rhein-Lahn e.V. in der Max-Schwarz-Straße 3-5 in Lahnstein. Bei strahlendem Sonnenschein machten sie sich ein Bild von dem liebevoll angelegten Vereinsgelände und ließen sich von der Leidenschaft der Clubmitglieder vor Ort anstecken.

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Zunächst drehten die Besucher einige Runden mit den zur Verfügung stehenden Zügen und bestaunten die Bahnanlage. Anschließend standen die Mitglieder des Clubs Rede und Antwort und gaben ihr Wissen begeisternd weiter.

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Lahnsteiner Grüne besuchen Modelleisenbahn-Club (MEC) Rhein-Lahn

Die Gartenbahn ging 2011 als eine eigene Abteilung des bereits im Jahr 1977 gegründeten Modelleisenbahn-Clubs hervor. Nachdem ein geeignetes Gelände auf dem ehemaligen Sportplatz Viktoriabrunnen gefunden war und die Gartenbahnfreunde gleichzeitig mit der Planung der Bahn begonnen hatten, konnte zwei Jahre später der Bau der Anlage starten.

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Über die Jahre sind auf der Strecke einige Highlights entstanden: eine befahrbare Stahlbogenbrücke, ein drehbarer Rangierbahnhof, ein Weinberg mit einer gelungenen Nachbildung der Marksburg in Braubach, um nur einige Beispiele zu nennen.

Das aktuellste und noch nicht komplett fertig gestellte Projekt des Clubs ist ein voll funktionstüchtiger Wasserturm der zur Befüllung von echten kleinen Dampfloks dient.

Aus grüner Sicht besonders bemerkenswert an der Arbeit des Modellbahn-Clubs ist deren Einfallsreichtum. So gut wie nichts was auf der Anlage zu sehen und verbaut ist, kann man einfach so im Laden kaufen. Weder die Loks und deren Anhänger, noch die einzelnen Schienenelemente. Fast alles wurde von Grund auf selbst geplant, entworfen und gebaut. Vieles ist sogar durch Upcycling entstanden. Das ist eine Form der Wiederverwertung von Müll oder scheinbar unbrauchbaren Sachen, die in etwas Neues, Besonderes und damit Wertvolleres verwandelt werden. Dadurch werden Ressourcen geschont und die Natur und das Klima geschützt.

Eine Gartenbahn mittewn in Lahnstein | Foto: Grüne Lahnstein

Der MEC Rhein-Lahn ist nur ein Beispiel für das funktionierende Vereinsleben in Lahnstein. In mühevoller Fleißarbeit und mit viel Liebe zum Detail hat sich der Verein hier eine sehenswerte 5-Zoll-Bahnanlage aufgebaut. Hier lohnt sich ein Besuch für kleine und große Gäste.“ so Björn Schmeling Listenplatz 2 und Mitglied des Vorstandes bei den Grünen in Lahnstein, der zu dem Besuch auch gleich die ganze Familie mitgebracht hat.

Vereine wie diese und das Ehrenamt allgemein müssen unbedingt unterstützt und gefördert werden, damit solche Attraktionen wie die größte öffentliche Gartenbahn in Rheinland-Pfalz dauerhaft erhalten bleiben.“ so Anne-Marie Tensorer-Blüm Listenplatz 16 der Grünen Lahnstein weiter.

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Lahnstein

Am Boys Day interessante Eindrücke bei der Caritas gesammelt

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Foto: Caritasverband Westerwald-Rhein-Lahn/Maik Wolf

RHEIN-LAHN/WESTERWALD Ausbildungsberufe im sozialen, erzieherischen oder pflegerischen Bereich stehen bei männlichen Jugendlichen eher selten auf der Liste möglicher Berufswünsche. Der Boys’Day – der sogenannte „Jungen-Zukunftstag“ – will das ändern. Einen Tag lang haben Jungs an diesem Tag die Möglichkeit, Berufsfelder zu erkunden, in denen Männer bisher eher wenig vertreten sind – allen voran in Bereichen wie Erziehung, Soziales und Gesundheit. Auch der Caritasverband Westerwald-Rhein-Lahn beteiligt sich regelmäßig an dem bundesweiten Aktionstag und gab auch in diesem Jahr wieder Schülern ab der 7. Klasse Gelegenheit, unterschiedliche Berufe sowie den Alltag in einer sozialen Einrichtung kennenzulernen.

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„Ich war neugierig, wie so ein Tag in einer Caritas-Werkstatt aussieht“, nannte Bulcsú Bóna den Grund für seine Teilnahme am Boys’Day 2024. Der 14-jährige Montabaurer besucht die 8. Klasse am Raiffeisen-Campus in Dernbach und hatte bereits im vergangene Jahr erste Boys’Day-Erfahrungen gesammelt. In diesem Jahr hatte er sich gezielt für die Caritas-Werkstätten in Montabaur entschieden. „Ich kannte die Einrichtung, bisher allerdings nur von außen“, sagt Bulcsú, der zuvor kaum Erfahrungen mit Menschen mit Behinderung sammeln konnte.

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Berührungsängst hatte er keine: „Alle haben mich super freundlich aufgenommen. Ich durfte an mehreren Stationen reinschnuppern und war erstaunt über die umfangreichen Aufgaben, die hier geleistet werden“, zog der 14-Jährige nach der Hälfte des Tages ein erstes Zwischenfazit. Seine berufliche Zukunft sieht er nicht im sozialen Bereich: „Nach der Schule will ich gerne studieren, am liebsten was mit Finanzen und Wirtschaft“, hat Bulcsú klare Ziele. „Ich könnte mir aber vorstellen, mich später mal ehrenamtlich zu engagieren“, ergänzt er und berichtete, dass er die Caritas sogar schon mal mit Geld- und Sachspenden unterstützt hat.

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Schüler schnupperten einen Tag lang in verschiedene soziale Berufe rein

Interessante Eindrücke sammelte auch Felix Schwarz im Betrieb der Caritas-Werkstätten in Lahnstein. „Man merkt sofort, dass die Beschäftigten sehr viel Spaß an der Arbeit haben“, sagte der 14-jährige Schüler aus Eitelborn. Nach einem Einführungsgespräch startete er seinen Boys’Day in der Ergotherapie, ehe er später auch die Möglichkeit hatte, im Bereich „Verpackung und Montage“ reinzuschnuppern. Begeistert zeigte sich Felix insbesondere von der Atmosphäre am Arbeitsplatz: „Hier herrscht eine tolle, sehr harmonische Stimmung. Jeder mag hier jeden.

Der 14-jährige Bulcsú Bóna absolvierte seinen Boys’Day in den Caritas-Werkstätten in Montabaur. Für den Schüler vom Raiffeisen-Campus in Dernbach war der Tag sehr abwechslunsgreich: „Ich kann das jedem nur empfehlen, mal am Boys’Day teilzunehmen“, zog Bulcsú seine Bilanz. Foto: Caritasverband Westerwald-Rhein-Lahn/Holger Pöritzsch

Das macht richtig Spaß“, fühlte sich der Schüler sichtlich wohl bei seinem Schnuppertag in Lahnstein. Als in der Schule Werbung für den Aktionstag gemacht wurde, war Tim Abrahiem (15) aus Hachenburg sofort begeistert und meldete sich freiwillig. Über die Boys’Day-Website suchte er nach dem geeigneten Platz und wurde schließlich in den Caritas-Werkstätten in Rotenhain fündig. „Das klang einfach super interessant. Es hat mich gereizt, die Arbeit in einer solchen Einrichtung kennenzulernen“, nannte Tim die Beweggründe für seine Entscheidung. Der begeisterte Musiker besucht das Landesmusikgymnasium in Montabaur und absolviert derzeit unter anderem eine Ausbildung zum nebenberuflichen Kirchenmusiker. Überrascht war der 15-Jährige vor allem von den vielfältigen Aufgaben in einer Caritas-Werkstatt.

„Ich finde es toll, dass Menschen mit Beeinträchtigung auf diese Weise die Teilhabe am Arbeitsleben ermöglicht wird. Vor allem spielt die Art und Stärke der Beeinträchtigung keine Rolle, für jeden gibt es eine entsprechende Aufgabe, auf jeden wird individuell eingegangen“, schwärmte Tim von seinen Eindrücken. Berührungsängste hatte auch der junge Hachenburger keine: „Alle sind freundlich und nett. Hier herrscht vor allem ein großes Gemeinschaftsgefühl, jeder unterstützt jeden.“ Seine berufliche Zukunft lässt er noch offen: „Ich könnte mir was im Bereich Architektur oder im Ingenieurwesen vorstellen; Städteplanung finde ich sehr spannend“, sagte Tim, der seine große Leidenschaft Musik später eher nur nebenberuflich ausleben möchte. Bei einem ist er sich aber sicher: „Beim Boys’Day 2025 bin ich auf jeden Fall wieder dabei!

Tim Abrahiem aus Hachenburg ist – wie er selbst sagte – immer auf der Suche nach neuen Herausforderungen. Daher hatte er sich für den Boys’Day in den Caritas-Werkstätten in Rotenhain entschieden. „Der Tag war super interessant, ich habe viele tolle Menschen kennengelernt – und das Essen war auch richtig lecker“, zog er ein rundum positives Fazit. Foto: Caritasverband Westerwald-Rhein-Lahn/Holger Pöritzsch
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