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VG Aar-Einrich

8 Störche besuchten Bremberg – Ein ganz besonderes Naturschauspiel!

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Insgesamt 8 Störche machten halt in Bremberg

BREMBERG Da brat´mir einer einen Storch oder vielleicht doch besser nicht, denn die seltene Vogelart galt lange Zeit als ausgestorben in Rheinland-Pfalz. Das wussten offenbar einige der beliebten Glücksbringer nicht und machten kurzerhand halt in der Gemeinde Bremberg im Aar-Einrich.

Haben Sie schon einmal Störche in freier Natur gesehen? Ein seltenes Naturereignis. Genauso verdutzt war offensichtlich auch ein Landwirt der gerade sein Feld bestellte. Während er die Tiere bewunderte, schienen diese sich für den Traktor zu interessieren. Insgesamt acht Störche sollen auf dem Feld gesichtet worden sein. Störche leben genauso monogam wie Pinguine oder Sschwäne. Somit waren es wahrscheinlich vier Storchenpaare auf dem Feld bei Bremberg.

Insgesamt 8 Störche machten halt in Bremberg – Bild sechs Stück (Foto Copyright: Andy Walther)

Was sie dort machten außer den Traktor zu bestaunen? Wahrscheinlich waren sie auf der Suche nach Futter. So ein landwirtschaftliches Feld kann für Störche ein reichlich gedecktes Festmahl sein, denn Heuschrecken gehören zur Leibspeise der grazilen Vogelart. Auch einer Maus würde sich der Storch nicht verweigern. Ein ausgewachsenes Tier benötigt 500 bis 700 Gramm Nahrung am Tag. Das entspricht etwa 16 Mäusen oder etwa 500 bis 700 Regenwürmer.

Die beeindruckenden Bilder schoss der Bremberger Andy Walther. Weitere Fotos finden sich auf seinem Account in den sozialen Medien. Wer sich diese anschauen möchte, findet sie hier. Und nun ist es widerlegt. Störche in Rheinland-Pfalz sind keineswegs ausgestorben, wenn man nur richtig hinschauen möchte.

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VG Aar-Einrich

Unsere Egge geht auf große Reise: Exponat des Katzenelnbogener Einrichmuseum geht zur Ausstellung nach Bonn

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Foto: Einrichmuseum e.V. | Dieter Aumann/CC BY-NC_SA

KATZENELNBOGEN Am 8. November ging ein Exponat des Einrichmuseums, eine Egge aus dem Ausstellungsbereich „Landwirtschaft“, auf die Reise nach Bonn. Sie wird in der Bundeskunsthalle im Rahmen der Ausstellung „Save Land. Unitet for Land“ vom 6. Dezember2024 – 9.Juni 2025 einem internationalen Publikum präsentiert werden.

Die Ausstellung wird von der UN Organisation UNCCD (Unitet Nations Convention to Combat Desertification) veranstaltet und widmet sich dem Thema „Land als Grundlage für das Leben auf unserem Planeten“.

Zitat aus der Leihanfrage: „Im 3. Ausstellungskapitel zur Landwirtschaft möchten wir gerne mit verschiedenen Objekten verdeutlichen, wie sehr unsere Siedlungsgebiete von weitaus größeren Landflächen und Ressourcen abhängig sind, um eine Versorgung der Bevölkerung zu garantieren. Die große Egge wäre hierzu ein sehr schönes und anschauliches Objekt, das direkten Bezug zur Erde hat.“

Die Organisatoren der Ausstellung sind über die Internetplattform Museum.digital.de auf unser Ausstellungsstück aufmerksam geworden. In dieser Datenbank, die jedem Internetnutzer zugänglich ist, sind die Objekte aus unserem Einrichmuseum und vielen Anderen mit Bild und Beschreibung katalogisiert (pm Einrichmuseum).

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VG Aar-Einrich

Barfuss Vernissage im Dojo Katzenelnbogen

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Foto: Jürgen Fischer | Shorinji Budokan Einrich e.V.

KATZENELNBOGEN Am Samstag den 20. Oktober lud Jürgen Fischer zur Vernissage im Dojo Katzenelnbogen ein. Da das Karate und Tai Chi Dojo komplett mit Matten ausgelegt ist, wurden die Besucher gebeten auf Socken durch die Ausstellung zu gehen.

Ca. 60 Interessierte kamen um sich die kunstvollen Arbeiten in Öi, Acryl, und Aquarell anzuschauen. Schnitzarbeiten von phantasievollen Figuren und Spazierstöcken konnte man bewundern. Bei einem Glas Sekt konnte Herr Fischer auch die Ortsbürgermeisterinnen Frau Popp, Frau Hofmann, sowie Ortsbürgermeister Herrn Refke und den Verbandsbürgermeister Herrn Denninghof begrüßen.

Vielen Dank an alle Helfer, die die Veranstaltung zu einem gelungenen Event gemacht haben. Fazit von Jürgen Fischer: „Das war eine sehr schöne Ausstellung mit vielen interessanten Diskussionen und Gesprächen.“ (pm | Jürgen Fischer)

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VG Aar-Einrich

Glückwunsch: Lucija Doppelhammer eröffnet Pflegevermittlung in Mudershausen

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Foto: Gemeinde Mudershausen

MUDERSHAUSEN Ortsbürgermeister Klaus Harbach gratuliert Frau Lucija Doppelhammer aus Mudershausen zur Gründung ihrer Pflegevermittlung Elisabeth24 Limburg. Frau Doppelhammer, examinierte Kranken- und Gesundheitspflegerin mit langjähriger Berufserfahrung, bietet eine maßgeschneiderte Lösung für alle, die ihre pflegebedürftigen Angehörigen nicht in ein kostenintensives Heim geben möchten.

Durch Betreuungskräfte aus Osteuropa, die über gute Deutschkenntnisse verfügen, wird eine umfassende Betreuung im eigenen zu Hause ermöglicht. Diese Kräfte übernehmen nicht nur die Grundpflege und Haushaltsführung, sondern fördern auch die soziale Aktivierung der Pflegebedürftigen. Frau Doppelhammer steht den Pflegebedürftigen sowie ihren Familien mit viel Herzblut und Engagement zur Seite und bietet jederzeit Unterstützung bei Fragen oder Problemen.

Ihr Einzugsgebiet reicht vom südlichen Westerwaldkreis über den Raum Limburg und den Rhein-Lahn-Kreis bis hin zum Rheingau-Taunus-Kreis. Weitere Informationen finden Sie unter www.elisabeth24.de/limburg.

ELISABETH24 Standort Limburg | Am Wolfsgraben 23 | 65623 Mudershausen Tel.  +49 64 30 30 77 05 3  Mobil. +49 176 83 15 43 11 (pm | Klaus Harbach | Ortsbürgermeister in Mudershausen)

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