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VG Bad Ems-Nassau

Die WIECO aus Bad Ems reagiert mit einem tollen Projekt auf den Fachkräftemangel!

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BAD EMS Was hat Bad Ems mit Vietnam zu tun? Im ersten Augenblick würde man glauben, dass es dort keine Parallelen geben würde doch weit gefehlt. Schon vor rund zwei Jahren starteten die Geschäftsführer Ahmet Coban und Markus Bodo Wieseler ein spannendes Experiment was zum Erfolgsmodell werden sollte. In Deutschland herrscht ein großer Fachkräftemangel in den Bereichen der Gastronomie, Hotellerie und natürlich den sozialen Bereichen der Alten – und Krankenpflege.

Arbeitgeber aufgepasst! Die WIECO aus Bad Ems reagiert mit einem tollen Projekt auf den Fachkräftemangel!

Besonders im gastronomischen Segment  fällt es den Betreibern oft schwer überhaupt Auszubildende für die vielfältigen berufe zu finden. Dem wollte die WIECO mit einem neuen Konzept begegnen. Nach nahezu zweijähriger Corona-Zwangspause startet das Projekt jetzt wieder voll durch. Der eigentliche Pandemiebedingte Stillstand wurde zum Motor für die Vorbereitung einer Kooperation zwischen der WIECO und einer renommierten Sprachschule in Vietnam.

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Für alle eine Win-Win Situation. Sprachliche Barrieren für die neuen Mitarbeiter in der neuen Heimat gibt es nicht. Jede vietnamesische Fachkraft kann tiefgehende Deutschkennnisse in Wort und Schrift durch das B1 oder B2 Zertifikat nachweisen. Für neue Arbeitgeber ein attraktives Argument. Dieser erhält eine gut ausgebildete Fachkraft die er sofort gewinnbringend für den Betrieb einbringen kann.

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Sucht Ihr Unternehmen Fachkräfte oder Auszubildende in den Bereichen Gastronomie, Hotellerie, Kranken- oder ALtenpflege, so können Sie sich direkt bei der WIECO hier melden. Als anerkannter Bildungsträger hat sich das Unternehmen in der Region einen Namen gemacht. Mehrjährige Erfahrung bei der beruflichen Integration von Menschen mit oder ohne Migrationshintergrund zeichnen die WIECO aus.

Dabei geht das Unternehmen sehr bewusst einen anderen Weg wie zahlreiche Mitbewerber denn jede Fachkraft oder Ausbildende/r wird von der WIECO umfangreich betreut. Ein Fullservice und Garant für eine gute Integration in die neue Heimat und der Identifikation mit dem neuen Arbeitgeber. Zusätzlich steht die WIECO im dauerhaften Kontakt mit deren vietnamesischen Kooperationspartnern. Bereits am morgigen Freitag fliegt der Markus Wieseler in die vietnamesische Hauptstadt Hanoi. Über die Facebookseite des Unternehmens werden in den kommenden Tage Eindrücke von der Reise gepostet.

Neugierig geworden? Als Unternehmen haben Sie Interesse an gut ausgebildeten Fachkräften mit guten Deutschkenntnissen? Oder vielleicht einen Ausbildendenden? Dann können Sie ganz einfach unter der Rufnummer 02603-601-6295 oder per Mail coban@wieco-bildungszentrum.de  Kontakt mit dem WIECO Bildungszentrum aufnehmen und könnten schon bald ihren neuen Mitarbeiter oder Mitarbeiterin in Ihrem Unternehmen begrüßen.

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Schulen

Mobiles Genlabor am Leifheit-Campus in Nassau

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Foto: Leifheit-Campus in Nassau

NASSAU Die Lernerinnen und Lerner der Biologie Leistungs- und Grundkurse der Jahrgangsstufen MSS2 und MSS3 hatten das große Glück, mit ihren Biologie-Lehrerinnen Frau Nattermann und Frau Weber-Erkul das mobile Gen-Labor benutzen zu können. Dieses wird interessierten Schulen von der MINT-Initiative des Landes Rheinland-Pfalz zur Verfügung gestellt.Im Rahmen des Gen-Labors arbeiteten die Lernerinnen und Lerner mit modernster Laborausstattung, wie sie in Forschungseinrichtungen eingesetzt wird und konnten selbst einen vereinfachten „genetischen Fingerabdruck“ durchführen.

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Nach einer kurzen theoretischen Einführung und einer sorgfältigen Pipettierübung, entnahmen die Lernerinnen und Lerner zunächst eigene Mundschleimhautzellen. Aus diesen wurde dann zuerst im Thermocycler die eigene DNA extrahiert sowie im Rahmen der Polymerase-Ketten-Reaktion (PCR) vervielfältig. Die fertigen Proben wurden zum Schluss mit der Pipette auf ein Agarose-Gel aufgetragen und das entstandene Bandenmuster ausgewertet. Untersucht wurde im Rahmen des Genlabors ein einziger Genort (Locus) der Lernerinnen und Lerner. Für einen vollständigen genetischen Fingerabdruck werden in der Kriminalistik oder bei einem Vaterschaftstest zwischen 16 und 20 Genloci untersucht. Dieser genetische Fingerabdruck ist bei jedem Menschen einzigartig.

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Neben der theoretischen und praktischen fachlichen Vertiefung des abiturrelevanten Unterrichtsstoffes erlangten die Lernerinnen und Lerner also auch einen spannenden Einblick in das Arbeiten in naturwissenschaftlichen Berufen. 

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Pipettieren der Proben | Foto: Leifheit Campus Nassau
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VG Bad Ems-Nassau

Mehr Freibeuter gibt es nur am Meer: Riesengaudi beim Piratenfest in Nassau!

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Foto: BEN Kurier

NASSAU Für die kleinen Freibeuter in und um Nassau war es wieder die erwartete Riesengaudi. Was die Organisatoren rund um die verantwortliche Christiane Wolf auf die Beine gestellt haben, ist einmalig. Doch schauen wir gemeinsam ein wenig auf die Vergangenheit. Schon seit vielen Jahren gibt es das Piratenfest. Initiatorin der Kinderveranstaltung ist Andrea Matthy, die heute erfolgreich einen lokalen Podcast für die Region betreibt. 2014 übernahm Christiane Wolf das Ehrenamt und führt es bis heute aus.

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Bisher fand die Veranstaltung alle zwei Jahre statt. Zwischendurch gab es durch die Coronazeit eine fünfjährige Pause. Jetzt flammte das Piratenfieber bei bestem Frühlingswetter im Freiherr-von Stein-Park wieder auf und die großen und kleinen Entdecker gingen bei zahlreichen Spielstationen auf die Reise. Mittendrin der Nassauer Stadtbürgermeister Manuel Liguori, der tatkräftig mit dem Stadtrat die Aktion unterstützt: »Es ist richtig klasse, wenn so tolle Sponsoren das Fest für die Kinder unserer Stadt unterstützen. Allen voran der REWE Pebler, der uns mit Getränken und Speisen versorgte und alle im Stadtrat vertretenen Fraktion, die Geldspenden leisteten. Einfach nur schön.«

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So toll kann etwas werden, wenn alle an einem Ziel festhalten. Für die Kinder ein unterhaltsamer Nachmittag. An der einen Station durften sie Blechdosen mit dem Wasserstrahl herunter spritzen, mit ungefährlichen Luftkeulen durften sie einen Kontrahenten von einem Holzbalken schubsen oder es galt, mit einem Schwamm einen Wassereimer zu füllen. So gehört es sich für Nachwuchspiraten. Bowling bedeutete wahrscheinlich in der Freibeuterzeit nicht etwa Kegel umzustoßen, sondern die etwas größere Palme, schließlich war ein Pirat stark und mächtig.  Und so durfte die Kleinsten sich authentisch mit einer Kugel beim Palmenkegeln versuchen.

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Wer es lieber etwas ruhiger mochte, dem erzählte ein fast waschechter Pirat mit Fernglas und aufgebauten Spielfiguren so manchem Piratengarn, der stimmen konnte oder halt auch nicht. Spannend war es allemal. Dazu gehörte selbstverständlich auch ein angemessenes Kinderschminken und eine Schatzkistenbastel- und Bildermalstation.

Ein wenig Auszeit gab es auf dem naheliegenden Spielplatz oder auf der Minigolfanlage. Das alles bei erbeuteten Wassermelonen und Getränken. All das war kein Wettbewerb, sondern vielmehr ein großes und ausgelassenes Miteinander. Lachende und strahlende Kinder- und Elternaugen. Ein rundum gelungenes Fest für die ganze Familie.

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Schulen

Sicherheit für die Kinder: Polizeikontrolle vor Schulbeginn in Bad Ems

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Foto: BEN Kurier

BAD EMS Heute Morgen, in Bad Ems an der Ecke Braubacherstraße und Winterbergstraße, stand die Sicherheit der Kinder im Mittelpunkt, als örtliche Polizeibeamte eine Kontrolle durchführten. Mit einem besonderen Fokus auf die Kindersicherung und den Fußgängerüberweg Braubacherstraße sorgten sie für eine erhöhte Aufmerksamkeit bei den Fahrzeugführern.

Die Maßnahme wurde eingeleitet, um sicherzustellen, dass die jüngsten Verkehrsteilnehmer angemessen geschützt sind und um die Sicherheit an einer viel befahrenen Kreuzung zu gewährleisten. Trotz der klaren Vorschriften und des offensichtlichen Bedarfs an Sicherheitsvorkehrungen mussten einige Fahrer Bußgelder oder Verwarnungsgelder hinnehmen, da ihre Fahrzeuge nicht ordnungsgemäß mit Kindersicherungen ausgestattet waren.

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Die Tragik dieser Situation liegt in der Tatsache, dass die Verstöße gegen die Kindersicherungsvorschriften vermeidbar sind und dass diese Kontrollen stattfinden müssen, um das Leben unserer Kinder zu schützen. Die Polizei erinnert die Fahrer daran, dass die Sicherheit der Kinder oberste Priorität hat und dass die Einhaltung der Vorschriften nicht nur gesetzlich vorgeschrieben ist, sondern auch einen entscheidenden Beitrag zur Vermeidung von Unfällen leistet.

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Diese morgendliche Polizeikontrolle ist ein deutliches Signal an die Fahrzeugführer, die Sicherheit auf den Straßen ernst zu nehmen und sich bewusst zu machen, dass die Einhaltung der Verkehrsregeln dazu beiträgt, Leben zu retten. Es liegt in unserer Verantwortung, dafür zu sorgen, dass unsere Straßen sicher sind, insbesondere für diejenigen, die am verletzlichsten sind – unsere Kinder.

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