Gesundheit
Kur- und Heilwald Lahnstein: Angebot für Menschen mit Demenz und ihre Angehörige

LAHNSTEIN „Naturerleben und Achtsamkeit“ heißt ein neues Kursangebot der Demenz-Netzwerke Rhein-Lahn für Menschen mit Demenz und ihre pflegenden Angehörige. Es startet im Mai dieses Jahres im neuen Kur- und Heilwald Lahnstein und wurzelt in der japanischen Waldtherapie. Seit fast 30 Jahren wird Waldtherapie in mittlerweile 60 Zentren in Japan angeboten. Die jahrelange Erfahrung und viele medizinische Studien konnten zeigen, dass mit dieser speziellen Behandlung unter anderem Stress, mentalen Problemen und auch chronischen Erkrankungen entgegengewirkt werden kann. Der Kontakt mit Pflanzen, Tieren und Ökosystemen wirkt entspannend, stärkt das Immunsystem, regt die Sinne an, verbessert Schlaf, Stimmung, Konzentration und noch vieles mehr.
Für gezielte Therapiezwecke und präventive Angebote bietet ein Kur- und Heilwald einen geeigneten Ort. „Unter den zahlreichen Indikationen für eine Behandlung speziell im Lahnsteiner Kur- und Heilwald finden sich auch leichte Formen von Demenz sowie Somatisierungsstörungen, körperlicher und seelischer Stress,“ erläutert Astrid Haderlein, die bei der Stadt Lahnstein für das Projekt verantwortlich ist. Menschen mit einer Demenzerkrankung profitieren von den Effekten des Waldes in besonderer Weise. Peggy Reyhe vom Pflegestützpunkt Lahnstein-Braubach erklärt, dass zwar auch Naturkontakte die Krankheit nicht aufhalten könnten, eine Demenz gelte in den meisten Fällen leider noch als nicht heilbar. „Die Natur bietet jedoch eine Vielzahl wirkungsvoller Elemente, die Körper, Geist und Seele stärken und so die Lebensqualität spürbar verbessern.“
Hermann Schmidt, staatl. zertifizierter Waldpädagoge mit einer speziellen geriatrischen Zusatzausbildung, wird die Gruppe für Menschen mit Demenz leiten. Er ist dem Heilwald-Projekt seit den Anfängen verbunden, hat den Psychotherapiepfad mitentwickelt und ist Mitglieder der Gruppe Qualität der Angebote.
Positive Auswirkungen für die Demenzerkrankten:
Vermeidung von sozialer Isolation und Förderung der gesellschaftlichen Teilhabe, Erhalt von Mobilität und möglichst langer Selbstständigkeit, Stärkung durch Sinnesanregungen, Erfolgserlebnisse und den gemeinsamen Austausch – ohne Überforderung, Stressabbau, Konzentrations- und Merkfähigkeit steigern, Unruhe, Angst und negative Gedanken reduzieren
Das neue Projekt bietet aber auch zeitgleich den pflegenden Angehörigen ein Kursangebot zur Stressreduktion mithilfe von Achtsamkeit im Wald. Ergotherapeutin, Heilpraktikerin und Waldgesundheitstrainerin Vera Ströbel leitet die Gruppe, bei der der Abbau von Belastungen und Stress im Vordergrund steht. Spezielle Übungen regulieren Herzfrequenz, Blutdruck und Atmung, Stresshormone werden gesenkt und das Wohlbefinden dadurch spürbar gesteigert. Das Immunsystem wird gestärkt, die Sinne angeregt, Schlaf, Stimmung und Konzentration verbessert.
Auf diese Weise unterstützt das Kursangebot in und mit der Natur demenziell erkrankte Menschen und ihre Familien, das Leben auch mit der Krankheit so lebensfroh, würdevoll und bedürfnisgerecht wie möglich zu gestalten.
Der Kurs startet Ende Mai und findet dienstags von 14:30 – 16 Uhr statt. (24.05., 31.05., 07.06.), außerdem 3 Termine nach der Sommerpause. Die Kosten für die Demenzerkrankten werden von den Demenz-Netzwerken (aus den Fördermitteln der Pflegekassen) übernommen, die Angehörigen zahlen 15 EUR pro Einheit.
Hintergrund-Info Demenz Netzwerke Rhein-Lahn
Die Demenz Netzwerke im Rhein-Lahn-Kreis haben sich seit 2003 aus Einrichtungen, Diensten, interessierten Einzelpersonen, Behörden und Organisationen zusammengeschlossen. Zielsetzung der regionalen Netzwerke ist es, Menschen mit Demenz und deren Angehörige wohnortnah und unbürokratisch mit Rat und Hilfe zu unterstützen. Durch Informationsveranstaltungen und Öffentlichkeitsarbeit wird das Thema Demenz stärker in die Öffentlichkeit transportiert. Durch die Vernetzung werden bestehende Angebote gebündelt und besser bekannt gemacht und neue Angebote geschaffen.
Die Demenz Netzwerke im Rhein-Lahn-Kreise möchten sich „auf den Weg zu einem demenzfreundlichen Rhein-Lahn-Kreis“ begeben.
Hintergrund-Info Kur- und Heilwald Lahnstein
Der Kur- und Heilwald Lahnstein ist der erste seiner Art in Rheinland-Pfalz. Im April letzten Jahres wurde dem Stadtwald das Prädikat verliehen. In diesem und nächstem Jahr wird er als LEADER-Projekt gebaut und ausgestattet. In Zusammenarbeit mit den Kliniken der Region wurden die Therapiebereiche für Psychosomatik, Orthopädie, Herz-Kreislauf und Lunge entwickelt. Nach der Fertigstellung werden alle Stationen auch der Öffentlichkeit zugänglich sein.
Anmeldung und Rückfragen:
Peggy Reyhe Netzwerke Demenz Rhein-Lahn, Pflegestützpunkt Lahnstein-Braubach, Gutenbergstr. 8 – 56112 Lahnstein, Telefon.: 02621/940820, peggy.reyhe@pflegestuetzpunkte-rlp.de
Astrid Haderlein, Stadtverwaltung Lahnstein, Kur- und Heilwald, Telefon: 02621 914133, E-Mail: a.haderlein@lahnstein.de
Gesundheit
Hospizdienste Rhein-Lahn: Mit trauernden Kindern im Schmetterlingspark in Bendorf

NASSAU|BENDORF „Kinder trauern anders“, weiß Petra Opel-Minor von den Ambulanten Hospizdiensten Rhein-Lahn. Zusammen mit Gabi Maas rief sie vor gut einem Jahr die Kindertrauergruppe TrauKidsKatz ins Leben. Diese trifft sich alle vierzehn Tage im Haus der Familie in Katzenelnbogen. Jetzt unternahmen die Kinder zusammen mit ihren Begleiterinnen einen Ausflug in den Schmetterlingspark in Bendorf-Sayn.
Kinder von TrauKidsKatz unternahmen einen Ausflug nach Bendorf-Sayn
Bei den Zusammenkünften mittwochs im Haus der Familie haben die Kinder zwei Stunden Gelegenheit, kreativ zu werden, zu gestalten, sich auszutauschen oder einfach zu spielen. Es ist eine geschützte Atmosphäre. Die Trauerbegleiterinnen hören zu, geben Impulse und lassen den Kindern vor allem Raum, ihren eigenen Weg zu finden. Die Kinder erleben, dass sie nicht alleine sind. Die Familiengestützte Trauerarbeit ist eine Form der Begleitung, die darauf abzielt, Familien als Ganzes zu unterstützen, den Verlust eines geliebten Menschen zu verarbeiten.
Vom Ausflug nach Bendorf-Sayn berichtet Gabi Maas: „Wir waren mit neun Kindern der TrauKidsKatz und fünf Betreuerinnen auf eine kleine Reise gewesen. Die Reise ging um 10.00 Uhr in Katzenelbogen los in der Schmetterlings Park nach Bendorf-Sayn. Bei schönem Wetter konnte die erste Station des Tages auf dem Spielplatz stattfinden und es wurde ausgiebig geklettert, geschaukelt und rumgealbert und Petra hat für uns alle ein wunderbares Picknick vorbereitet. Es war sehr lecker.
Frisch gestärkt durften wir einer netten Dame lauschen, die uns alles von der Eiablage bis zum Schmetterling erklärt hat. Die Kids haben super toll mitgemacht, Fragen gestellt und eine Stunde ruhig gesessen und zugehört. Das war für unsere kleinen Wirbelwinde schon eine ganz tolle Leistung.
Danach durften wir alle die Schmetterlinge live erleben. Die Kinder und wir sind kreuz und quer durch den Schmetterlingspark. Einige haben sogar versucht, ganz wie versteinert da zu sitzen, in der Hoffnung, dass ein Schmetterling sich auf sie setzt.
Fasziniert von den Schmetterlingen
Es war so ein wunderschöner Tag für uns alle. Nochmal schnell eine Runde Bewegung auf dem Spielplatz und dann ging es auch schon wieder mit dem Bus nach Katzenelbogen zurück. Als Abschluss gab es für jeden noch ein Eis in der Eisdiele und Schmetterlings-Geschenke, die alle an den schönen Tag erinnern sollen. Ein großes Dankeschön für die Handarbeiten an die liebe Steffy Scheer-Kuehchen, die extra für unsere Kinder der TrauKidsKatz häkelt.
Dieser Tag hat unser aller Herz mit so viel Liebe gefüllt. Petra und ich sind dafür unendlich dankbar. Ein Herzliches Dankeschön an unsere Unterstützer. Ohne euch wäre das nicht möglich gewesen. Einen besonderen Dank auch an die Mama und Oma von Marlon und Emmie und an Claudia Brandstaedter, dass ihr an diesem Tag dabei wart und uns unterstützt habt.
Es ist so schön, in glückliche Kinderaugen zu schauen. Ihr alle habt diesen Tag zu etwas Besonderem gemacht, Ich hoffe und wünsche mir, dass wir noch viele Möglichkeiten finden, die TrauKidsKatz Projekte in dieser Form umzusetzen und den Kindern eine schöne Zeit zu schenken. Bitte erzählt von dem Projekt TrauKidsKatz und der Kinder Trauer es betrifft so viele Familien. Wir brauchen auch in der Zukunft Förderer jeder Art, auch finanziell natürlich.“ (cv)
Gesundheit
LandarztPlus: Neue Praxis in Welschneudorf eröffnet und gesegnet

WELSCHNEUDORF Das Konzept „LandarztPlus“ wächst weiter: Nach der erfolgreichen Übernahme einer Hausarztpraxis in Welschneudorf zu Jahresbeginn hat die Praxis nun ihre neuen Räume im ehemaligen „Westerwälder Hof“ bezogen. Im Rahmen einer kleinen Feierstunde mit Vertretern der BBT-Gruppe, der Verbandsgemeinde Montabaur, den Praxisteams aus Montabaur und Welschneudorf sowie der Bauherren von der „Westerwälder Hof Welschneudorf eGbR“ wurden die Räumlichkeiten offiziell eröffnet und von Krankenhausseelsorger Thomas Müller und Pfarrer Steffen Henrich (Pfarrei St. Peter Montabaur) eingesegnet.
Die LandarztPlus-Praxis ist ein Gemeinschaftsprojekt der BBT-Gruppe – zu der auch das Katholische Klinikum Koblenz Montabaur gehört – und der Verbandsgemeinde Montabaur. Ziel ist es, die hausärztliche Versorgung in Stadt und Land nachhaltig zu sichern und weiterzuentwickeln und damit die Region als attraktiven Wohn- und Wirtschaftsstandort zu stärken.“
„Das ganz große Plus ist, dass es weitergeht“ – Platz für neue Patienten
Christian Hartz, der die Hausarztpraxis in Welschneudorf seit 1992 prägt und weiterhin Teil des Ärzteteams ist, zeigte sich begeistert: „Räumlich und qualitativ ist das ein absoluter Gewinn – es ist wunderschön geworden. Das ganz große Plus ist aber, dass es weitergeht. Mit den neuen Räumlichkeiten sind wir barrierefrei und bestens für die Zukunft aufgestellt.“ In der neuen LandarztPlus-Praxis in Welschneudorf können sich auch neue Patienten anmelden. Christian Hartz wird von der Ärztin Camilla Maria Cabrera Aguilera unterstützt, die bereits seit dem 1. Mai 2025 zum Team gehört.
Versorgung vor Ort erhalten
Ulrich Richter-Hopprich, Bürgermeister der Verbandsgemeinde Montabaur, hob die Bedeutung der neuen Praxis für die Region hervor:„Von Stunde eins an war es uns besonders wichtig, dass wir nicht nur eine zentrale Praxis in Montabaur betreiben, sondern bewusst auch in die Ortsgemeinden gehen, um dort Strukturen zu erhalten und die Versorgung aufrechtzuerhalten. Dass uns das in Welschneudorf so gut gelungen ist, freut mich außerordentlich. Mein Dank gilt der BBT-Gruppe für ihr Know-how und ihr Engagement, aber auch der Ortsgemeinde, den Ärzten Hartz und Wachter sowie dem gesamten Praxisteam. Sie alle haben diesen Übergang ermöglicht und tragen die gute Arbeit in die Zukunft.“ In den Dank schloss Richter-Hopprich den Wirtschaftsförderer Alexander Klinge ein, der in der Verwaltung die Zusammenarbeit mit LandarztPlus übernommen hat.
Ein Modell mit Signalwirkung
Auch Jérôme Korn-Fourcade, Regionalgeschäftsführer der BBT-Region Koblenz-Saffig, ordnete die Eröffnung in die langfristige Strategie ein: „Wir sehen den demographischen Wandel und das Ausbluten von Infrastruktur im ländlichen Raum. Mit LandarztPlus wollen wir dem strukturiert entgegenwirken – und das funktioniert hier in Welschneudorf vom ersten Tag an hervorragend. Als christlicher Träger stehen wir für mehr als reines Business: Wir kommen aus der Region und gestalten mit Partnern wie der Verbandsgemeinde Versorgung für die Menschen hier vor Ort. Dass die Praxis in so schönen Räumlichkeiten neu starten kann, macht diesen Tag für uns zu etwas ganz Besonderem.“
Modell für die Region
Die neuen Räume bieten moderne medizinische Ausstattung, Barrierefreiheit und Platz für die Weiterentwicklung des Praxisteams. Das Konzept LandarztPlus setzt dabei bewusst auf Teamarbeit, Telemedizin und die Integration jüngerer Ärztinnen und Ärzte, die von der Erfahrung langjähriger Kolleginnen und Kollegen profitieren können. Mit der Eröffnung der neuen Praxis in Welschneudorf ist ein weiterer wichtiger Baustein für die medizinische Versorgung im Westerwald gelegt – mitten im Dorf und mit klarer Perspektive für die Zukunft.
Der Westerwälder Hof
Die ehemalige Gaststätte „Westerwälder Hof“ wird derzeit zu einem kombinierten Wohn- und Geschäftshaus umgebaut. Die privaten Investoren Guido und Leon Fries sowie Martin Schmidt haben das Gebäude erworben und die „Westerwälder Hof Welschneudorf eGbR“ gegründet. Nach Plänen des Büros Fries Architekten entstehen in dem Komplex neben den Räumen für die Landarzt Plus-Praxis und einem Backshop mit Café (Ninks Backstube) insgesamt 26 barrierefreie Wohnungen nach KfW-40-EE-Standard. Das Projekt wird durch die Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB) gefördert. Es entsteht bezahlbarer Wohnraum für Personen, die einen Wohnberechtigungsschein haben.
Kontakt
LandarztPlus Praxis Welschneudorf
Bad Emser Straße 1, 56412 Welschneudorf
Telefon: 02608 331, Fax: 02608 507
E-Mail: LandarztPlus-Welschneudorf@bbtgruppe.de
Öffnungszeiten
Montags: 8 bis 13 Uhr und 15 bis 18 Uhr
Dienstags: 8 bis 13 Uhr
Mittwochs: 8 bis 13 Uhr
Donnerstags: 8 bis 13 Uhr und 15 bis 18 Uhr
Freitags: 8 bis 13 Uhr
Parkmöglichkeiten
In der Dorfmitte stehen bei der Kurfürstenhalle (Lindenweg) ausreichend öffentliche Parkplätze zur Verfügung.
Gesundheit
Nach MVZ Galeria Med Insolvenz: Mobile Arztpraxis in Nastätten ist eingetroffen

NASTÄTTEN Aufgrund des durch die Insolvenz der MVZ Galeria Med GmbH zu erwartenden Versorgungsengpasses bringt die Kassenärztliche Vereinigung Rheinland-Pfalz (KV RLP) eine Mobile Arztpraxis nach Nastätten.
Ab dem 1. Oktober 2025 ist diese regelmäßig mittwochs am Nastätter Bürgerhaus (Schulstraße 29, 56355 Nastätten) stationiert. Der Einsatz ist zunächst bis zum 31. Dezember 2025 geplant. Sprechzeiten sind mittwochs von 9:30 Uhr bis 15 Uhr. Angesprochen sind Patientinnen und Patienten ohne Hausarztpraxis, die gesundheitliche Beschwerden haben, mit denen sie üblicherweise eine Hausärztin oder einen Hausarzt aufsuchen würden.
Der Ablauf ist wie beim regulären Arztbesuch
- Termin vereinbaren, über www.kv-rlp.de/707070 oder 06131/326-1201 (Mo. – Do., 9 – 16 Uhr, und Fr. 9 – 13 Uhr)
- Versichertenkarte mitbringen
- Behandlung vor Ort
Zum Auftakt der mobilen Arztpraxis am 1. Oktober begrüßten Stadtbürgermeister Marco Ludwig und Verbandsgemeindebürgermeister Jens Güllering die zuständige Ärztin persönlich vor Ort.
„Wir freuen uns, dass die Kassenärztliche Vereinigung mit diesem Angebot unterstützt, wissen aber auch, dass dies keine dauerhafte Lösung sein kann“, so die beiden Bürgermeister unisono.
„Die Hausarztsuche bleibt im Blauen Ländchen ein Dauerthema. Zwar konnten wir in den letzten Jahren gute Erfolge erzielen, aber die aktuelle Situation zeigt, wie schnell sich die Lage wieder ändern kann. Wir bleiben dran.“
Mehrfach wurden die Bürgermeister gefragt, ob die Praxis Abts in Nastätten und in St. Goarshausen weiterhin besetzt sei und auf welchem Weg die Patientenakten angefordert werden können.
Hierzu liegt der Kommune aktuell keine verlässliche Information vor. Es wird empfohlen, sich direkt telefonisch an die Praxis oder an die Kassenärztliche Vereinigung Rheinland-Pfalz zu wenden. Zur Anforderung der Patientenakten wurde durch den Insolvenzverwaltung die Mailadresse patienten.mvz-galeria-med@dhpg.de mitgeteilt.
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