VG Bad Ems-Nassau
Der BEN Kurier ist wieder ein Familienbetrieb: Das Team stellt sich vor!

DORNHOLZHAUSEN Manchmal beginnen große Geschichten mit einer kleinen Idee. Als 2019 der BEN Kurier ins Leben gerufen wurde, ahnte niemand, dass daraus einmal die meistgelesene kostenfreie Online-Zeitung im gesamten Rhein-Lahn-Kreis entstehen würde.
Fünf Jahre später ist der BEN Kurier nicht nur eine etablierte journalistische Plattform, sondern auch ein lebendiges Beispiel dafür, wie viel Idealismus, Engagement und der unerschütterliche Glaube an das Richtige bewirken können – gerade in einer Zeit, in der Medien oft nur noch wirtschaftlich gedacht werden.
Dieses Jubiläum ist deshalb weit mehr als ein Rückblick. Es ist eine Würdigung all jener Menschen, die dieses Projekt tragen, ein Zeichen für Haltung im Lokaljournalismus – und ein persönliches Kapitel, das auch mir als Geschäftsführer und Gründer sehr nahe geht.
Vom Start in die Unsicherheit zum festen Anker der Region
2019 ging der BEN Kurier erstmals online – mit einem überschaubaren Team, einem kleinen Budget und einer großen Vision: Journalismus für die Menschen. Kostenlos, nah, ehrlich. Damals wusste niemand, ob das Konzept aufgehen würde. Doch wir gingen das Wagnis ein.
Die ersten Jahre waren geprägt von viel Arbeit, schlaflosen Nächten, technischen Herausforderungen – und finanzieller Unsicherheit. Freizeit? So gut wie nicht vorhanden. Doch wir hielten durch. Wir wollten uns nicht verbiegen, den Idealismus nicht verlieren, auch wenn es einfacher gewesen wäre, Kompromisse einzugehen. Doch genau das wollten wir nie.
Rückkehr zum Familienbetrieb – Ein Meilenstein
Ein bedeutender Schritt gelang uns in diesem Jahr: Die Rückführung des BEN Kuriers in den Familienbesitz. Über 90 Prozent der Anteile befinden sich heute wieder in unserer Hand.
Einziger Gesellschafter außerhalb der Familie ist noch Hani Faddoul, ein Jurist, der mit einem Anteil von unter zehn Prozent beteiligt ist. Über die Jahre entwickelte sich mit ihm ein tiefes Vertrauensverhältnis. Seine fachliche Expertise hat uns in vielen Situationen unterstützt – dafür sind wir sehr dankbar.
Dieser Schritt war für uns mehr als eine Formalität. Er ist ein klares Bekenntnis zu unseren Wurzeln und ein Symbol dafür, dass wir unseren Weg in voller Unabhängigkeit weitergehen wollen.

Ein ganz besonderer Dank gilt meiner Frau
Wenn man mich fragt, wie das alles möglich war, dann gibt es nur eine ehrliche Antwort: Ohne meine Frau Annemarie Glessing wäre es nicht gegangen. Sie hat in den schwersten Phasen hinter mir gestanden, den Rücken freigehalten, Ideen eingebracht und mit wachem Blick über die Ausrichtung des Unternehmens gewacht.
In Zeiten, in denen wir uns finanziell kaum über Wasser halten konnten, hat sie nie den Glauben verloren – auch dann nicht, als ich selbst kaum noch an mich glaubte. Sie war und ist die starke Konstante hinter dem BEN Kurier. Für all das schulde ich ihr nicht nur Dank, sondern Anerkennung.
Das Gesicht des BEN Kuriers: Ein Team voller Herz und Haltung
Was heute hinter dem BEN Kurier steht, ist ein Team, wie man es sich nur wünschen kann – bunt, empathisch, ehrenamtlich engagiert und zutiefst mit der Region verbunden.
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Anja Schrock, die mit ihrer Serie „Erzähl doch mal“ Porträts von Menschen aus der Region schreibt, die ehrlich, berührend und ungeschönt sind. Ihre Texte sind das emotionale Rückgrat des BEN Kuriers – ein Spiegelbild unserer Gesellschaft.
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Christian Meinecke aus Nassau – Sportreporter, Fußballtrainer und Schiedsrichter. Seine Reportagen, seine Bereitschaft, stundenlange Anfahrten auf sich zu nehmen, und seine Leidenschaft fürs Videohandwerk machen ihn zu einem unverzichtbaren Teil unseres Teams.
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Jennifer Schmidt, unsere angestellte Redakteurin für Loreley, Bad Ems und Lahnstein, bringt frischen Wind und ein geschärftes Auge für soziale Themen mit. Sie schreibt nicht nur über ihre Region – sie fühlt sie. Und gibt jenen eine Stimme, die sonst kaum Gehör finden.
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Jana Ludwig, Schülerin der IGS Nastätten. Ihr Praktikum bei uns war schlichtweg überragend. In kürzester Zeit beherrschte sie Videoschnitt mit Adobe Premiere Pro und übertraf alle Erwartungen. Heute arbeitet sie neben der Schule bezahlt im Redaktionsteam mit. Ihre Energie und ihr Talent sind ein Geschenk.
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Brigitte Seck aus Nassau. Als Fotografin bereichert sie uns mit einfühlsamen Bildstrecken – vor allem im kulturellen Bereich. In Zukunft wird sie diesen Bereich weiter intensivieren und verstärken.
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AJ Weber aus Nassau, der bald mit einer eigenen Radiosendung an den Start geht. Ein Mann mit Ideen, Stimme und Format – leider beim Fototermin verhindert, aber bereits fester Teil des Teams.
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Peter Schulz aus Becheln – erfahrener Radiomoderator (ehemals Kanal 10), der unser BEN Radio mit Kompetenz, Erfahrung und Leidenschaft wieder zum Leben erweckt.
Radio, Print, Online – und immer mitten im Leben
Mit dem BEN Radio haben wir ein neues Kapitel aufgeschlagen – oder besser gesagt: eines wieder geöffnet. Seit wenigen Wochen senden wir wieder – und planen eine Neuausrichtung mit neuen Formaten, Stimmen und Themen.
Doch egal ob Radio, Text, Bild oder Video: Wir glauben an vielfältigen, unabhängigen, lokalen Journalismus – gemacht für Menschen, nicht für Algorithmen.
Werbung? Ja. Aber bitte mit Haltung.
Natürlich lebt der BEN Kurier auch von Werbeeinnahmen. Doch wir machen keine Werbung um jeden Preis. Wir suchen unsere Partner sorgfältig aus.
Nicht das Produkt steht im Vordergrund, sondern die Menschen dahinter. Die Familienbetriebe. Die Unikate. Die, die wie wir für etwas stehen.
Wir sagen auch Nein – selbst wenn es wirtschaftlich schmerzt. Denn Geld ist nicht alles. Unser Ziel ist nicht Reichtum, sondern Aufrichtigkeit. Und das ist in dieser Branche fast schon eine Rarität.
Jubiläumsfeier beim Eichenfest in Dornholzhausen
Fünf Jahre BEN Kurier – das wird gefeiert! Und zwar dort, wo das Herz der Region schlägt: beim Eichenfest in Dornholzhausen.
Am 23. und 24. August 2025 feiert die Gemeinde ein Familienfest, wie es das im Rhein-Lahn-Kreis so noch nie gegeben hat. Und wir dürfen mitfeiern und mitgestalten. Zwei Tage voller Programm, Begegnungen und Ausnahmestimmung – ein echtes Highlight.
Save the date – wir freuen uns auf euch!
Danke. Von Herzen.
Zum Schluss bleibt mir nur eines: Danke.
Danke an mein Team, das durch seine Menschlichkeit, Empathie und sein unermüdliches Engagement den BEN Kurier zu dem gemacht hat, was er heute ist. Danke an alle Unterstützer, an unsere Werbepartner, die uns auf unserem Weg begleiten. Einen ganz besonderen Dank gilt dem Fotografen Jens Glessing aus Holzhausen (https://jensglessing.de/), der kostenfrei die tollen Teambilder fertigte.
Und vor allem: Danke an unsere Leserinnen und Leser. Ihr seid kritisch, klug, aufmerksam – und ihr gebt uns täglich den Antrieb, weiterzumachen. Ohne euch wären wir nichts.
Fazit: Fünf Jahre BEN Kurier – und wir fangen gerade erst an
Fünf Jahre waren eine Schule des Lebens. Hart, lehrreich – aber auch wunderschön.
Der BEN Kurier ist heute mehr denn je ein Familienunternehmen mit Haltung. Wir helfen, wo Hilfe gebraucht wird. Wir schreiben, was gesagt werden muss. Wir schauen hin – auch wenn es unbequem ist.
Wir glauben an Journalismus. Wir glauben an euch. Und wir glauben an unsere Region. (Text: Dirk Kaschinski, Geschäftsführer BEN Kurier)
VG Bad Ems-Nassau
Wenn Heimat schmeckt: Genussmarkt im Limeskastell begeistert Besucher

POHL Zum fünften Mal lockte der Genussmarkt „Lokal & Lecker“ am vergangenen Wochenende zahlreiche Besucher in das Limeskastell. Mehr als 1500 Gäste strömten auf das Gelände und ließen sich an den rund 25 Ständen von der kulinarischen und handwerklichen Vielfalt der Region begeistern.
Ob Honig mit Nussgeschmack oder Blaubeere vom Imker aus Pohl, Wein vom Weingut Massengeil-Beck aus Obernhof oder das inzwischen legendäre Kaküpurasa der Familie Heymann aus Dornholzhausen, die Auswahl war groß und spiegelte eindrucksvoll das Motto »Lokal & Lecker« wider. Auch Ziegenkäse, selbstgemachter Eierlikör und kunsthandwerkliche Erzeugnisse fanden großen Zuspruch bei den Besuchern.
Organisator Uli Pebler aus Nassau zeigte sich sichtlich zufrieden mit der Resonanz: »Alle, die heute hier im Limeskastell sind, heiße ich herzlich willkommen. Wir haben den fünften Markt hier und ich bin begeistert über die Besuchszahl. Das Wetter spielt mit, und die Vielfalt der Stände ist großartig. Von der Kreativwerkstatt der Stiftung Scheuern über regionale Weingüter bis hin zu einem römischen Gastmahl mit 14 Gängen, hier ist für jeden etwas dabei.«
Auch Uwe Bruchhäuser, Bürgermeister der Verbandsgemeinde Bad Ems-Nassau, ließ es sich nicht nehmen, über den Markt zu schlendern: »Ich bin jedes Jahr hier und schaue mir gerne an, was es Neues gibt. 25 Aussteller sind vertreten, und ich werde mir gleich noch einen Kürbis kaufen, um zu Hause eine Suppe zu machen. Mein Dank gilt den Organisatoren, die hier Jahr für Jahr eine so tolle Veranstaltung auf die Beine stellen.«
Für ein besonderes Erlebnis sorgte das »römische Gastmahl«, bei dem Besucher in die kulinarische Welt der Antike eintauchen konnten. Eine »Cena«, wie das traditionelle römische Festmahl genannt wird, bestand aus mehreren Gängen mit typischen Zutaten und Gewürzen jener Zeit – frisch zubereitet und mit historischen Erläuterungen serviert.
Mit einem Augenzwinkern zeigte sich auch Landrat Jörg Denninghoff als echter Genießer. Nachdem er eine Flasche Eierlikör gekauft hatte, verstaute er sie kurzerhand in seiner Jacke. »Ich brauche jetzt noch eine Tasche, damit das Ganze etwas professioneller aussieht«, sagte er schmunzelnd.
Auch für Kinder war gesorgt: Der Ponyhof aus Schweighausen bot Ponyreiten an, was bei den kleinen Gästen besonders beliebt war. Prof. Thomas Steffen vom Förderkreis Limeskastell Pohl zog am Nachmittag ein positives Fazit: »Wir haben zwar etwas bedecktes Wetter, aber einen hervorragenden Besuch. Ich schätze rund 1500 Gäste. Unsere Aussteller sind gut gelaunt und zufrieden. Die Besucher sind begeistert von der Vielfalt der Produkte.«
So endete der Genussmarkt im Limeskastell Pohl mit zufriedenen Gesichtern, vielen regionalen Spezialitäten und der Vorfreude auf das kommende Jahr. Schon jetzt steht fest: Am zweiten Sonntag im Oktober 2026 heißt es wieder „Lokal & Lecker“ im Limeskastell Pohl.
VG Bad Ems-Nassau
Bad Emser Bürgerstiftung freut sich über großzügige Spende

BAD EMS Die Bürgerstiftung Bad Ems konnte sich dieser Tage über eine großzügige Spende in Höhe von 1.155 Euro freuen. Die Leiterin des Bad Emser Museums, Julia Palotas, konnte der Bürgerstiftung diese tolle Unterstützung übergeben.
Bad Ems hat sich auch im Jahr 2025 wieder am Tag des offenen Denkmals mit einer Vielzahl von Aktionen und Konzerten beteiligt. Dabei stand natürlich auch das Welterbe Great Spas of Europe im Blickpunkt. In diesem Jahr hatte man beschlossen, dass die Erlöse dieses Tages unter anderem an die Bürgerstiftung Bad Ems gehen sollten. So konnte sich die Bürgerstiftung schließlich über 1.155 Euro Spenden aus dieser Aktion freuen. Julia Palotas übergab dieses schöne Geschenk an die Bürgerstiftung Bad Ems.
Die Bürgerstiftung freut sich immer wieder über solche Unterstützungen aus dem Bereich der Bürgerinnen und Bürger, sowie Institutionen aus der Stadt Bad Ems. Da sich die Bürgerstiftung ausschließlich über Spenden finanziert, sind solche Unterstützungen sehr wichtig. Spenderinnen und Spender können dabei mit allgemeinen oder zweckgebundenen Spenden die Arbeit der Stiftung nachhaltig unterstützen. Bei zweckgebundenen Spenden garantiert die Bürgerstiftung, dass die Zuwendungen entsprechend vollständig für den angegebenen Zweck eingesetzt werden.
Die Bürgerstiftung Bad Ems wird dieses Geld schwerpunktmäßig für die Kulturarbeit mit Kindern und Jugendlichen ausgeben. Dieser Bereich ist seit der Gründung der Stiftung ein Schwerpunkt der Arbeit. So hatte die Bürgerstiftung Bad Ems erst kürzlich das Kinderkonzert mit dem Staatsorchester Rheinische Philharmonie im Bad Emser Kurtheater ermöglicht.
Gesundheit
Hospizdienste Rhein-Lahn: Mit trauernden Kindern im Schmetterlingspark in Bendorf

NASSAU|BENDORF „Kinder trauern anders“, weiß Petra Opel-Minor von den Ambulanten Hospizdiensten Rhein-Lahn. Zusammen mit Gabi Maas rief sie vor gut einem Jahr die Kindertrauergruppe TrauKidsKatz ins Leben. Diese trifft sich alle vierzehn Tage im Haus der Familie in Katzenelnbogen. Jetzt unternahmen die Kinder zusammen mit ihren Begleiterinnen einen Ausflug in den Schmetterlingspark in Bendorf-Sayn.
Kinder von TrauKidsKatz unternahmen einen Ausflug nach Bendorf-Sayn
Bei den Zusammenkünften mittwochs im Haus der Familie haben die Kinder zwei Stunden Gelegenheit, kreativ zu werden, zu gestalten, sich auszutauschen oder einfach zu spielen. Es ist eine geschützte Atmosphäre. Die Trauerbegleiterinnen hören zu, geben Impulse und lassen den Kindern vor allem Raum, ihren eigenen Weg zu finden. Die Kinder erleben, dass sie nicht alleine sind. Die Familiengestützte Trauerarbeit ist eine Form der Begleitung, die darauf abzielt, Familien als Ganzes zu unterstützen, den Verlust eines geliebten Menschen zu verarbeiten.
Vom Ausflug nach Bendorf-Sayn berichtet Gabi Maas: „Wir waren mit neun Kindern der TrauKidsKatz und fünf Betreuerinnen auf eine kleine Reise gewesen. Die Reise ging um 10.00 Uhr in Katzenelbogen los in der Schmetterlings Park nach Bendorf-Sayn. Bei schönem Wetter konnte die erste Station des Tages auf dem Spielplatz stattfinden und es wurde ausgiebig geklettert, geschaukelt und rumgealbert und Petra hat für uns alle ein wunderbares Picknick vorbereitet. Es war sehr lecker.
Frisch gestärkt durften wir einer netten Dame lauschen, die uns alles von der Eiablage bis zum Schmetterling erklärt hat. Die Kids haben super toll mitgemacht, Fragen gestellt und eine Stunde ruhig gesessen und zugehört. Das war für unsere kleinen Wirbelwinde schon eine ganz tolle Leistung.
Danach durften wir alle die Schmetterlinge live erleben. Die Kinder und wir sind kreuz und quer durch den Schmetterlingspark. Einige haben sogar versucht, ganz wie versteinert da zu sitzen, in der Hoffnung, dass ein Schmetterling sich auf sie setzt.
Fasziniert von den Schmetterlingen
Es war so ein wunderschöner Tag für uns alle. Nochmal schnell eine Runde Bewegung auf dem Spielplatz und dann ging es auch schon wieder mit dem Bus nach Katzenelbogen zurück. Als Abschluss gab es für jeden noch ein Eis in der Eisdiele und Schmetterlings-Geschenke, die alle an den schönen Tag erinnern sollen. Ein großes Dankeschön für die Handarbeiten an die liebe Steffy Scheer-Kuehchen, die extra für unsere Kinder der TrauKidsKatz häkelt.
Dieser Tag hat unser aller Herz mit so viel Liebe gefüllt. Petra und ich sind dafür unendlich dankbar. Ein Herzliches Dankeschön an unsere Unterstützer. Ohne euch wäre das nicht möglich gewesen. Einen besonderen Dank auch an die Mama und Oma von Marlon und Emmie und an Claudia Brandstaedter, dass ihr an diesem Tag dabei wart und uns unterstützt habt.
Es ist so schön, in glückliche Kinderaugen zu schauen. Ihr alle habt diesen Tag zu etwas Besonderem gemacht, Ich hoffe und wünsche mir, dass wir noch viele Möglichkeiten finden, die TrauKidsKatz Projekte in dieser Form umzusetzen und den Kindern eine schöne Zeit zu schenken. Bitte erzählt von dem Projekt TrauKidsKatz und der Kinder Trauer es betrifft so viele Familien. Wir brauchen auch in der Zukunft Förderer jeder Art, auch finanziell natürlich.“ (cv)
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