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VG Nastätten

Danke schön: Nastättens Tafel leistet wertvolle Arbeit für die Menschen in der Region

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Bürgermeister Jens Güllering (links) mit der Leiterin der Tafel Marion Moll (rechts) und einigen ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den neuen Räumlichkeiten in der Nastätter Oberstraße. Foto: Marion Moll, Diakonie Rhein-Lahn

NASTÄTTEN Glückliche und zufriedene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter trafen Bürgermeister Jens Güllering bei seinem jüngsten Besuch der Tafel in Nastätten. Grund dafür sind die neuen Räumlichkeiten, die die Tafel seit wenigen Monaten nutzt. Nicht weit vom bisherigen Standort in der Nastätter Oberstraße entfernt, aber wesentlich geräumiger und auch für die Klienten der Tafel durch einen der Straße abgewandten Zugang wesentlich würdevoller. Der Bürgermeister, dem die ehrenamtliche Arbeit der Tafel sehr am Herzen liegt, nutze den Besuch um sich bei den Helferinnen und Helfern und der Leiterin Frau Moll ganz herzlich zu bedanken. „Schön wäre es, wenn es die Tafeln nicht bräuchte, gut ist es aber, dass es sie gibt“, so der Bürgermeister. Derzeit werden rund 200 Menschen im rollierenden System von der Tafel mit Lebensmitteln versorgt. Darunter auch gut 90 Kinder.

Bürgermeister Güllering besucht Einrichtung in den neuen Räumen

Grund zur Freude brachte der Besuch des Bürgermeisters auch, da er anlässlich des Treffens eine großzügige Spende einer Familie aus dem Blauen Ländchen an die Tafel übergeben durfte. „Das Geld können wir sehr gut für unsere Arbeit hier in Nastätten gebrauchen“, freut sich Marion Moll, die als Mitarbeiterin der Diakonie Rhein-Lahn für die Tafeln im ganzen Kreis die Verantwortung hat. Neben der Geldspende konnte Jens Güllering ebenso zwei Gutscheine übergeben, die einer bedürftigen kinderreichen Familie zu Gute kommen werden. Auch diese Gutscheine wurden anonym zur Weitergabe an die Tafel gespendet.

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Auch bei diesem wiederholten Besuch des Bürgermeisters wurde deutlich, dass bei der Tafel ein extrem wichtiges Angebot für die Menschen aus dem Blauen Ländchen und den benachbarten Regionen geleistet wird. Allerdings kann dieses Angebot nur bestehen, wenn es immer wieder Menschen gibt, die sich hier engagieren. „Deshalb nutze ich meine Eindrücke um für eine Mitarbeit bei der Tafel zu werben“, so Güllering.

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Die Einsatzmöglichkeiten sind vielfältig und ganz individuell möglich. In dem sehr freundlichen Team wird viel gelacht und die Freude am gemeinsamen Einsatz steht über allem. Interessenten können sich gerne jederzeit melden bei Diakonisches Werk Rhein-Lahn , Römerstraße 94, 56130 Bad Ems, info@diakonie-rhein-lahn.de , Tel.: 0 26 03/96 23 30

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VG Nastätten

Freizeitgelände Oberelbert: Neues Spielgerät für die Kleinsten

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Foto: Ortsgemeinde Oberelbert | Sebastian Stendebach

OBERELBERT Das Freizeitgelände der Ortsgemeinde Oberelbert ist längst kein Geheimtipp mehr. Mittlerweile werden der gemeindeeigene Spielplatz und die angeschlossenen Sportstätten von zahlreichen Besuchern aus dem südlichen Westerwald regelmäßig frequentiert. Besonders der Wasserspielplatz, der Pumptrack und der weitläufige Spielplatz samt Teichanlage mit Enten und Gänsen erfreuen sich großer Beliebtheit.

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Der Spielplatz hat nun eine neue Attraktion: Der Traktor. Das Spielgerät richtet sich vor allem an die kleinsten Gäste des Spiel- und Sportgeländes. Die Idee zum Bau des Spiel-Traktors geht auf eine Initiative des Gemeindearbeiters Wolfgang Dahlem zurück. Gemeinsam mit seinem Kollegen Steffen Linke hat er in den Wintermonaten das Holzfahrzeug geplant und gebaut. Der Oberelberter Ortsbürgermeister Sebastian Stendebach freut sich über diese Arbeitsleitung: „Meinen Mitarbeitern bin ich sehr dankbar, dass sie ihre Kreativität und Können in dieser Form einbringen. Die Kinder haben mit dem Traktor ein schönes neues Spielgerät, das hervorragend zu unserer ländlich geprägten Gemeinde passt“.

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Blaulicht

Olaf Jobst aus Rettershain wurde zum Hauptbrandmeister befördert

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Foto: Feuerwehreinheit Rettershain

RETTERSHAIN Olaf Jobst ist Feuerwehrmann mit Leib und Seele. Früher war er hauptberuflicher Feuerwehrmann, seit vielen Jahren engagiert er sich ehrenamtlich in der Feuerwehr der Verbandsgemeinde Nastätten in Rettershain.  Kurz bevor Olaf Jobst wegen Erreichens der Altersgrenze in den „Feuerwehr-Ruhestand“ eintritt, konnte Bürgermeister Jens Güllering ihn nun noch zum Hauptbrandmeister befördern. Diese Beförderung wurde im Rahmen des Maifeuers im Kreise der Öffentlichkeit und der Feuerwehrkameraden aus Rettershain unter Beteiligung der Wehrleitung der Verbandsgemeinde durchgeführt.

Grundlage hierfür war die Anerkennung der in Hessen absolvierten Lehrgänge durch die rheinland-pfälzische Behörde. Bürgermeister, Wehrleitung und Wehrführung freuen sich gemeinsam Olaf Jobst, dass diese Beförderung nach langer Wartezeit nun noch erfolgen konnte.

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Die Dienstgrade in der Freiwilligen Feuerwehr orientieren sich immer an den absolvierten Lehrgängen und den Voraussetzungen der Feuerwehrverordnung. Ehrungen und Beförderungen finden im Blauen Ländchen in der Regel zentral am Verbandsgemeinde-Feuerwehrtag statt. In diesem Jahr ist dieser am 15. September in Bogel. Da Olaf Jobst bis dahin bereits aus dem aktiven Dienst ausgeschieden sein wird, erfolgte die Beförderung vorgezogen vor Ort in seiner Heimateinheit.

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Gesundheit

Landrat Denninghoff und Stadtbürgermeister Ludwig wenden sich an Minister Hoch

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Foto: BEN Kurier

BAD EMS/NASTÄTTEN Landrat Jörg Denninghoff und Stadtbürgermeister der Stadt Nastätten Marco Ludwig haben sich in einem gemeinsamen Schreiben an Minister Clemens Hoch bezüglich der Thematik rund um das Krankenhaus Nastätten gewandt. Wie der Berichterstattung zu entnehmen war, sollen die Standorte Nastätten und Boppard geschlossen werden. Diese Vorgehensweise erschließt sich Landrat und Stadtbürgermeister nicht.

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Bei einem Liquiditätsdefizit des Gemeinschaftsklinikums von 26 Mio. Euro spielt das Krankenhaus Nastätten mit einem Defizit von rund 2,5 Mio. Euro eher eine untergeordnete Rolle. Des Weiteren hat das Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein den Versorgungsauftrag und kann einen Standort, der laut Minister Hoch bedarfsnotwendig ist, nicht einfach aus dem Verbund des Klinikums lösen.

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Deshalb bitten Landrat und Stadtbürgermeister Minister Hoch um die Moderation der zukünftigen Gespräche, damit die weitere Vorgehensweise kompetent strukturiert wird. Landrat Jörg Denninghoff und Stadtbürgermeister Marco Ludwig sind sich einig: „Der Standort Nastätten ist ein wichtiger Teil der Gesundheitsversorgung im Rhein-Lahn-Kreis. Deshalb muss der Standort Nastätten erhalten bleiben. Wir werden alles in unserer Macht Stehende tun, um eine gute Lösung herbeizuführen. Dafür sind wir jederzeit für konstruktive Gespräche bereit.“

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