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Politik

SPD stellt Liste für die Verbandsgemeinderatswahl in Nastätten vor

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SPD stellt Liste für die Verbandsgemeinderatswahl in Nastätten vor

NASTÄTTEN Die SPD im Blauen Ländchen hat ihre Kandidatenliste für die Kommunalwahl am 09. Juni 2024 für den Verbandsgemeinderat aufgestellt.  Angeführt von Spitzenkandidat Marco Ludwig setzt die Partei klare Akzente für eine lebendige und zukunftsorientierte Gestaltung der Region. Mit klarem Votum wurde die Liste einstimmig von den Delegierten der SPD gewählt und unterstreicht die gute Zusammenarbeit und Stimmung innerhalb der Partei, die sich rund um den Fraktionsvorsitzenden Jörg Winter und Gemeindeverbandsvorsitzenden Marc Schieche gebildet hat.

Die SPD präsentiert eine Liste von Fachleuten, Nachwuchskräften, Neueinsteigern und Experten, die mit ihrem Wissen, ihrem Herzblut für die Region und ihrer Erfahrung das Blaue Ländchen nachhaltig voranbringen wollen. “Unsere Kandidatinnen und Kandidaten sind der Garant, dass wir unsere Ziele nachhaltig und fachkundig im VG-Rat einbringen werden. Mit ihrer Erfahrung, ihrem Engagement und ihrer Vielfalt repräsentieren sie die Bedürfnisse und Werte unserer Region”, betont der Vorsitzende der SPD im Blauen Ländchen Marc Schieche. Die Liste umfasst Fachleute aus verschiedenen Bereichen, sei es im Tourismus, im Feuerwehr- und Bildungswesen, im Bauwesen oder in anderen wichtigen Themen der VG. Die gemeinsame Absicht ist es, die Region weiterzuentwickeln und den Bürgerinnen und Bürgern eine lebenswerte Zukunft zu sichern. “Gemeinsam bilden wir ein starkes Team, das bereit ist, die Herausforderungen unserer Region anzupacken. Unsere Liste ist nicht nur eine Sammlung von Namen, sondern ein Team, das sich für ein lebenswertes Blaues Ländchen einsetzt”, erklärt Marco Ludwig.

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SPD tritt mit starker Liste in der Verbandsgemeinde Nastätten an

Die Vielfalt der Fachleute und Experten auf der Liste spiegelt die Bandbreite der Herausforderungen wider, vor denen die Region steht – angefangen beim Tourismus, für den bislang keine Akzente gesetzt werden konnten, da es an ganzheitlichen Konzepten fehlt. Die Bundesgartenschau 2029 steht vor der Tür. Ein „weiter so“ darf es nicht geben. „Bis zur BUGA müssen nicht nur die Konzepte stehen, es müssen bereits die Rad- und Wanderwege fertigstellt sein,“ so Jörg Winter, Fraktionssprecher der SPD im Verbandsgemeinderat. Marco Ludwig betont die Bedeutung des Tourismus für die Region und hebt die BUGA 2029 als Chance hervor: “Wir müssen die Bundesgartenschau 2029 im Blick behalten, um die Region als attraktives Ziel für Besucherinnen und Besucher zu positionieren. Wir werden uns für eine schnelle Erstellung und Umsetzung eines Konzeptes aussprechen und uns dafür einsetzen, die Verbandsgemeinde zügig BUGA fertig zu machen.“

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Von Tourismus über die Feuerwehr, das Gewerbe bis zur Personalausstattung der Verwaltung und neue Ideen in der Sicherung der Gesundheitsversorgung – dies sind unsere Ziele und hier will die SPD Blaues Ländchen mit einer starken Stimme im Verbandsgemeinderat mitgestalten. Die SPD Blaues Ländchen präsentiert sich als eine kraftvolle und gut durchmischte Gruppe von engagierten Menschen, die politisch und vor allem auch mit ihrer Erfahrung überzeugen möchten. In den kommenden Wochen wird die SPD Blaues Ländchen ihre Themen präzisieren und mit detaillierteren Informationen an die Bürgerinnen und Bürger herantreten, um einen offenen Dialog zu fördern und ihre Absichten für die Zukunft der Verbandsgemeinde Nastätten transparent zu kommunizieren.

Die kommende Kommunalwahl wird eine Abstimmung über verschiedene Schwerpunkte der Fraktionen, aber vor allem auch darüber, welche Menschen die Region mit Fachkenntnissen, Visionen und einer klaren politischen Agenda voranbringen sollen. Dazu stellt die Liste eine sehr gute Verteilung über die gesamte Verbandsgemeinde dar! Die SPD Blaues Ländchen ist bereit, diese Verantwortung zu übernehmen und gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern eine erfolgreiche Zukunft zu gestalten. (Pressemitteilung: SPD Nastätten)

Unsere SPD-Kandidaten für den Verbandsgemeinderat:

1. Marco Ludwig (Nastätten), 2. Heike Winter (Miehlen), 3. Hardy Eilenz (Holzhausen), 4. Heike Ullrich (Ruppertshofen), 5. Gerd Grabitzke (Nastätten), 6. Jörg Winter (Miehlen), 7. Marc Schieche (Oberwallmenach), 8. Ralf Elenz (Hainau), 9. Ralf Holl (Oelsberg), 10. Steffi Michel (Nastätten), 11. Wolfgang Bärz (Nastätten), 12. Inge Saueressig (Buch), 13. Ulrike Pflug (Rettershain), 14. Henri Paletta (Miehlen), 15. Julian Blum (Bogel), 16. Sammy Soukup (Nastätten), 17. Manuela Ludwig (Buch), 18. Benjamin Geisel (Diethardt), 19. Gudrun Schumacher (Lautert), 20. Stephan Schmelz (Nastätten), 21. Stefan Janzen (Nastätten), 22. Thomas Scholl (Oelsberg), 23. Melissa Frey (Oberwallmenach), 24. Michael Sauerwein (Miehlen), 25. Sabrina Lenz (Nastätten), 26. Stephan Kratz (Nastätten), 27. Lukas Leitz (Nastätten), 28. Sebastian Bauer (Miehlen), 29. Silke Bärz (Nastätten), 30. Benedikt Friesenhahn (Nastätten), 31. Helmut Göttert (Ruppertshofen), 32. Detelv Schurwanz

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Lahnstein

Enttäuschte Eltern: Absperrung des Lahnsteiner Goethe Schulhofs außerhalb der Schulzeiten

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LAHNSTEIN Mehrere besorgte Eltern von Grundschulkindern haben sich über die kürzliche Sperrung des Schulhofes außerhalb der Schulzeiten beschwert. Diese Maßnahme hat zu Verwirrung und Unzufriedenheit geführt, da der Schulhof für viele Kinder eine wichtige Möglichkeit bietet, das Fahrradfahren zu erlernen oder für die bevorstehende Radfahrprüfung zu üben. Zudem wird der Schulhof auch als Fußballfeld im Nachmittagsspiel genutzt.

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Die Eltern bedauerten gegenüber den Grünen die Entscheidung und fragen, ob diese Sperrung beabsichtigt sei. Besonders im Hinblick auf die bevorstehende Schließung von Spielflächen in den Rheinanlagen zur Realisierung der Bundesgartenschau (BUGA) in den nächsten Jahren halten auch die Grünen die Öffnung des Schulhofes als wichtige Maßnahme. Sie sehen darin eine Möglichkeit, den Kindern alternative Spielflächen und Bewegungsräume zur Verfügung zu stellen.

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Grüne fragen bei der Verwaltung nach!

Der Vorfall wurde von Frau Jutta Niel, Fraktionssprecherin B90/ die Grünen an den Oberbürgermeister herangetragen. Sie äußerte ihr Bedauern über die Abschließung des Schulhofes und betonte die Bedeutung einer Spielfläche für die Kinder.

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Der Oberbürgermeister wurde gebeten, die Beschwerden der Eltern zu prüfen und mögliche Lösungen zu finden, um den Kindern weiterhin Zugang zum Schulhof außerhalb der Schulzeiten zu ermöglichen. Er versprach eine zeitnahe Antwort, verwies aber auch auf gehäuft aufgetretenen Vanadalismus in den Abendstunden in der Vergangenheit, was zu der Maßnahme überhaupt erst führte.

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Politik

Innenminister Ebling: Einsatz gegen Rassismus und Antiziganismus intensivieren

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Foto: Kai Schwerdt | (Symbolbild) Etwa 120 Neonazis und Sympatisant*innen der faschistischen Kleinstpartei "Die Rechte" folgten einem Aufruf zur Demonstration "Gegen Pressehetze und Verbotsirrsinn" in Kassel. Lizenz: Creative Commons 2.0 DEED

MAINZ/RHEIN-LAHN Im Rahmen der Europawochen besuchte Innenminister Michael Ebling die Geschäftsstelle des Verbandes Deutscher Sinti und Roma, Landesverband Rheinland-Pfalz (VDSR-RLP) und tauschte sich mit Verbandsvertreterinnen und -vertretern zu aktuellen Fragestellungen und zur Zusammenarbeit zwischen Land und Verband aus.

Es ist von entscheidender Bedeutung, dass wir als Landesregierung eine enge Partnerschaft mit Organisationen wie dem VDSR Rheinland-Pfalz pflegen, um den Schutz und die Gleichstellung der Sinti und Roma-Gemeinschaft in unserem Bundesland zu gewährleisten,“ sagte Innenminister Ebling.

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In dem gemeinsamen Gespräch stellte der Verband seine Arbeit vor. Unter anderem ging es auch um den Schutz und die Gleichstellung der Minderheit der Sinti und Roma in Rheinland-Pfalz. Innenminister Ebling betonte die Bedeutung des Einsatzes gegen Rassismus, Antiziganismus und gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit und würdigte die Arbeit des Verbands in diesem Bereich.

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Wir dürfen nicht zulassen, dass Vorurteile und Diskriminierung die Grundlagen unserer Gesellschaft untergraben. Es ist unsere Verantwortung, aktiv gegen Antiziganismus vorzugehen und die Rechte aller Bürgerinnen und Bürger zu schützen. Die Einrichtung der Melde- und Informationsstelle Antiziganismus (MIA) im Jahr 2022 verdeutlicht das Engagement des Verbandes für die Bekämpfung von Antiziganismus und die Unterstützung der Opfer. Das verdient Anerkennung und Unterstützung.“, so der Minister.

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Derzeit finden Verhandlungen zwischen der Landesregierung und dem VDSR über einem neuen Vertrag zur Zusammenarbeit statt. „Bereits seit vielen Jahren pflegt das Land eine vertrauensvolle Zusammenarbeit, die auf Vertrauen und gegenseitigem Respekt beruht. So können wir mit Stolz behaupten, dass in Rheinland-Pfalz im Jahr 2005 die bundesweit erste Rahmenvereinbarung mit einer Vertretung der Sinti und Roma geschlossen wurde. Mit dem neuen Vertrag zwischen VDSR und der Landesregierung möchten wir den nächsten Schritt im Kampf gegen den Antiziganismus gehen“, sagte der Minister. Die Landesregierung strebe an, die Verhandlungen noch in diesem Jahr abzuschließen. Ebling hob insbesondere die Wichtigkeit der Einbeziehung und Mitsprache des Verbandes hervor.

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Gesundheit

Landrat Denninghoff und Stadtbürgermeister Ludwig wenden sich an Minister Hoch

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Foto: BEN Kurier

BAD EMS/NASTÄTTEN Landrat Jörg Denninghoff und Stadtbürgermeister der Stadt Nastätten Marco Ludwig haben sich in einem gemeinsamen Schreiben an Minister Clemens Hoch bezüglich der Thematik rund um das Krankenhaus Nastätten gewandt. Wie der Berichterstattung zu entnehmen war, sollen die Standorte Nastätten und Boppard geschlossen werden. Diese Vorgehensweise erschließt sich Landrat und Stadtbürgermeister nicht.

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Bei einem Liquiditätsdefizit des Gemeinschaftsklinikums von 26 Mio. Euro spielt das Krankenhaus Nastätten mit einem Defizit von rund 2,5 Mio. Euro eher eine untergeordnete Rolle. Des Weiteren hat das Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein den Versorgungsauftrag und kann einen Standort, der laut Minister Hoch bedarfsnotwendig ist, nicht einfach aus dem Verbund des Klinikums lösen.

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Deshalb bitten Landrat und Stadtbürgermeister Minister Hoch um die Moderation der zukünftigen Gespräche, damit die weitere Vorgehensweise kompetent strukturiert wird. Landrat Jörg Denninghoff und Stadtbürgermeister Marco Ludwig sind sich einig: „Der Standort Nastätten ist ein wichtiger Teil der Gesundheitsversorgung im Rhein-Lahn-Kreis. Deshalb muss der Standort Nastätten erhalten bleiben. Wir werden alles in unserer Macht Stehende tun, um eine gute Lösung herbeizuführen. Dafür sind wir jederzeit für konstruktive Gespräche bereit.“

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